Beiträge von teebeat

    Du kannst in den General settings den "Alternate undo mode" wählen, damit geht STRG-Z schrittweise durch die Undo-History anstatt Undo/Redo

    Wenn es wirklich nur eine Taste sein soll, könnte AutoHotkey evtl. gehen, damit soll man beliebige Tasten remappen können: https://www.autohotkey.com/docs/v2/misc/Remap.htm


    EDIT:


    Folgendes Script macht aus "F8" die Kombination "STRG+ALT+Z" wenn das FL Studio-Fenster aktiv ist. Wahlweise kann auch jede andere Taste genommen werden. "F8" funktioniert dann natürlich nicht mehr wie gewohnt. Ist aber eh nur der Plugin Picker, den bräuchte ich sowieso nicht, ist mir zu unübersichtlich.

    Code
    1. F8::
    2. {
    3. If WinActive("ahk_class TFruityLoopsMainForm")
    4. {
    5. SendInput "^!z"
    6. }
    7. }

    Das funktioniert übrigens nur, wenn der alternative Undo-Modus aus ist, den ich aber in meinem Workflow bevorzuge.

    Ok, also hab ich es richtig verstanden... Das selbe Beispiel hab ich auch schon gepostet. Was ich nicht verstehe an dem ganzem Thema, wie sollte es denn aussehen? Mein ich echt nicht blöd oder so Leute!

    Franz-Willi hätte es gerne, dass wenn er in seinem Beispiel in die Piano-Roll vom Avenger geht, dort die Noten aus dem Icarus als Ghost-Notes angezeigt werden und umgekehrt (siehe seinen Besipiel-Screenshot). Da es sich aber um unterschiedliche Patterns handelt, weil er Instrument-Tracks verwendet, geht das aber nicht und man sieht in der Piano-Roll immer nur die Noten des aktuellen Instruments.

    Mit Ghost-Notes im FL Studio-Sinn sind die Noten gemeint, die sich im selben Pattern aber in anderen Channels als dem aktuell in der Piano-Roll bearbeiteten Channel befinden. Diese Noten können gleichzeitig mit denen des aktuellen Channels in der Piano-Roll dargestellt werden.

    Klingt vielleicht etwas verwirrend, daher hier mal zur Veranschaulichung:


    Es befinden sich Noten in zwei Channels im selben Pattern:



    Öffnet man jetzt die Piano-Roll des Sytrus-Channels, werden die Noten für den 3x-Osc gleichzeitig in grau dargestellt, das sind die sog. Ghost-Notes. Damit hat man es etwas leichter, die Noten im selben Pattern aufeinander abzustimmen. (Mit einem Doppel-Rechtsklick auf die Ghost-Notes kann man übrigens bequem den aktuellen Channel der Piano-Roll auf den umschalten und die anderen Noten zu Ghost-Notes machen.)


    Zitat von FL Studio Manual
    Ghost notes - These are notes in other Piano rolls associated with the current Pattern. See the Piano roll Menu > View > Ghost channels (Alt+V) option. To edit Ghost notes (Double Right-Click or X1 button) on the notes to switch to the Ghost channel. Piano roll menu > Editable ghosts (Ctrl+Alt+V) - Allows direct interaction with Ghost Notes as per normal notes.


    Franz-Willi arbeitet mit Instrument-Tracks in der Playlist und verwendet damit sinnvollerweise in jedem Pattern nur einen Channel. Daraus ergibt sich, dass in einem Pattern keine Noten aus anderen Channels existieren und es daher keine Ghost-Notes gibt.

    Das ist leider für Instrument-Tracks nicht implementiert. Da bei dieser Arbeitsweise ja nicht mehr vorgesehen ist, dass in einem Pattern verschiedene Channels gleichzeitig angespielt werden (man kann das zwar immer noch so machen, dann hat man aber das Prinzip der Instrument-Tracks ausgehebelt), kann FL Studio nicht so einfach wissen, welche andere Channels zur Anzeige als Ghost-Notes herangezogen werden sollten. Also könnte es anhand der Playlist und der anderen Pattern eigentlich ja schon, man müsste dann aber die Möglichkeit haben, die Tracks auszuwählen, die man als Ghost-Notes sehen möchte, sonst könnte es schnell unübersichtlich werden. Kann es bei der klassischen Arbeitsweise ja schon.

