Ist der im normalen Template nicht eh nur als 0dB Limiter ohne Gain Verstärkung drin?
Das finde ich persönlich als Absicherung nicht so verkehrt - wirklich nur dafür.
Man sollte halt drauf achten, die -5 dB generell nicht zu überschreiten.
Ist der im normalen Template nicht eh nur als 0dB Limiter ohne Gain Verstärkung drin?
Das finde ich persönlich als Absicherung nicht so verkehrt - wirklich nur dafür.
Man sollte halt drauf achten, die -5 dB generell nicht zu überschreiten.
Ich verwende recht gern den Envelope Controller, da man dort unabhängig von Audiosignalen arbeiten kann.
Du kannst auch die Midi-Noten in einem Pattern aufnehmen, anstatt den Sound selbst.
Diese kannst Du dann wie gewohnt bearbeiten.
Für klassischen holländischen Hardcore - wo Du vermutlich klanglich auch hinwillst, deinen Beispielen nach - denke ich, dass Kick und Tail mehr aus einem Guss sein sollten und auch noch etwas Distortion fehlt. Grob schätzen würde ich mal den Bereich bis 80 Hz oder so - darunter würde ich eher versuchen nicht allzu brachial rumzuzerren.
Deine jetzige Version klingt mir zu sehr nach getrennten Kick/Bass Elementen. Geht mit etwas mehr Distortion schnell in Richtung Frenchcore. Wobei das ja auch gewollt sein kann
Servus-
Meinst Du das FL interne Plugin?
Ich lasse mich gern eines besseren belehren, aber soweit ich weiß kann dieses Plugin nicht in unterschiedlichen Tonhöhen gespielt werden.
Du kannst im Plugin die Tonhöhe manuell anpassen.
Oder als Audio exportieren, was sich dann zwar spielen lässt wie du möchtest, aber der Sound halt fix ist. Ist vermutlich nicht das, was du brauchst.
So grob beantwortet er die Frage in den Kommentaren seines Videos
mastering???
nein.
sounddesign!
Oder auch einfach mal wörtlich zu verstehen... im Sinne von ich habe es gemeistert
Hört sich so an als könnte man ne kick mastern :'D
Red
Ich finde bei der Komplexität heutiger Hardcore Kicks ist es durchaus legitim zu sagen "I´ve mastered this sh***"
Ich sitze auch schon länger leider zu halbherzig an der Thematik.
Der wichtigste Unterschied zwischen den alten und aktuellen Kicks dürfte sein, dass früher einfach die Bassdrum
einfach komplett wie sie war verzerrt wurde - heute jedoch eine Resonanz erzeugt und verzerrt wird, die
das eigentliche Klangbild liefert.
Dazu noch die Layer-Geschichten und das ganze wird eine Wissenschaft für sich.
Versuche mal eine Effektkette Distortion - EQ/Filter - Distortion
Beim Filter entweder ein Bandpass/Notch mit hoher Resonanz, oder im EQ ein schmales Frequenzband stark erhöhen (So 300 - 500 Hz Bereich)
Und mit der Distortion kann man es - man soll es kaum glauben - selbst bei Hardcore übertreiben
DJ Promo hat auch ein recht ordentliches Tutorial zu dem Thema gemacht.
Die ultimative Erleuchtung ist das aber auch nicht. Im Endeffekt muss man schrauben, schrauben, schrauben.
Gerade mit mehreren Distortions in einer Effektkette können manchmal minimalste Änderungen den Klang um 360° drehen.
Falls ich Dich richtig verstehe was Hardcore-Tutorials angeht:
Promo hat eine kleine, ungemein informative Reihe Tutorials gemacht.
Eine ganz bescheidene Frage:
Die Screens sind sehr weit rausgezoomt - aber das kleinste was ich sehe sind 8. Noten.
Swing beeinflusst aber nur die 16. , wenn ich das richtig verstehe.
