Beiträge von Simpson91

    Ja, "straight outta the box".


    Ich habe schon oft Interviews, Biographien von TOP Producern gelesen (LL, Thomas Gold, Bassjackers) etc...die ihre Masteringplugins vom 1. Schritt der Produktion drin haben, man weiß dadurch sofort wie es letzendendes klingen wird und soll!


    Naja, es gibt eben zwei verschiedene Wege (Mastering + Mxing in einem Schritt, oder getrennt) und jeder muss den seinen finden!

    bei mir sind alle mastering plugins schon aufm mastering channel. d.h ich mixe und mastere in einem prozess!


    nun ist es aber so, dass die transienten der kick v.a nicth vollen auschlag haben wie im bild zu sehen ist.


    ich meine das problem liegt im mixdown, die multiband compressoren die auch auf den bus spuren hab, oder es sind die compressor settings, hab die aber auch schon geändert und es wird nicht besser!


    kick geht direkt in den master channel ohne weitere fx!


    danke für die hilfe

    Hey Leute


    hab jetzt schon oefter gelesen und in Tracks gehoert, dass einfach im Offbeat oder als ganze Bassline ein 808 Tom Sample mit evtl. Sinewave fuer Lowend benutzt wird.


    Wie geht ihr da vor? Was haltet ihr so davon und wenn ich das tom sample + ne sine wave layern will, wie cutted man da am besten?

    was ein absolut essentieller punkt sein sollte ist die tatsache, dass es heutzutage bzw. in den letzen 10 jahren die moeglichkeiten gewaltig gewachsen sind um als laie und mit geringem budget schon selbst musik produzieren zu koennen. man nehme eine DAW, einen laptop, headphones oder speaker und schon gehts los. hier gerne mal ein paar daw*s vergleichen, eventuell noch auf diese "DAW kriege" (logic vs FL studio user) eingehen und deutlich zum ausdruck bringen, dass es der user ist und nicht die DAW. (dann sollte man aber doch noch sagen, dass erst ab fl 8 so einiges mehr moeglich geworden ist).
    hier ist es dann passable auch die extreme erfolgskarriere von bsp. avicii, afrojack, porter robinson etc zu erlaeutern. und spaeter noch drauf eingehen, dass die jungs eig noch sehr jung sind (20-25 jahre) und schon die dicksten festivalas (ultra, creamfields, tomorrowland) rocken. djs = neue rockstars. dann das noch mitbringe, sowie den vergleich von dj und producer.
    interessant ware noch wo du vorhast deinen schwerpunkt zu legen, aber ich hoffe dass dir meine ideen zusagen und du die weiter ausbauen und weiterentwickeln kannst!
    cheers

    danke cjoe, wuerde dein angebot gerne mal annehmen und schauen was du raus holst!


    kann ich es dir in dropbox oder via soundcloud schicken?


    und da ich ja schon bei mir alle master effekte drauf habe, und in meinem project schon gemastered habe, habe ich jetzt nen limiter auf den master fx gepackt und ceiling auf -3db gestellt. damit hast du den headroom, ich hoffe dass passt auch wenn man normalerweise tracks vorher ohne master fx auf 3 db headroom mixen sollte. geht das klar mit dem limiter und den ceiling einstellung?

    hey leute


    ich versuch gerade meinen track halbwegs ordentlich zu mastern!
    mastering chain is wie folgt, EQ mit low cut bei 35hz und 18,5 khz, compressor, und dann izopte 5 mit harmoic exciter, dymnacis, stereo image und dem loudness maximizer.


    allerdings komme ich wie man bei dem bild hier sehen kann, nicht ganz an das maxmimum meines referenztrackes ran!
    hat julian jordan dort seine bassline fast so laut wie die kick ?
    sprich, kick is maximum bei 0db und bassline dann bei ca -1db?



    danke für die hilfe!

    ich hatte das M Audio auch, die Treiber sind allerdings beschissen deswegen bin ich auf ein Focusrite Device umgestiegen, und habe nun endlich keine Probleme mehr! Kann dir das auch nur empfehlen

    Ein inoffizieller Remix wird einfach als Bootleg bezeichnet!


    wenn du vom Künstler, den Auftrag bekommst seinen Track zu remixen, kannst du dies dann auch als Remix kennzeichnen, da dieser offiziell ist!