    Ich bezweifle im Moment ehrlich gesagt, dass das jemals kommt.

    moin, ich habe eine FLP, wo eine Datei gefehlt hat. Ich hab die Datei jetzt wieder und würde sie gerne ganz genau dort wieder einfügen, wo sie damals bei Erstellung der FLP gewesen ist. Könnte ich auch anders regeln, ja. Möchte es aber gerne so machen. Wie kann ich rausfinden, in welchem Ordner FL Studio die Datei herholen wollte (aber nicht mehr konnte)? Kann man den genauen Dateipfad irgendwo auslesen?

    Einfacher ist es nach dem Öffnen der FLP in dem Dialog, der sich dann öffnet, über "Locate sample" zu gehen und den aktuellen Ort des Samples festzulegen.


    Wenn aber unbedingt das Sample an seinen ursprünglichen Ort kopieren willst, ginge das so:

    FL Studio speichert die Samples als Klartext in der FLP-Datei. Allerdings als sog. Unicode-String, das macht die Suche in der Datei etwas komplizierter.


    1. Du benötigst Notepad++ (Ein kostenloser Texteditor, sehr empfehlenswert, aber nur für Windows erhältlich. Falls Du auf dem Mac bist, musst Du nach einer entsprechenden Alternative suchen, die Textdateien zu ANSI konvertieren kann, s.u.)


    2. Mache Dir eine Sicherheitskopie Deiner FLP-Datei (!!!) und lade diese in Notepad++

    3. "Codierung" -> "UTF-8"

    4. "Codierung" -> "Konvertiere zu ANSI"

    5. Mit "STRG+F" den "Suchen"-Dialog öffnen


    6. Unter "Suchen nach:" den Dateinamen des Samples eingeben, die einzelnen Buchstaben durch Leerzeichen getrennt. Dabei reicht es, wenn Du z.B. ". m p 3" oder ". w a v" eingibst und Dich damit durch die einzelnen Samples durchklickst, die in der FLP abgelegt sind.

    Schau mal in der Piano Roll im unteren Bereich bei "Control", ob da was unter "Channel pitch" oder "Note fine pitch" eingezeichnet ist. (Evtl. ist der Bereich bei Dir auch oberhalb der Noten zu finden.)

    Ansonsten häng das Projekt mal hier an.

    Vielleicht schickt der Controller fehlerhafte Pitch-Bend-Daten per MIDI. Wenn in den MIDI-Options Dein Controller unter "Controller Type" ausgewählt ist, wird Pitch-Bend direkt auf den Channel-Pitch gemappt. Wähle in den MIDI-Options unter "Controller type" mal den "generic controller", damit sollte das zumindest nicht passieren. Wenn das hilft, ist vielleicht der Controller kaputt, oder du kommst versehentlich an den Pitch-Bend-Strip.

    Ein automatisches Ausblenden von leeren Channels gibt es leider nicht. Aber zumindest etwas Ähnliches:

    Unter "General settings -> Miscellaneous" kannst Du "Auto zip empty channels" aktivieren, dann werden bei einem Patternwechsel im Channel-Rack leere Cahnnels "gezippt", d.h. als kurzer, schmaler Balken dargestellt, den man mit Rechtsklick temporär wieder normal darstellen kann. Ob das für Dich die Übersichtlichkeit verbessert, musst Du ausprobieren.

    Ansonsten kann man ja im Channel-Rack Gruppen erzeugen, so dass man nur die Channels der ausgewählten Gruppe anzeigen lassen kann.

    Von alleine kann sich das Tempo nicht ändern.

    Es muss irgendwo eine Automation des Tempos stattfinden, entweder über einen Automations-Clip, die Events im Pattern oder einen LFO oder sonstigen Controller. Rechtsklick auf die BPM-Anzeige und bei Link to controller nachschauen, im Browser unter Project in Patterns und Remote control nachschauen.


    Du kannst in Newtone mit dem orangenen Symbol das Playback mit FL Studio synchronisieren, dann reagiert Newtone auf Play und Stop in FL Studio und es spielen beide gleichzeitig während Du in Newtone arbeitst.

    Mit der rechten Maus kannst Du das Verhalten von Newtone bzgl. einer Selektion der Playlist in FL Studio anpassen.

    Ohne dieses Ignorieren spielt Newtone das Sample sonst nicht von der richtigen Stelle ab, falls Du in der Playlist etwas selektiert hast.

    Falls Du das Sample schon in der Playlist hast, solltest Du es muten, damit nur Newtone das Sample abspielt.

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