Also normalerweise zeigt ja der VU Meter bei 0 db VU (-18 dBFS) an. Bei ist das so wenn ich bspw. die Kick (Bass) auf -18 dBFS stelle springt es wie gesagt auf 0 db VU. Aber wenn ich ein anderes Element (Orchestra) nehme und es auf -18 dBFS stelle dann ist die VU Anzeige viel niedriger (..7db VU). Kann mir jmd. erklären warum das so ist ? 1. Bild Orchestra / 2.Bild Kick
VU Meter - Pegelmessung
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Danke aber habs leider immer noch nicht verstanden...:/
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überflüssig:
ZitatAlso normalerweise zeigt ja der VU Meter bei 0 db VU (-18 dBFS) an! Bei mir zeigt die Kick (Bild 1) bei -18 dBFS -> -5 dbVU. Aber wenn ich ein anderes Element nehme und es auf -18 dBFS stelle dann ist die VU Anzeige auf einmal viel niedriger (-20db VU) wie im Bild 2 zu sehen ist...? Kann mir jmd. erklären warum das so ist ?
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Ja aber warum? Du siehst ja oben dass ich es noch nicht verstanden habe...
Danke aber habs leider immer noch nicht verstanden...:/
Deswegen habe ich dieses Thema wieder aufgegriffen.. Darf man das nicht?
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Überflüssig
im Sinne eines weiteren Thema. Sinnvoller ist es dies schon angebrochene weiterzuführen. Schließlich ging es dem Zitat
ersichtlich um die selbe
Thematik. -
Ich verstehe auch nicht so ganz, worauf du hinaus möchtest, DENIZ SOUNDZ ... er scheint ja VU noch nicht zu verstehen und spricht nicht von einem neuen Thema, oder verstehe ich hier jetzt etwas nicht?
aram_97 Stell dir VU wie eine Art Pegel vor, der nicht das Momentane und die technische Echtzeit anzeigt, sondern immer einen Durchschnitt des letzten Zeitfensters. So habe ich VU zumindest verstanden und es deckt sich auch in etwa mit Deniz Link.
Ich weiß gerade nicht, ob VU auch Frequenz-Prefiltering betreibt, aber die Kick aus deinem Beispiel gegenüber einer Orchesterpassage ist schon ein extremes Beispiel, denke ich. Die Kick ist sehr Bass-lastig und sehr kurz. Ich weiß jetzt nicht, ob du als Vergleich die Orchesterpassage auch nur so kurz abgespielt hast, wie die Kick lang ist! Aber unabhängig davon ist so eine Orchesterpassage bestimmt weniger Bass-lastig als die Kick (heißt nicht, dass Orchester nicht auch tief knallen kann, hehe).
Es wird sich entfernt ähnlich verhalten wie die Infos, die du auch im anderen Thread von dir finden kannst:
Lautheits-Messung - LUFS, RMS, True-Peak
Persönliche Randnotiz: mir erschien, gemäß meiner Erfahrung und den erzielten Ergebnissen, LUFS bisher am geilsten un dpraktischsten zu sein. (-;
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Überprüfe
das Zitat mit dem Startpost. Es wurde seinerseits ein neues Thema eröffnet was überflüssig. Das quasi identische Thema
wurde meinerseits schon
entfernt. -
Ich weiß gerade nicht, ob VU auch Frequenz-Prefiltering betreibt, aber die Kick aus deinem Beispiel gegenüber einer Orchesterpassage ist schon ein extremes Beispiel, denke ich. Die Kick ist sehr Bass-lastig und sehr kurz. Ich weiß jetzt nicht, ob du als Vergleich die Orchesterpassage auch nur so kurz abgespielt hast, wie die Kick lang ist! Aber unabhängig davon ist so eine Orchesterpassage bestimmt weniger Bass-lastig als die Kick (heißt nicht, dass Orchester nicht auch tief knallen kann, hehe).
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0 dbVU ist ja aber der Sweet Spot (-18 dB) wie man so sagt.. d.h. wenn ich demnach alle meine Elemente in diesem Bereich bringe, würden einige einen sehr hohen Peak haben.. weil ja nicht bei allen Elementen -18 dB = 0 dbVU ist.. das macht ja wenig sinn oder ?
Ich kann dir nur sagen, wie ich gerne abmische. Ich pegel (pegle? #deutscheSprache hehe) die Instrumente für sich erst einmal auf -23 LUFS und pegel danach die Instrumente untereinander nachträglich mit dem Track-Volume Regler ab (stets nur gewisse Instrumente leiser machen), sodass es sich gut anhört für mich. D.h. erst gehe ich eher technisch vor danach aber unbedingt nach Gehör!
Die ganzen Werte und Skalen sind ja nur technische Hilfsmittel. Letztendlich machst du aber nach wie vor etwas für's Ohr! Dann solltest du auch (wenigstens in letzter Instanz) vor allem damit abmischen. (-;
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Wichtig
eben wäre zu verstehen das "Pegel" wie "Lautheit" nicht das selbe ist. Ein Sinus-Ton mit -23 dB ist wesentlich leiser als z.B. ein weißes
Rauschen mit -23 dB durch Abhängigkeit der Dichte und Dynamik des
Signals.