Beiträge von Silverstreet

    [font="Tahoma, Helvetica, Arial, sans-serif"]Morgen,[/font]


    [font="Tahoma, Helvetica, Arial, sans-serif"]ich arbeite seit zwei Jahren an meinem eigenen Album und möchte das im Herbst veröffentlichen. Bin jetzt habe ich mir noch keine Fanbase geschaffen, also starte ich als "öffentlicher" Musiker neu. Um das Album zu promoten und Aufmerksamkeit und Interessierte dafür zu schaffen, plane ich vorab eine 3-Track EP zum kostenlosen download anzubieten.[/font]
    [font="Tahoma, Helvetica, Arial, sans-serif"]Die Frage jetzt:[/font][font="Tahoma, Helvetica, Arial, sans-serif"] Wie erreiche ich damit so viele Menschen wie nur möglich?[/font]
    [font="Tahoma, Helvetica, Arial, sans-serif"]Mir geht es erst mal nicht darum, mit der EP Geld zu verdienen, sondern um eine Basis an Fans und Hörern zu schaffen, damit das Album bei der Veröffentlichung nicht im Leeren landet.[/font]
    [font="Tahoma, Helvetica, Arial, sans-serif"]Hierzu habe ich mir folgende Möglichkeiten überlegt [/font]



    • Social Media: Facebook, Twitter Seite


    • Youtube: Veröffentlichung von Musikvideos, Live/Akustikversionen der Lieder, Remixes


    • Teilname an Wettbewerben, Veröffentlichungen auf Musikerseiten (Reverbnation, Bandcamp, etc) und Foren


    • Aushängen von (auffälligen) Zetteln in Schulen, Unis, Clubs mit URL zum free Download, evtl. auch Plakate


    • Live Auftritte: Verschenken der EP (als CD oder Download) gegen Eintragung in Newsletter

    [font="Tahoma, Helvetica, Arial, sans-serif"]Habt ihr weitere Ideen, die helfen die Musik zu weit wie möglich zu verbreiten, Aufmerksamkeit zu schaffen und Fans/Follower/Hörer zu gewinnen?[/font]


    [font="Tahoma, Helvetica, Arial, sans-serif"]LG Silverstreet[/font]

    Ein Philosoph :o
    Nein Spaß :D Ganz so eng seh ich das nicht! Ein bisschen frei ist man natürlich, auch wenn irgendjemand irgendwo schon mal ähnliche Lieder gemacht hat. Man darf sich ja auch inspirieren lassen. Nur wenn man dann was erschafft, auf das man stolz ist und dann sieht wie ein Anderer, ohne sich Mühe zu machen, sein Stück abkupfert und damit noch Erfolg hat, ist das schon deprimierend.

    Hallu
    Danke für die Antworten. Scheint hier relativ eindeutig zu sein, dass alle gegen die GEMA sind. Es scheint wirklich keinen Sinn zu machen, jetzt schon ein zu treten.
    Ich weiß, dass die GEMA nicht schützt, aber man hat im Falle eines Diebstahls einen klaren Beweis. Gibts denn noch andere sichere Möglichkeiten, zu beweisen, dass man der Urheber ist, ohne gleich zum Notar zu müssen um Demo CD zu hinterlegen?

    Hey :)
    Ich bin ein junger Musiker (17) und arbeite zur Zeit an vielen eigenen Liedern, teilweise auch für mein erstes Album. Ich bin jetzt in der Phase, wo ich auch gerne einzelne Lieder veröffentlichen möchte. Allerdings bin ich mir da unsicher, weil ich nicht möchte, dass die Sachen geklaut oder von anderen Menschen im Internet weitergegeben werden. Ich bin vielleicht etwas paranoid, aber ich möchte da ganz sicher gehen. Ich weiß, dass meine Werke allgemein vom Recht geschützt sind, aber ich mich schlecht gegen Diebstahl oder Ähnliches wehren kann. Deshalb hab ich mir überlegt, Mitglied bei der GEMA zu werden, auch wenn das nicht ganz günstig ist. Die 25€ im Jahr halte ich für akzeptabel.
    Jetzt hab ich aber gelesen, dass es doch relativ umständlich ist, als Mitglied, seine geschützten Werke auf zu führen, hoch zu laden und zu verkaufen. Ob sich das für mich als kleinen Musiker überhaupt lohnt? Wie sehr schützt mich die GEMA, bzw. wie gefährdet bin ich ohne sie? Ab wann würde sich der Eintritt lohnen?
    Ich denke, Ihr habt da mehr Erfahrungen und könnt mir vielleicht einen Ratschlag dazu geben.
    Danke schon mal im Voraus ;)

