Beiträge von herontronic

    Das ist ja das, was ich vorgeschlagen habe, nur dass Dein Code noch nicht vollständig ist, d. h. bei Dir würde er ständig mit einer Wand kollidieren...



    Hey chaos! nimm doch einfach die Position, Höhe und Breite der Wände. Sowas wie:


    If Kugel.x + Kugel.width >= Wand.x then...
    If Kugel.x <= Wand.x + Wand.width then...


    Irgendwie so vielleicht und dann desselbe für die Vertikale nur mit y und height. Dann haste halt rechteckige Kollisionsmasken.

    Es kann gar nicht sein, dass am 21. Dezember die Welt untergeht, denn auf meinem Taschenkalender von der Kreissparkasse ist der 22. Dezember mit drauf... und die müssens ja wissen :-) Allerings hört der Kalender am 31.12. auf, deswegen denke ich, dass die Welt am 32.12. untergeht... ganz sicher... ich bin überzeugt, dass wir den 32.12. nie erleben werden! :-o

    Funktioniert denn die "Nicht das Fenster verlassen"-Geschichte?


    Hmm, lese ich den Code richtig, dass der Ball über die Tasten gesteuert wird, der Mauszeiger die Wände aber nicht berühren darf? Gibt es irgendeinen Zusammenhang zwischen Mauszeiger und Ball?


    Ansonsten würde ich in Form1_KeyDown bei jedem Schritt checken, ob die Koordinaten des Balls und die Koordinaten aller Wände in irgendeiner Form überschneiden (für den Fall, dass es keinen Collisionhandler gibt), also z. B.:


    for (alle Wände durchgehen) {
    // Kollision links checken
    if ( (linke_x-Koordinate_ball < rechte_x-Koordinate_wand) AND
    (linke_x-Koordinate_ball > linke_x-Koordinate_wand) ) THEN {...}


    // Kollision rechts checken
    if ( (rechte_x-Koordinate_ball < rechte_x-Koordinate_wand) AND
    (rechte_x-Koordinate_ball > linke_x-Koordinate_wand) ) THEN {...}


    // Kollision oben checken
    if ( (obere_y-Koordinate_ball < untere_y-Koordinate_wand) AND
    (obere_y-Koordinate_ball > obere_y-Koordinate_wand) ) THEN {...}


    // Kollision unten checken
    if ( (untere_y-Koordinate_ball < untere_y-Koordinate_wand) AND
    (untere_y-Koordinate_ball > obere_y-Koordinate_wand) ) THEN {...}
    }


    Sonst guck Dir mal den Code (leider Objective C) unter http://iosgames.de/marblemaze/ an... da wird genau das gemacht (allerdings über Accelerometer gesteuert)...

    Naja, Du redest hier von ganz anderen Dimensionen. Ich rede nicht von Soundtracks, die eine ganze Jahresproduktionen verschlingen und Chris Hülsbeck ist sowieso von einem ganz anderen Stern. Auch er hat in den Anfangsjahren übrigens umsonst gearbeitet und hat sich die 3.000€ für 3 min innerhalb mittlerweile über 25 Jahren(!) sauber erarbeiten müssen.
    Ich rede tatsächlich nur von iPhone-Musik und die bedarf eben einer gesunden Mischung zwischen MB und Qualität, was anderes wird in dem Buch auch nicht verlangt. Insofern ein guter Einstieg, wenn Ihr in 25 Jahren auch mal 3.000€ pro 3 min verdienen wollt, ohne gleich Stunden an Musik zu investieren.
    Konkret geht es um. ca 1 - 2 Minuten Musik, wenn überhaupt. Idealerweise endlos variabel oder loopbar.


    Unabhängig davon ist Mischen und Mastern fürs iPad tatsächlich noch ein Unterschied zur CD, denn die Lautsprecher sind weitaus kleiner als bei gängigen Anlagen und eher mit einem iPhone ohne Kopfhörer vergleichbar. Da sollte man weitaus weniger mit Bässen als vielmehr mit Doppelungen und Höhen arbeiten, vor allem was Percussion und Bass angeht, um den Sound nicht zu zerstören.
    Beim iPhone darf die Qualität tatsächlich etwas höher sein, weil der Großteil der Spiele dort über Kopfhörer gehört wird. Beim iPad gewöhnlich über den internen Lautsprecher. Zudem hat man hier die Möglichkeit, auf ein gezieltes Endgerät hin zu mischen, das ist bei PC und anderen Konsolen weniger der Fall. Da kann man also sehr einfach den Sound optimieren.
    Zumindest jetzt noch. Wenn die ersten Spiele dann beliebt werden, die man vom iPad auf den TV streamt, wird sich das auch ändern. Aber dann reden wir auch nicht mehr von Casual Games, sondern von teureren Spielen und bei denen darf die Musik auch ruhig etwas kosten.


