Beiträge von tzui

    7TH:
    1.Also für mich ist CPU / Mainboard / CPÜ-Kühler am wichtigsten. Aus welchem Grund den 4770 und nicht einen der besser ist? Ist das Preis/Leistungsverhältnis nicht mehr optimal bei den Highend-Teilen? Oder hat dies lediglich einen technischen Hintergrund?


    2.Das Antec-Gehäuse finde ich persönlich nicht so schön. Ich würde da eventuell zu einem Gehäuse greifen, dass nicht unbedingt so viel Hohlräume beinhaltet, da ich diese krasse Staubansammlung vermeiden will, andererseits würde ich schon noch einige Lüfter dazukaufen, um eine bessere Kühlung gewährleisten zu können. Muss ich mal selbst schauen


    3. Sind 630W nicht zu viel oder genau richtig?


    4. Gibt es alternativen zum Alpenföhn oder ist das ein unschlagbares Angebot? Die Kühlung sollte echt gut sein.


    5. 2x Festplatten? Oder habe ich da was nicht gechekt? Habe mal irgendwo mal gelesen, dass SSD z.B. durchaus schnell den Geist aufgeben, sollte man so ein Teil trotzdem haben, aufgrund des Arbeitstempos?


    6. IPS vs. TN ? Was ist besser? Ich will mit dem PC nicht zocken, von daher sind irgendwelche Reaktionszeiten relativ latte. Das Ding soll meine Augen nicht zu krass belasten und ein gutes Bild abgeben. Achja noch was, es sollte am besten matt sein, habe kein Bock mehr auf diese glänzenden, reflektierenden Teile.


    greetz, tzui

    Hört sich schon mal nicht schlecht an! Hast du das auf geizhals zusammengestellt, Boriz?


    Vielen Dank!


    Greetz.

    Kann jemand vielleicht ein Angebot erstellen, wenn es nicht zu viel Zeit in Anspruch nimmt? Ich bin leider echt nicht mehr up to date.


    Würde mich echt freuen und auf irgendwas beziehen können.


    greetz, tzui

    1. Habe weder Zeit noch Lust dazu, die 20-40€ kann ich noch einplanen.


    2. Gebraucht will ich nicht, schon gar nicht irgendwelche Ex-Gamerkisten oder Ähnliches.


    3. Monitor kann auch günstiger sein, die Grenze ist bei mir nicht als extrem hart mit 1100€ anzusehen.


    greetz, tzui

    Hallo Leute!


    Bin leider schon lange Zeit nicht mehr hier gewesen, geschweige davon habe ich die Zeit gehabt Musik zu machen. Um wieder reinzukommen habe ich ein wenig an liquiden Mitteln akkumuliert, um mir einen neuen Produktions-/Alltagsrechner zu kaufen. Habe mich schon lange nicht mehr damit beschäftigt und bitte euch darum um Hilfe mir einen Zusammenzustellen.


    Es steht mir MAXIMAL 1100€ zur Verfügung. +/-50€ mal hier und da kann ich mal abweichen.


    Was für mich wichtig ist:
    -eine gute CPU (i7) mit einem guten Kühler (muss nicht Wasser/flüssig sein)
    -ausreichend und gute RAM (8-16GB, je nachdem ob Geld übrig bleibt)
    -Motherboard Asus (oder so), optional mit W-LAN wäre nicht übel
    -Grafikkarte ist weniger wichtig, sollte aber die anderen Komponenten nicht unbedingt ausbremsen
    -Festplatte ca 1,5 bis 2TB, muss nicht SSD sein
    -gutes robustes Netzteil mit ausreichender Kapazität be quiet! oder so
    -Gehäuse mittelgroß mit ausreichend Platz zum Tauschen und Ersetzen von Komponenten. Ein mit Schaum beladene und leise Kiste soll es nicht sein, für Schallschutz kann ich schon selbst sorgen, ohne dass ich Probleme mit Wärmetransport bekomme
    -Irgendein DVD-Brenner
    -Monitor 24", kein 3D , max 250€
    -Maus + Tastatur...ca 50€ pauschal angenommen


    Wenn jemand einen wichtigen Tipp noch dazu hat, wäre es super!
    Sonst bin ich auf eure Vorschläge gespannt, und freue mich auf eure Antworten.


    greetz, tzui

    Was haltet ihr eigentlich von den Olympus LS-Serien und noch von den tascam Dingern? Viele haben ja noch die Möglichkeit, ein XLR-Mikro anzuschließen und dann übers Mikro aufnahmen zu erstellen. Und für irgendwelche Stereogeräusche, sei es auf der Strasse oder im Wald, sind solche Dinger doch ganz gut zu gebrauchen, oder irre ich mich?


    greetz, tzui


    PS: besitze keins von solchen Dingern, war nur ein Gedanke ;)

    Nabend!


