Moinsen,
also ich würde zunächst die Spur als WAV exportieren. Nach dem anschl. Import dieses Files kannst du die Länge beliebig über die Time-Stretching Funktion anpassen.
Evtl. gibt es aber auch einen einfacheren, eleganteren Weg?!
VG
Mir würde einfallen, dass du erst die Arps machst, diese dann exportierst und dann ins normale Projekt einfügst. Das hat dann aber auch was Absolutes.
Was Absolutes trifft es 
Ja also die Idee ist mir auch schon durch den Kopf gegangen, jedoch ist das nicht so die Lösung die mir vorschwebt. Das muss doch irgendwie eleganter gehen, zumal ich so die Arps auch weiterhin noch bearbeiten kann. Momentan geht es ja erst noch um den Aufbau/Ablauf des Tracks. Sich jetzt schon bei einer Spur festlegen ist mir grade sehr sehr unrecht^^
Wenn du geschickt bist, dann machst du einfach in der Pianoroll eine künstlich veränderte Geschwindikeit.
Verdoppeln oder halbieren wäre ja das einfachste.
Zb bei Arpeggios einfach den Abstand dementsprechend verlängern, verkürzen, Noten länger/kürzer, quasi Offbeat...etc.
Stichwort Ritartando (langsamer werdend) und Accelerando (schneller werdend)
So hast du dann auch immer die Kontrolle darüber, wie es klingt.
Ich würde mir den Arp in der Pianoroll in einem separaten Projekt erstellen und dort dann das Tempo automatisieren. Entsprechend auf die Taktzahl, die ich bräuchte. Dann als Wav exportieren und ins Zielprojekt importieren.