    Also erstmal vielen Dank für die vielen Antworten. Wie Mr. Freeze bereits richtig erkannt habe, hab ich mich schon für Cubase als DAW entschieden. Wieso werde ich euch gerne erzählen.
    Ich habe mich mal nach anderen DAW's umgeschaut, da ich mit dem Aufnehmen mit FL nicht so zufrieden war. Ich hab in Zukunft vor ein richtiges Album zu machen, mit Rock, Metal und Popmusik, außerdem möchte ich anfangen mit Freunden Covers in Youtube zu stellen im Boyce Avenue/Kurthugoscheider Stil. Deshalb möchte ich auch mehr mit richtigen Instrumenten arbeiten.


    Zuerst habe ich Protools ausprobiert, welches bei meinem Fast Track Pro dabei war. Doch Protools liegt mir irgendwie nicht. Weiter auf der Suche bin ich auf Logic gestoßen, ganz begeistert von der Bedienbarkeit und Optik, leider habe ich "nur" einen PC. Dann kam ich auf Cubase. Ich hab mir gleich die Demo runtergeladen und war erstmal erstaunt und dachte "WTF" :D. Ich stand vor einem Programm, das mir so unendlich kompliziert, unpraktisch und Optisch nicht sehr gut vorkam. Also habe ich gleich die Finger davon gelegt.
    Nun hatte ich ein Praktikum im Tonstudio, in dem Cubase benutzt wurde. Also habe ich mir kurz bevor das Praktikum anfing Tutorials angesehen und etwas ausprobiert. Da habe ich dann gemerkt, dass es doch gar nicht so übel ist :D.
    Dann im Tonstudio, war ich plötzlich sehr erstaunt, wie gut man mit Cubase umgehen kann. Die Bedienung ist sehr logisch, alles ist irgendwie klar. Ich durfte die Produktion von drei Liedern von Anfang bis Ende miterleben. Vorbereiten, Aufnehmen, Bearbeiten, Mischen, Effekte drauf machen alles ist mit Cubase sehr einfach und logisch. Während der Zeit im Studio gab es eigentlich nie den Moment, wo ich etwas nicht verstanden habe.
    Seit dem bin ich von Cubase sehr überzeugt.
    Jetzt möchte ich eben auch akustische Sachen aufnehmen, da kommt mir Cubase sehr gelegen! Wenn dann noch Vocals dazu kommen brauch ich eben Pitch Correction. Ich bin kein schlechter Sänger, aber ich treffe auch nicht immer jeden Ton. Im Studio habe ich auch gelernt, dass selbst die besten Sänger mit Pitch Correction deutlich besser klingen.


    Jetzt stehe ich eben vor der Entscheidung zwischen CUbase Vollversion oder Cubase Artist + Melodyne. Ich tendiere gerade mehr zur Cubase Vollversion, weil ich da mehr Effekte und Features habe...

    Hi,
    ich möchte bald auf Cubase wechseln. FL ist zwar toll um Beats zu machen, aber für Rock/Metal mit Vocals ist für mich Cubase sicher besser.
    Jetzt wollte ich mir die Cubase 6,5 Artist Version EDU holen. Kostet 140€ und kann das meiste, was Cubase 6,5 auch kann. Jetzt musste ich allerdings feststellen, dass bei der Artist Version kein VariAudio dabei ist. Sehr ärgerlich für mich, denn diese kleine Feature brauche ich!
    Jetzt könnte ich mir entweder die Vollversion für 280€ kaufen, oder die Artist Version + Melodyne Essential für 240€.
    Was für die Cubase Vollversion spricht, ist dass Pitch Correction direkt im Programm ist und somit praktischer ist. Außerdem bekomm ich noch weitere Features und kann so viele Spuren wie ich will machen.
    Was für die Artist Version + Melodyne Essential spricht, ist dass es erstmal günstiger ist und Melodyne wohl besser ist als VariAudio. Nachteil ist aber, dass Melodyne in Cubase umständlicher ist.


    Was meint ihr? Was ist besser?
    Viele Grüße,
    Silverstreet

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