    Was dir helfen könnte, ist die Attackzeit des Kompressors höher zu setzen (aber nicht wirklich höher als 5-10ms) und die Ghostkick um die selbe Zeit nach "hinten" manuell durch Channel Latency Compensation zu verschieben, bzw. vorzuziehen. Dies wird dafür sorgen, dass die Attackkurve nicht zu steil ist, was die Klicks reduzieren kann. Das Verschieben der Ghostkick im Channel der Ghostkick selbst, sorgt für ein zeitlich genaues Sidechain, da du die 5-10ms quasi als "nicht vollwertigen Trigger" des Kompressor hörbar wahrnimmst, zumindest in meisten Fällen. Dies hängt aber auch von der "Lautstärke über Zeit" (ADSR) des Triggersignals, in diesem Fall Kick ab.


    guckst du hier:


    http://www.image-line.com/supp…_trackprops.htm#Mixer_PDC


    greetz, tzui

    Inwiefern lauter? Lauter, dass die nicht clippt, aber dennoch fett klingt? Nun ja wenn man komprimiert, und den Transienten durch die passende Attackzeit nicht "anpackt", dann tue ich ehrlich gesagt etwas, was vielen hier nicht gefallen wird, aber ich benutze einen Limiter und schneide den Transienten (NICHT ZU KRASS!!!) weg. So kannst du den Body / Tail der Kick etwas lauter im Verhältnis zum Transienten setzen. Der Transient an sich, wird aber dennoch gut zu hören sein, da das harte Abschneiden an sich schon Distortion verursacht und die Höhen pusht (in diesem Fall teilweise erwünscht). Eigentlich empfehle ich immer Kombinationen und Variationen aus EQ, Kompressor und irgendwelchen Overdrive/Distortion/Warmer-Geschichten. Besonders wenn man komprimiert, dann verringert sich die Dynamik zwischen allen Frequenzen (damit ist NICHT die Multibandkompression gemeint) und da sollte man mit den unerwünschten Frequenzen nicht zu sanft umgehen, da diese durch den Prozess wieder lauter, oder verhältnismäßig zu anderen Frequenzen lauter werden. Andererseits, kannst du dadurch Phasingprobleme durch den harten Einsatz des EQs bekommen. Die Transienten werden in diesem Fall nun mal nicht komprimiert, da der Kompressor eine einstellbare Attackzeit hat, und wenn man die versucht auf annähernd 0.0ms zu setzen, dann hat man in meisten Fällen ein Knacken, darum versuche ich das immer ein wenig "kontrollierter" mit dem Limiter zu lösen.


    Sollte meine Vorgehensweise totaler Schmarrn und übelster Dreck sein, dann bitte ich um Entschuldigung und hoffe, dass es die Profis hier besser wissen, und das Wissen mit uns allen Teilen werden ;).


    Was ich dir empfehlen kann sind diese YT-Videos, die mir eigentlich ganz gut geholfen haben:


    https://www.youtube.com/watch?v=1vtSAa-n-Ww


    Und noch eins, die nen anderer Junge in Ableton erstellt hat, aber die Vorgehensweise ist ja auf FL durchaus übertragbar:


    https://www.youtube.com/watch?v=M7rwxQ7SFyw


    Das ist Part1, die anderen findest du denk ich auf dem Channel von dem Jungen.
    So gute Nacht!



    greetz, tzui

    Ich hab mir damals welche von Cordial gekauft, bin auch durchaus zufrieden. Referenzkabel habe ich nicht benutzt, von daher kann ich die schlecht einschätzen.


    greetz, tzui

    Also für den Sub empfehle ich dir nicht unbedingt eine pure Sinuswelle zu verwenden. Versuche die Welle mit einem Warmer / Overdrive / Distortion etc. leicht anzufetten oder anzuwärmen, falls dadurch zu viele Höhenanteile entstehen dann filter diese mit einem LP weg. Was ich auch in letzter Zeit immer mehr verwende um Kicks zu basteln, ist parallel processing. Schicke einfach die Kick in einen parallelen Kanal und füge den dann nen ticken zum Originalsignal hinzu. Aber sei vorsichtig bei Latenzen und Phasenauslöschungen. So kannst du zumindest mehr Punch bei der Kick erzeugen.
    Am Ende bietet sich an die beiden Kanäle zusammenzuführen und zu komprimieren und nochmal zu EQen.


