Beiträge von mastacut

    Ich finde das Thema interessant; ich spiele seit ein paar Jahren Gitarre ...nicht gut aber es reicht um nicht als völliger Noob dar zu stehen :)
    Ich würde sagen zu etwa 99,8% improvisiere ich nur; es gibt vielleicht 2-3 Songs die ich mal spiele aber so richtig in Fleisch und Blut sind mir noch nie Songs übergegangen.
    Prinzipiell versuche ich nur Musikstile zu üben womit ich dann im nachhinein etwas einspielen kann.


    Oh je ... jetzt bin ich grad voll angefixt .. und das wo ich erst einmal nichts mehr in Musik investieren wollte :\ ..das muss ich mir jetzt gut überlegen aber es schein die Library zu sein die ich quasi schon ewig suche ohne sie zu kennen :)
    Danke und "hmpf" :icon_twisted: für den Tip :D (da schaut man nur einmal wieder hier rein nach langer zeit...)

    Hallo zusammen,


    ich habe mir vor einiger Zeit meinen Musikrechner neu konfiguriert und einige (fast alle) Komponenten ausgetauscht.
    Ich habe mir gedacht, dass es mir einen entscheidenden Performancevorteil verschaffen würde wenn ich nicht nur eine SSD für das OS hätte, sondern auch für Plug-ins und inbesondere Libraries (z.B. NI Studio Drummer).
    Mein Problem ist nun, dass Windows die Plug-in-SSD gerne nach 20-60 Minuten von selbst "auswirft".
    Hat jemand schonmal ähnliche erfahrungen gemacht? Muss man Win7 evtl. erst klar machen, dass es sich nicht um einen Wechseldatenträger handelt?
    (Wobei Win auch kein USB-Stick von sich aus auswirft)



    Hier meine aktuelle Konfiguration:


    - Intel® Core™ i5-4690K
    - ASRock H97 Pro4
    - 2x Corsair DIMM 8 GB DDR3-1600
    - GeForce GTX 560 PHANTOM
    - ADATA Premier Pro SP900 2,5" SSD 128 GB
    - RealSSD M4 2,5" SSD 128 GB
    - 2x Seagate ST2000DM001 2 TB



    vielen Dank schonmal im vorraus!

    [quote pid='265935' dateline='1455896847']
    1. Ich habe z.B. ein einfaches Snare-Sample und erstelle einen 4/4 Beat. Doch irgendwie wird jeder Ton nacheinander immer lauter abgespielt, der 2. Schlag lauter als der 1. und der 4. Schlag ist dann ganz laut. Ich habe aber nichts eingestellt.
    [/quote]


    Das hört sich an als hätte dein Sample looppoints ..am besten deaktivierst du im Sampler einmal die "use looppoint" funktion.

    Verdammt ... ich kann nicht unterbieten ... Gitarrensaiten Ernie Ball 2221 6,90€ :p


    Das letzt "größere" einen Rane TTM57sl gebraucht vom Kollegen :D bin sehr glücklich damit.



    edit:
    fast vergessen: einen Gameboy-Link-auf-"MIDI" Adapter ... habe aber noch nicht geschafft das zu testen.

    Ich finde es lustig, dass sich nach so vielen Jahren noch immer nix in den Köpfen geändert hat.
    So wie jede DAW für das eine oder andere besser oder schlechter geeignet ist, hat auch (fast) jede DAW ihre Bugs und Einschränkungen mit denen sie zu kämpfen haben.
    Und wie oft ich in meiner Musikerlaufbahn schon "WAS???? DAS hast du mit FruityLoops gemacht?... Das hast du dann doch bestimmt in Cubase abgemischt oder?!?!..." und ähnliches hören musste...
    Ich denke das wird auch immer so bleiben, egal wieviele "bekannte und berühmte" künstler sich zu FL bekennen.....


    Für mich ist und bleibt FL das mittel der Wahl ... seit nun knapp 15 Jahren schon... (uff ...ich werde Alt...)

    Ach so das war ein Link. Danke! Aber das ist mir echt zu teuer.