    Beispiele von Casual Games Musik:
    Angry Birds:


    Temple Run:

    Mega Jump:

    Beim M-Audio sind bei mir nach 3 Jahren die Tasten gelb angelaufen... optisch irgendwie nicht schön. Wenn Du wirklich keine Ahnung von Tasten hast, ist es im Prinzip egal. Anschlagdynamik haben beide, mehr brauchst Du vermutlich nicht... im Vergleich zur Computertastatur bzw. Maus ist es allerdings ein immenser Zeitgewinn und benutzerfreundlicher ist es auch, fängt schon damit an, dass der Mauszeiger auf dem Recordbutton bleiben kann, während Du in das Masterkeyboard rein hämmerst :-)

    Meine Empfehlung: spar Dir den Gewerbeschein. Ist viel zu aufwändig, so lange Du nicht viel verdienst, vor allem die Steuer und die Steuervorauszahlungen. Sobald Du ein Gewerbe hast, wird geschätzt, wieviel Du verdienst und Du musst den anteiligen Betrag vierteljährlichen im Voraus zahlen. DAS sind Schwulitäten. Als Musiker giltst Du als Künstler und brauchst das Gewerbe nicht. Ich bin damals nur schlecht damit gefahren...

    Ach Du Schande... das gibt es noch ein Extravoting? Ich dachte immer, mit der Bewertung der einzelnen Songs direkt in Thread (1 - 5 Sterne) wäre zu genüge getan? Das habe ich ja völlig verpeilt...
    Aber daran sieht man (auch wenn ich nicht regelmäßig hier bin), dass das System irgendwie nicht überschaubar ist...


    Vielleicht wäre ja denkbar, dass die teilnehmenden Songs erst zum Contest freigeschaltet werden und jeder Song, der ab dem Zeitpunkt hochgeladen wird, schon für den nächsten Monat teilnimmt, auch wenn der Contest noch gar nicht zu Ende gevoted wurde? So wäre der Song-Contest praktisch immer offen und gleichzeitig könnten die Neueinsteiger hochgeladen werden.
    Auch fände ich schon, wenn die Vormonatssieger im Folgemonat nochmal teilnehmen würden (Votes werden zurück gesetzt), um den Titel zu verteidigen. Das könnte den ganzen Contest spannender machen und jeder Teilnehmer hat fast einen ganzen Monat Zeit mitzubestimmen. Dadurch würden die votierenden Stimmen garantiert zunehmen.

    ...es sollte zum Musikstil passen... dem Logo nach ist Dein Musikstil sehr oberflächlich, seicht (pastellgelb), einfach strukturiert (einfaches Design). Dem widerspricht hingegen das Auge, welches dem Wesen ein grimmig dreinschauendes, düsteres Image verleiht. Insgesamt vermittelt das Logo also den Eindruck von oberflächlich böse, man könnte es auch als Pseudo-Bushido-Stil bezeichnen... ist es das, was Du mit Deiner Musik ausdrücken willst? Dann passts!

    Rein rechtlich ist es Youtube egal, denn wenn Du Geld damit verdienen willst, musst Du angeben, ob Du Rechte Dritter verletzt oder nicht. Machst Du darin eine falsche Angabe (was in diesem Fall deutlich zu bejahen wäre), kriegst du den Ärger und nicht Youtube. Egal ob auf Youtube oder woanders: Für eine Bearbeitung musst die Dir die Genehmigung beim Rechteinhaber holen, wenn Du nur coverst (was hier wohl eher der Fall wäre), fällt das unter die GEMA und die hat Youtube bekanntlich ja noch keine Rechte eingeräumt.
    Die Wahrscheinlichkeit, dass Du viel Geld damit verdienst, ist äußerst gering. Ich habe mit einem Video mal 50.000 Besucher innerhalb 10 Monate erreicht, da wurde mir angeboten, ob ich darauf Werbung schalten will, habs dann aber gelassen (im Hintergrund lief Musik, die nicht von mir war), bevor ich mir da mit der GEMA Ärger einhandle... und wenn Du damit tatsächlich Geld verdienst, aber die Rechte nicht hast, dann ist der eventuelle Ärger nur um so größer, der Dich erwartet.


    Wie man auf Youtube Geld verdient? Kaum mit Musik! Mach ein Video mit einem epic fail, dann haste wenigstens viele Klicks und dann kriegste evtl. ein Angebot für Anzeigenschaltung.

    Ich würde das Netzkabel in den Mac stellen und über das AirPort-Logo in der oberen Leiste ein virtuelles Netzwerk erstellen (ziemlich einfach und intuitiv) und dann über den PC (falls W-Lan-fähig) dafür ins Netz gehen. Wie's beim PC geht, weiß ich leider nicht auswendig, aber aus meiner Erfahrung ists auf dem Mac leichter, ein virtuelles Netzwerk einzurichten.

    Mal so nebenbei zum inspirieren lassen:


    (
    !)






    Wollte das einfach mal so posten, hatte das Bedürfnis dazu. Welche Künstler inspirieren Euch zu Eurer Musik?

    Ich würde den dezenten Hall belassen und dafür O-Ton beimischen, also sehr dezenten Wind, Umgebungsgeräusche, allerdings so leise, dass sie fast kaum auffallen. Dazu passt dann auch der leichte Hall wieder, denn im Freien gibt es mehr Hall als im Studio. Ebenso würde ich die Instrument nicht direkt vors virtuelle Mikro platzieren, sondern im Panning leicht nach rechts oder links und dafür leicht nach hinten, damit es sich so anhört, also höre man das Instrument aus ca. 3 - 4 Meter Entfernung.

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