    greetz, tzui

    Also bei Bassdrums kann ich dir ECHT empfehlen genügend Zeit zum Entlasten deiner Ohren einzuplanen. Ist man im Workflow da merkt man nicht wie 2 Stunden vergangen sind. Besonders bei Kopfhörern (geschlossene Bauweise) werden die Ohren sehr schnell müde und solche harte Elemente wie Kickdrums wirken sich enorm auf das Einschätzen der Lautstärken im Spektrum, bzw. Abhören und Abgleichen aus.


    Was sich anbietet, ist vielleicht eine Referenzkick zu nehmen oder einfach einen Haufen Kicks durchzuhören die einem auch zusagen. Dann schaut man sich die Dinger in einem Spektrumanalyser und in der Playlist an, bzw. man betrachtet die Waveform. Es gibt auch einen kostenlosen Spektrumanalyser von Voxengo. Dadurch kann man diverse Sachen beobachten wie z.B. Pitchdrop, tonale Anteile, Frequenzverteilung etc. In der Playlist wirst du die zeitliche Gliederung und Reihenfolge der Anteile, sowie die dynamische Bearbeitung mit einem Kompressor und Limiter feststellen können.


    hier ist der Link zum Analyser von Voxengo:


    http://www.voxengo.com/product/span/


    und noch einer von Blue Cat Audio, ebenfalls free:


    http://www.bluecataudio.com/Products/Product_FreqAnalyst/


    gibt noch einige andere kostenlose Analyser, schau dich einfach im Netz um.
    greetz, tzui

    :D


    1. Da stimme ich Tomess zu ;).


    2. Du kannst alles machen, Hauptsache du bekommst keine Phasenauslöschprobleme.


    3. Bässe unterhalb von pff. glaube so ca. 80-120 Hz macht man nicht unbedingt in stereo, da diese matschig klingen und eh nicht als stereo wahrgenommen werden können.


    4. Die Monokompatibilität sollte aber dennoch beachtet werden, da man eventuell auf einem kleinen Küchenradio das hören könnte, da werden die Stereoanteile nicht wiedergegeben. Falls der Track in mono nicht so wie in Stereo klingt, dann sollte man sich nochmal dransetzen und M+S-Editing betreiben.
    Meiner persönlichen Beobachtung nach klingt das in meisten Fällen auch nicht unbedingt Bombe, wenn sich die Mono- und Stereoversionen des selben Tracks klanglich und von der Stimmung her stark unterscheiden.


    Wenn man sich dennoch die neuesten Tracks der Beatport XYZ Produzenten anschaut, dann haben die Bässe auch in den tieferen Bereichen irgendwo Stereoanteile drin. Wenn man den Track aber in Mono setzt und anhört, hört man keine Verschlechterung des Sounds an sich, klingt halt nun mal weniger spannend und lebendig. Das kann denke ich insgesamt daran liegen, dass das Mastering durch Multibandprozesse und M+S dementsprechend beeinflusst wurde und, dass man in vielen Fällen die Stereo- oder Monoanteile nicht unbedingt "hart" mit einem LP/HP EQ wegfiltern möchte, damit die Frequenzen miteinander gut interagieren können, um den Mix rund und schlüssig klingen zu lassen.


    greetz, tzui

    Hört sich doch gar nicht so übel an.....zumindest so ohne Analyzer etc. (das bezieht sich auf die "bd überarbeitet.mp3").


    @DJ W: Wieso denn das, gibt doch genug Bassdrums die bei z.B. A=55Hz oder G=49Hz ihren Peak haben. Man muss halt nur drauf achten bei welchem Tempo des Tracks die Kicks gewählt werden. Wenn du Electro House oder noch langsamer gehst, pff... Moombahton / Glitch Hop oder so, dann siehst du den Peak auch wirklich im Analyzer. Aber das ist nicht unbedingt bei jeder BD so. Wenn du zu Beispiel Dubstep oder besonders D'n'B hast, wo die Kicks hart oder schnell sein müssen, dann fallen diese auch deutlich kürzer aus, sodass man es zeitlich vom Pitchdrop einfach nicht bis nach ganz unten schafft, aber dennoch genügend tonale Anteile besitzt, um die Kick zuordnen zu können.