    Quelle: Laidback Luke 101 :D


    Desweiteren wird dich wohl kaum jemand rechtlich verfolgen, wenn du seinen Track remixest und dann als "Remix" kennzeichnest (kommerzieler Vertrieb ist hier natürlich wieder ein anderes Thema)
    [hr]
    hier noch ne google quelle die alles beantworten sollte!
    http://uk.answers.yahoo.com/qu…qid=20110119134119AAqQpuS



    "A bootleg mix is a remix, almost exclusively in the electronic dance music genre, in which the remixing DJ uses an entire song or samples from a song in a remix without the explicit permission of the original artist.
    This is however considered an acceptable practice as nearly all EDM DJs care more about the music than they care about the money. Having someone remix your song, bootleg or not, is typically a sign of great respect and appreciation."

    Rechtliche Sache noch: Remix ist es nur dann wenn du einen Auftrag vom Originalinterpreten bekommen hast, das Stück zu remixen!
    Ansonsten muss es als Bootleg bezeichnet werden!


    Und Bootleg ist daher auch nicht das selbe wie ein Mashup!


    dito! da hast du vollkommen recht! qualität muss drunter leiden weil die leute einfach nach "Lauter" musik fragen...ist zwar recht schade, aber wer cool sein will, macht eben laute musik!


    und ich habs nochmal nachgecheckt, dass er seine master plugins auf den master channel haut von beginn an ist ja keine falsche sache, die 0,5 db plus sind wohl bei ner kick oder woanders gemeint!

    also wenn geld einen sekundaeren faktor spielt dann kannste das ding kaufen, sollte auf jeden fall genug performance haben!
    falls nicht, die cpu kostet ja am meisten und mit dem oben genannten AMD fährst du auf jeden fall auch gut! habe selbst nen laptop mit dem ich momentan produziere, is ein Core i7 mit 4x 2 Ghz, 8 GB DDR3 ram und alles läuft gut, hängt aber viel von den ganzen software settings ab!
    was für ne soundkarte willst du denn kaufen oder benutzt du ein audio interface?
    und das OS ist win 7 64 bit ?

    Zitat


    wieso in ein neuen sampler.. kopiere sie einfach in ein neues pattern und lösch das alte pattern...


    okay, ist bisschen einfacher in ein neues pattern zu kopieren!


    Zitat

    und alles was man automatiseren kann kann mana uch verlinken


    ja geb ich dir recht :D aber du hast mich wohl falsch verstanden.
    ich meinte die channel settings, die in der piano roll als graph eingezeichnet sind. wenn ich mich nicht irre, sind die ja schon automatisiert und damit klärt sich die frage von selbst.

    aber nochmal back to topic, gibt es nicht ne möglichkeit den eingezeichneten graphen, siehe bild 2 hier im post, einfach mit einem klick zu löschen?

    oder Strg+A und dann Entf...



    damit loescht du allerdings nur gesetzte noten in der piano roll. die channel volume, panning or pitch settings bleiben weiter vorhanden!


    druebermalen ist zwar moeglich und man kann es damit wieder auf 0 prozent zuruecksetzen allerdings ist dass ein recht grosser aufwand.


    loesch es im stepsequencer, kopiere vorher deine midi noten und fuege sie in nem neuen sampler manuell ein, druecke kein STR+ A, sondern nimm die lasso funktion und kopiere nur die noten!
    note settings werden ubernommen, channel settings alllerdings nicht!


    und rechts klick auf "channel settings" und damit verlinken funktioniert nicht! man kann die channel settings gar nicht verlinken, exportieren als automation geht, ja, aber das andere nicht

    hab das hier mal in LL forum bezüglich masteringmethoden gefunden:
    "Nope, I'm above clipping level.


    and
    Again guys, look for a limiter that goes above 0 db!
    There's still like 0.5 db to gain above 0 before hearing digital distortion


    d.h anstatt zu limiteren bei 0 db haut er nochmal was drauf und geht bis 0,5 db ?"


    sonst sagt er, dass er wenn er ein neues projekt started die mastering chain schon aufm master channel hat, also compr., limiter, eq and ozone. d.h er rendert sein projekt einmal raus, was dann die fertige mp3/wav datei schon ist!



    was haltet ihr davon? ich hab ja gehört viele mixen erst, rendern die wav raus und mastern dann extra. luke macht eben alles in einem schritt

    Also meine Methode ist einfach, den Fader "CRF" = Crossfade Loop in den Channel Settings unter Precomputed Effecets zu finden, auf 1 % zu drehen.


