Beiträge von axel_schweiß

    Ja, das stimmt, sonst können deine Lautsprecher in Rauch aufgehen.


    /edit: Nein, ernsthaft - machs einfach. Wenns gut klingt, klingts gut. Wenn nicht, dann nicht. Man sollte auch dieses und jenes nicht tun. Dann kam einer, der hats gemacht und bumm - wird er ne Legende.

    in ableton live gibt es die funktion, das timing eines loops ganz einfach auch auf andere sequenzen (z.b. seinen eigenen hihats) zu übertragen. da wird dann leidglich "zum originalloop hin" quantisiert - das mach ich z.b. auch gerne mit loops von meinen alten rock'n'roll-platten, bringt ein bisschen menschlichkeit rein.


    loops aus samplekits sind immer so ne sache: drumloops/hihatloops etc. leg ich schon mal gerne in total verfremdeter form drunter. viel modullationszeug, paar LFOs (z.b. bei filtern), bla bla bla. das füllt ein wenig. melodische loops finden bei mir keine verwendung. muss aber auch dazu sagen, dass ich sau wenige sample libraries besitze und dementsprechend meine auswahl an loops sehr begrenzt ist.


    achja, wofür man loops sonst so benutzen kann:

    :rolleyes:

    besteht definitv aus zwei verschiedenen spuren. der subbass (hörst du bei 0.58 ganz gut raus) spielt die ganze zeit immer nur auf den offbeats (bzw wird das durch den sidechain so erzeugt), der "rollende" teil klingt nach nem einfachen gefilterten sägezahn (mit relativ kurzer filter envelope), bitcrusher und eben 32tel-noten, damits halt "rollt". das ganze dann gegen die wand komprimieren - fertig :eusa_clap:


    naja, so ganz das selbe isses ja nicht (longitudinal- sind nicht gleich transversalwellen), aber ist ne gute anschauung :)

    wie das brennen in samplitude geht: keine ahnung.


    wenn ihr's ganz korrekt machen wollt, haltet ihr euch an den red book standard. also die finalen master auf -0,1db fullscale (damit's nicht clippt) als .wav rausrendern (44,1khz/16bit, mehr kann die cd sowieso nicht) und mit einem x-beliebigen brennprogramm (z.b. itunes) mit 2-sekündiger pause zwischen den titeln auf cd-r brennen. fertig :)


    na, aber es ist so. im normalfall geben dir veröffentlichungen vielleicht ein bisschen aufmerksamkeit in der lokalen dj-szene, so dass du alle 2 monate mal für nen fuffi in ner kleinen bar gebucht wirst... ich würds auf jeden fall nicht empfehlen, gibt früher oder später nur stress und schlechte laune.

    schönen musikgeschmack haste da, pampa ist ein tolles label.


    bin mir ziemlich sicher, dass die hihats zum größten teil samples sind. dann halt angemessen effektiert und rumverwurschelt, etc; wieso sollten die jungs sowas ablehnen? das eine schließt das andere ja nicht aus ;) hör mal bei 2.30 - da merkst du, wie die das noise sich im hintergrund immer mehr "auflöst". könnte man z.b. machen, indem man das sample via arpeggiator (immer selbe tonhöhe) anspielt und dann langsam den poti für die rate runterdreht.

    sorry für die späte antwort, bin nicht so der foren-mensch :p


    ist lange her, dass ich das letzte mal mit fl studio gebastelt hab - kann dir da nicht wirklich helfen, sorry...

    an den TE: was meinst du mit "unangetastet"? gibt zwei (/drei?) möglichkeiten:
    a) du lässt die spur nach dem reverb (insert) sidechainen. da wird dann die gesamte spur mit hall geduckt.


    b) du lässt den kanal sidechainen und packst dahinter dann den reverb (insert oder aux). da wirkt zuerst der sidechain, anschließend füttert das bearbeitete signal den reverb. (vermutlich der gewünschte effekt)



    Ich glaube das geht nicht weil sich der Send doch nach dem Pegel richtet oder?Also wenn der Comp anschlägt kommt weniger Pegel ergo kommt weniger Reverb vom Send ? :eusa_think:


    richtig, siehe b) - allerdings gibts in fl studio (wenn ich mich recht entsinne) irgendeinen insert-effekt, der das signal genau an dieser stelle zum return-kanal schickt. wenn du das direkt vor den kompressor legst, bekommt der reverb das "volle" signal ohne sidechain, der sidechain-kompressor hinter diesem routing-plugin hat dann keine auswirkungen mehr auf den reverb.


    /edit: sind halt alles unterschiedliche ergebnisse, da muss man rumprobieren...

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