    Bei HipHop bin ich mir nicht sicher, wie das mit den tiefsten Frequenzen aussieht.


    greetz, tzui

    Kann man sich das Dingen nicht irgendwie schnell in Excel basteln? Bin da nicht der Experte für, aber gibt hier doch einige Programmierer, die unter VBA das ruck zuck basteln können. Da brauchst du eigentlich nur einige Schleifen mit Variablenübergabe. Und soweit ich weiss, kannst du dann VBA Programme als *.exe speichern irgendwie.


    greetz, tzui

    Macht für mich ehrlich gesagt wenig Sinn, es sei denn es ist ein wichtiger Bestandteil des Mixes. Sonst kann man sowas im Mastering anwenden, sei es direkt oder durch NYC. Klar wirst du dort sicherlich mehr Präsenz durch eine Art "Multibandlimiting / Distortion / Overdrive" in diesem Bereich erreichen, wo du dann letztendlich auf einer Seite einen aggressiveren Sound, wie auch auf anderer Seite einen begrenzten Pegel pro Band erreichst. Aber um deinen Track am Ende laut zu bekommen, wirst du auch beim Mastern limiten müssen, wie hart es dann sein wird, hängt davon ab, wie du die Multibandkompression, einfache Kompression und Limiting vorher gesetzt hast. Das ist besonders interessant wenn man auf das Knie und die AR-Zeiten des Multibandkompressors pro Frequenzbereich oder des Kompressors allgemein beim Mastering wert legt. Ist der Mix von sich aus schon "platt" und zu einer "Wurst" geworden, lohnt es sich nicht mehr im Mastering zu betreiben, danach hast du ja nur noch fette Zerre.


    Eine Art von Limiting bzw. harte Kompression mit einem sehr großen und weichen Knie wende ich zum Beispiel bei kompletten Instrumenten oder Gruppen wie Bässen zur besseren Kontrolle an, wo sich die Ratio mit steigender Lautstärke des Eingangssignals von 1:1 zu sagen wir mal zu 12:1 oder sogar "unendlich":1 ändert. Dies geschieht aber über einen relativ großen dB-Bereich so ca. um die 15-30 dB (Eingang), damit es nicht zerrt, oder der Basssound "vor die Wand gefahren" wird. Manchmal klappt das, manchmal aber auch nicht, besonders bei zu niedrigen Attackzeiten.


    Manchmal mache ich das auch bei der kompletten Drumgruppe oder eben nur bei Kick + Snare/Clap, wenn es um House oder sowas geht. Dadurch erreiche ich zum Beispiel einen fetteren Impact der Drums und sorge dafür, dass die Peaks "kontrolliert" oder etwas "gedämmt" werden. Dabei sollte man drauf achten, dass man es nicht krass und übertrieben anwendet. Bei perkussiven Elementen empfiehlt sich das aber etwas rascher und härter zu machen, d.h. den Threshhold nicht zu weit runterbringen, und die Ratio dagegen erhöhen.


    Insgesamt bin ich aber von der Idee das mit einem Multibandkompressor auszuführen nicht überzeugt, da dadurch zwischen den Bändern Phasenprobleme entstehen können, falls der Multibandkompressor es verkacken sollte. Das wirkt sich enorm auf den Mix aus. Bei einzelnen Spuren und Gruppen und Instrumenten finde ich es ok, aber den gesamten Mix wohl eher nicht. Dann würde ich diesen Schritt lieber im Mastering anwenden und falls Bedarf an Wärme und Härte besteht, dann eben einen Warmer, Exciter, Overdrive, Distortion, Waveshaper, Folder oder was auch immer dafür nötig ist, verwenden.


    greetz, tzui

    Hallo Leute!


    Ich bin heute bei einer Suche nach kostenlosen Plugins jeglicher Art auf die Seite von Steinberg gestoßen und stelle mir die Frage welchen Status nun diese Plugins jetzt haben, die unter "Nicht mehr unterstützte Produkte" geführt werden. :eusa_think:.


    http://www.steinberg.net/de/support/downloads.html


    und das habe ich unter anderem unter:


    http://www.selber-musik-machen…-vst-classics-vol-1/1237/


    gefunden. Bei KVR werden diese beiden zum Beispiel als "nicht mehr verfügbar" oder sowas geführt. Sind diese nun für lau oder nicht???


    Sorry für die blöde Frage.


    greetz, tzui

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