    Dann hast du ein langes Sample, machst aber nur eine kurze Note in der Pianoroll und er spielt nur diese Länge.
    Wenn du die Note in der Piano Roll länger spielst als das Sample eigentlich ist, wird das dann auch automatisch geloopt. Eigentlich richtig cool und das ist auch der gängigste bzw einfachste Weg und funktioniert immer. Was meint ihr?

    Guten Abend liebe FL Studio User,


    bin gerade dabei ein Template zu erstellen um nicht dauernd mit nem leeren Projekt zu starten.


    Die Idee ist folgende, ich erstelle Filtergruppen im Stepsequenzer ( Drums, Bass, Synsth, FX, Vocals etc) verlinke dann jedes einzelne Element im Mixer und haue dort auch gleich schon generelle EQ und Compressoren auf Kicks drauf. Aufm Master bleibt vorerst n Limiter mit 20Hz + 18 Khz und Maximus mit Preset (Mastering), nur damit sich die Sache klanglich besser anbietet, ist ein Tipp von Avicii (der ihn von Laidback Luke hat), die nutzen nur nen Classic Master Limiter und drehen den voll auf.


    Meine Fragen nun:
    1. Im Mixer, soll ich alle Drumparts (Kick, Clap, Hihat, etc) auf nen eignene Channelrouten (Drums) der dann zum Master geht, oder doch aufteilen, oder was ist dort zu empfehlen? Kick auf Master aber Rest nochmal vorher auf nen eigenen Mixerchannel und dort EQ, Feintuning?


    2. Kick und Bassline immer auf 100 %Stereo Seperation merged, anstatt auf 12 Uhr? Ist der wichtigste Tipp den ich aus LL Forum habe...Kick und Bass sollten immer im Mono sein.


    3. Frage, nun möchte ich aber die Mittleren und Hohen Frequenzen des Bass als Stereo haben, da das einfach fülliger klingt, also muss der Subbass getrennt werden. Wie stelle ich das Frequenztechnisch am besten an? Cutte bei ca 150hz die Höhen ab, und stelle auf Mono. Nehme dann nen Lowcut vor bei 150 Hz und lass den Rest durch nen eigenen Mixerchannellaufen, der zusammen mit Bass Low dann Bass total ergiebt?


    4. Synths, Vocals, Leads etc. wo wird da das untere Ende (Low Freqencies) gecuttet, kann man das allgemein sagen, ca ab 120 Hz? und dann je nach Feintuning und mixing?


    5. Ist es bei allen oberen Fragen besser nen Low shelf anstatt nem Lowcut zu verwenden, da bestimme Frequenzien bei nem Lowcut ja komplett weggecutted werden, oder wie und bei welchen Elementen (Kick, Hihats etc) ist es ein Muss für nen Low/High Shelf und wann ein muss für nen Lowcut/Highcut?


    6. Sidechainen so viel es geht, und so oft man kann? Hab ich aus ThomasGolds YouTube Studio Video (Er nutzt auf jeden Fall nen Compressor; wenn ich den FL Limiter als Compressor benutze, mach ich ja nichts anderes als . Er nutzt das eben auch bei Tomtoms, Hihats etc? Klingt realistischer und irgendwie hat er recht. Was meint ihr?



    7. Ich denke ich bekomme gutes Feedback, ihr helft mir meinen Sounds zu tunen und sage schonmal recht herzlichen Dank!

    Erstelle dir eine eigene Ghostkick/Sidechainkick, die nur für das Sidechainen zuständig ist, d.h diese wird nicht auf den Master geroutet sondern nur auf alle Mixspuren die gesidechained werden sollen. Von deiner Ghostkick "sidechanest" du dann Track auf die jeweiligen Mixspuren auf denen Instrumene liegen und setzt dort als letzen FX einen FL Limiter ein, den du über die Funktion Compressor arbeiten lässt. Am Threshold und Ratio noch rumspien sowie die Ghostkick aktivieren (geht bei bem Kästchen wo (---) ist, einfach rechts klick und die Ghostkick auswählen.


    Perfekte Methode, du kannst den Pumpeffekt je nach Belieben einstellen und wann immer du willst in der Playlist durch aktivieren/deaktivieren der Ghostkick laufen lassen!


    Ganz wichtiger Tipp noch von Thomas Gold aus nem Interview, überall nen Sidechain drauf, also sprich bei Toms, Hihats etc...das klingt realistischer und die Kick haut so derbe durch!
    Hoffe ich hab dir und anderen geholfen!

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