Für was genau, verwendet man denn den "Direct Wave Player"?
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Ok, danke. Das mit dem Handbuch ist mir jetzt schon klar.
Ich werde einfach keine weiteren Fragen mehr stellen.
Blöd ist es halt nur, dass das Handbuch auf englisch ist.
Ich aber nicht so gut englisch kann und wenn man es von Google übersetzen lässt,hört es sich oft tschuschisch an.
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quatsch, du darfst doch fragen stellen, alles gut.
nur solche dinge sind eben leichter im handbuch zu finden, wenn du ein problem mit englisch hast und du dinge nicht direkt findest, dann stellst du sie eben hier.
hast du schonmal kontakt zu "kontakt" gehabt (sorry, der musste :'D)?
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hast du schonmal kontakt zu "kontakt" gehabt (sorry, der musste :'D)?
??????????? -
quatsch, du darfst doch fragen stellen, alles gut!!!
natürlich!?
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Nein, hab ich nicht.
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Ich werde einfach keine weiteren Fragen mehr stellen.
sollte ich mich vielleicht zerteilen oder meine arbeit vernachlässigen!? ich mache das ganze nebenbei und Verlinkungen sind da eine
gute Unterstützung!? -
Nein, hab ich nicht.
schade, das ist nämlich was sehr ähnliches.
ich versuch mich sehr kurz zu halten.
es ist eine engine, also quasi der grundstein um eine library zu machen. bedeutet.. du kannst samples auf bestimmte noten "mappen" und damit das instrument spielen ohne es wirklich da zu haben.
wenn du z.b. jede 3. note in allen 8 oktaven aufnimmst, kannst du diese jeweils auf Grundnote -1, Grundnote, Grundnote+1 mappen und somit mit nur einer aufnahme 3 noten spielen (sie werden gepitcht), das geht natülich auch "jede 5." oder "jede 10." aber klingt dann sehr scheisse.
das heißt das du ein sample auf eine bis mehrere noten legen kannst, dazu kommt noch das du für jede note und jede velocity stärke nochmal eigene samples haben kannst. so kannst du z.b. bei einer niedrigen velocity ein sample reinladen das beim klavier nur vorsichtig drückt, bei einer hohen wo die taste halb geschlagen wird.
es gibt da schon ein paar presets für die du dir anschauen kannst unter:
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