    Vielleicht solltest du nochmal über diese Inventition nachdenken .. wir haben auch sehr lange nach einer guten Speicherlösung für zu Hause gesucht und sind am Ende bei diesem NAS gelandet - aus gutem Grunde:
    Wir haben zunächst eine externe Festplatte, auf der wir diverse Fotos, Musikdaten, etc gespeichert haben und von heute auf morgen war sie nicht mehr lesbar und alle Daten waren futsch und auch nichz wiederherstellbar. Danach haben wir uns auf die Suche nach einer gut durchdachten Speicherlösung gemacht. Das NAS von Synology kann individuell mit Festplatten bestückt werden (für dich würden ja auch 1TB Platten reichen, achte aber bitte auf Serverqualität. Nur diese sind auf den 24h-Betrieb ausgelegt). Die beiden Festplatten in diesem NAS spiegeln sich komplett gegenseitig und so bleiben dir auch alle Daten erhalten, falls mal eine davon kaputt gehen sollte. Und falls das NAS an sich den Geist aufgeben sollte, kannst du die Festplatten an deinen Computer anschließen und dort auf die Daten zugreifen (das ist nur bei sehr wenigen Herstellern der Fall, da viele ein eigenes Dateisystem auf die Festplatte schreiben, mit dem Windows/Mac/Linux nichts anfangen kann).


    Also überlege dir einfach mal was es kostet würde, wenn deine Daten verloren gehen würden, weil dir eine Festplatte kaputt geht. Lieber einmal in eine vernünftige Speicherlösung investieren und man hat lange Zeit Ruhe :-) Und die Einrichtung vom NAS war auch wirklich ein Kinderspiel.


    Falls du noch Fragen hast, kannst du gerne fragen.

    Ich habe mir einen kleinen NAS besorgt plus 2 3TB-Platten die im RAID-Verbund laufen. Dort sichere ich alle wichtigen Daten. Das scheint am anfang eine größere Investition aber ich finde die lohnt.
    Ich kann die geräte von Synology nur empfehlen.
    Damit bist du auf jeden Fall besser vor Datenverlust geschützt als mit einer einfachen externen Platte; nachdem mir 2 Stk. mittlerweile kaputt gegangen sind (und das waren Namenhafte Hersteller) bin ich von der Sicherung über einfache Festplatten ab. Dann lieber ein vernünftiger RAID-Verbund.

    Bei mir hat sich die Herangehensweise in den letzten Jahren stätig geändert.
    Ganz am Anfang habe ich einfach nur so drauflos gearbeitet. Wirkliches Ideen-sammeln oder so gab es nicht und ich wusste es auch nicht besser.
    In meiner Hardcore-HipHop zeit sah das ganze anders aus. Da begann der musikalische Tag meist gleich nach der arbeit mit meinem Lieblings-"sport" -Samples diggen-
    Damit verbrachte man die meiste Zeit; ab in secondhand-Plattenladen und den halben nachmittag Platten durchgehört. Dabei kamen dann die Inspirationen. Dann ab nach hause und Samples schneiden- arrangieren zu 'nem fetten Loop, dann die Drums drauf und fertig war der Track. Gemischt habe ich erst wenn feststand das der Track auch verwendet wird und wir 'n Text dazu hatten. Allerdings ging das ja auch erst in den späteren Versionen von FL.
    Inzwischen kommen die meisten Ideen beim "rum klimpern". Wenn ich am Rechner saß hatte ich immer das Keyboard vor mir und wenn mir 'ne Melodie gefiel habe ich sie aufgenommen und ein wenig dran gearbeitet. Mal mit gutem und mal mit gar keinem Ergebnis.


    Heute ist es fast genauso; nur dass ich jetzt auf der Couch mit Gitarre sitze und vor mich hin spiele bis mir was gefällt. Wenn ich dann motiviert genug bin gehe ich ins Arbeitszimmer und nehme die Sachen auf; passiert aber immer seltener.
    Gemischt wird quasi "on-the-fly" nebenher. mal mehr mal weniger gut. erst wenn ich echtes potential in dem Track sehe setz ich mich ernsthafter damit auseinander.
    Als "Workflow" kann man das sicher nicht bezeichnen aber ich glaube ich habe den Zenit meiner Schaffenszeit bereits überschritten.

    Das meiste wurde ja schon gesagt. Was ich aus eigener Erfahrung beisteuern möchte ist folgendes: damit sich ein Sound wirklich durchsetzt gegen den Rest muss man ihn manchmal ziemlich "ausdünnen". Das ist mir bei Gitarren oft aufgefallen; dadurch klingen sie im Mix kräftig und durchsetzungsfähig während sie solo abgehört meist nach nichts mehr klingen. Für eventuelle Soloparts müsste man das dann Automatisieren oder 2 Varianten vom gewünschten Sound erstellen.

    Ich probier derzeit etwas mit 'nen alten ASUS Transformer und IL-Remote rum und muss sagen das Funktioniert schon sehr sehr gut. Man muss sich allerdings dran gewöhnen. Langfristig ist es keine echte alternative für mich aber zum rumspielen ist es schon ganz lustig, vor allem im Performance-mode

FL Studio Shop.de