Wenn Du 16. verwendet hast, hab ich nix gesagt - aber manchmal sind´s eben die unerwartenden Dinge die einen zur Verzweiflung treiben.
Irgendwie verstehe ich nicht so ganz, was genau Du vor hast?
Die von Dir genannten Plugins sind jeweils Synthesizer, du kannst Sie also ganz normal mit Noten in ihrem jeweiligen Channel ansteuern.
Wenn Du eine Midi Datei importiert hast, kannst Du du einen Midi Kanal dann in den Synthie Channel kopieren.
Oder wenn die Midi Datei eh nur einen Kanal hat direkt in der Piano Roll importieren. (Piano Roll öffnen und Strg+m)
Wenn Du beide Synthies gleichzeitig ansteuern willst, kannst Du das realisieren, indem du einen Layer als Kanal einfügst, und beide (oder mehr) Kanäle als Children
für den Layer auswählst.
Was Du mit den Midi-Ports gemacht hast funktioniert, wenn du einen Midi-Out Channel verwendest, der die Noten spielt.
Die Synthies die angesteuert werden sollen, brauchen dann den gleichen In-Port wie der Midi Channel im Out eingestellt hat.
Wenn Du aber direkt nur interne Synthies damit ansteuerst, brauchst das eigentlich nicht so umständlich machen.
Ich befürchte viel mehr Möglichkeiten als es rauszuhören werden Dir nicht bleiben.
Wenn Du selbst keinerlei Anhaltspunkte hast, kann ich mir nur schwer vorstellen, das es automatisch ermittelt werden kann.
Versuche an unterschiedlichen Passagen in dem Lied den Takt rauszuhören. Ich denke im Refrain, sofern vorhanden, könnte es oft etwas einfacher sein.
Ansonsten wird dir nur Ausprobieren bleiben. Leg einen einfachen 4/4 Takt drüber, und taste Dich an ein Tempo ran, bei dem es passt.
Nur wie Manni schon schreibt: Wenn das Tempo selbst sich ändert, gibt´s eigentlich nix mehr einfach zu ermitteln
Du schreibst, dass die verwendeten Samples eigentlich vorhanden sind?
Wenn die Ordnerstruktur nicht mehr passt, findet er die Dateien auch nicht.
Probier mal, die Samples und die FLP in den gleichen Ordner zu packen, dass hatte bei mir vorhin funktioniert.
Probier im Slicex mal unter Tools die Funktionen "Decklick in all regions" und Deklick out all regions" aus.
Es ist halt nur die Frage, wie weit das Ausschalten zu Empfehlen ist.
Die Funktion ist ja da, um ein Clippen zu verhindern.
Und im Normalfall dürfte die Position so wenig abweichen, dass der Positionsunterschied nicht hörbar sein wird.
Du kannst auf dem Masterchannel "Swap Channels" aktivieren. Der Button direkt über der Einstellung für die Stereobreite.
Im Playlist Fenster oben links, direkt über den Tracks.
Da ist eine Wellenform (ziemlich driekt unter den Grid Einstellung)
Wenn Du die Wellenform (Focus: Audio Clips) anwählst, stehen darunter die Optionen Z-Cross und Stretch zum An-/Abwählen
Es gibt auch noch eine Z-Cross Option oben links in der Playlist.
Die sollte eigentlich bewirken, dass der Cut am nächstgelegenen Nulldurchlauf des Samples durchgeführt wird.
Dadurch wird das Klicken verhindert was sonst entstehen kann - und die Schnittposition kann natürlich leicht abweichen.
Die Abweichungen sollten dabei aber eher gering ausfallen.
Wie siehts denn mit dem Blood Overdrive aus? Sind da die Freeware-Alternativen besser?
Das kommt immer darauf an, was Du als besser empfindest.
Da hier ja gezielt Freeware genannt wurde kannst Du auch einfach mal ausprobieren.