Beiträge von MusicMage

    Aber aufpassen, Edison hat keine Rückgängigmachfunktion

    Ich glaube dann nehme ich ein Externes Tool. Die Suchmaschine hab ich ja schon angeschmissen.
    Audacity ist so etwas wie Edison hat aber eine Menge funktionen. Tutorials gibt es zu hauf dafür.
    Noch kein Plan wie das funktioniert aber ich denk das wird schon. Hab ja auch FL unter kontrolle bekommen.

    Trotzdem Danke für deine Hilfe.
    Grüße

    Moin.


    Ich habe Vocals aus einem Song gezogen um daraus einen Remix zu machen.

    Das schneiden selbst ist kein Problem.
    Allerdings habe ich gar keinen Plan wie ich die Auswal muten kann.
    Klar kann ich schneiden allerdings werde ich da wohl Timingprobleme bekommen und ich denke das dies dann eine syssphus arbeit ist.
    Warum sollte man sich alles unnötig schwer machen ?


    Hat da jemand von euch eine Ahnung ?
    Danke im Voraus und viel erfolg beim Produzieren.:eusa_boohoo:

    Die Legacy Pattern Blocks wären eine feine Sache.

    Sind sicher nicht jedermans sache aber mir fehlen die so sehr.


    Geht zwar auch mit der neuen ist aber ziemlich umständlich dauernd "Lock to Content" zu setzen.
    Schon 10 ab Spuren kann das extrem nerven wenn man mal vergessen hat einen zu setzen und dasgeht bei mir auf den Workflow.

    Oder in den Einstellungen ein Eintrag mit dem er Automatisch lockt wenn du etwas rein setzt.

    Das würde mir auch schon Helfen.

    Da warste schneller als mein Edit.
    Trotzdem Props an dich. 👍
    Danke


    Siehe Screenshot. so habe ich das gemacht.
    Bei Bluearp fast das gleiche nur halt den output auf 1 Stellen.

    Du hast dir die hardware gekauft? Hast du einen der Prototypen?

    Nein ist ein Software. (BlueArp)
    Vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt.

    Edit : Ich habs Bereits heraus gefunden.

    Sogar sehr einfach. Man muss einfach nur mal drauf kommen.😁
    Den Arpegiator unter Midi auf Output 1 stellen
    Und das Ziel-VST (Bei mir Sketching Orchestra mit Spiccato* Viola) unter Midi auf Input 1.

    will man das mit einem anderen machen dann nimmt man halt 2 oder 3 oder 4 usw.

    *Spiccato = Kräftig mit dem Bügel auf die Saite hauen um nur einen kurzen starken Ton zu erzeugen (Bei Streichinstrumenten)

    Moinsen ich habe mir den BlueARP geholt und wollte damit ein VST ansteuern. Das problem ist das es gar nicht funkioniert da ich nicht weiss wie ich die beiden zusammen bringe.

    das VSTI läuft normal und den ARP habe ich im soundmixer gepackt. scheint nicht zu klappen.

    Hat da jemand eine Idee?


    Danke im Voraus.

    So lange du spaß dabei hast ist es völlig unwichtig wie lange du brauchst.

    Einfach machen und fummeln bis dir das ergebnis gefällt. So mach ich das immer.

    Früher hab ich versucht das Ergebnis zu erzwingen was dann in frust resultierte und das projekt von der platte flog.😂

    zusätzlich kann man Pads auch kräftiger klingen lassen indem man sie doppelt.

    zb die Pianoroll Kopieren und eine Oktave tiefer ansetzen was bei Trance sehr gerne gemacht wird.
    Besonders Pads die auf auf einen Sawtooth(in den meisten Synth´s einfach SAW genannt) basieren. Das macht die kräftiger und fülliger.


    Andere alternative ist einen Osczilator im VST zu kopieren und den Oszillator einfach ne Oktave tiefer stellen.
    Aber da hat jeder seinen eigenen stil.

    Beides hat Vor- und Nachteile.

    Ja auch die bekannten Produzenten bedienen sich dieser technik.
    Sie ist simpel , kann selbst von neulingen ohne große kenntnisse angewendet werden und ist sehr effektiv.

    Es kommmt zum einen drauf ob du 32 bit oder 64bit plugins verwendest oder aber viel RAM benötigst.

    Aber das haben auch einige vorposter genannt.

    Ich selber nutze noch 32 Bit da viele meiner Plugins auch schon älter sind. 64 Bit plugins gehen dort auch über eine Bridge.

    Nur über einer Bridge habe ich auch schon Probleme mit live aufnahmen gehabt. Zb dreht einen knopf am vst während man eine Note hält ,dann wird diese auch nach dem loslassen weiter gespielt
    Zumindest bei der 12er Version.
    nein ich habe auch nicht vor zu upgraden denn Never touch a running system :P

    Wie bereits schon jemand geschrieben hat ist es Geschmackssache.
    Ich bin eher der Typ der sich Presets raus sucht und sich dadurch inspiriert wenn ihm nix einfällt.
    Am ende kann ich ja immer noch am Sound schrauben.


    Allerdings hast du manchmal auch eine Idee im Kopf und du kannst es einfach nicht umsetzen wenn du nicht den passenden sound hast. Nicht jeder kennt seinen Synth so gut das er aus dem Stehgreif den passenden sound schrauben kann.
    Ich habe oft das problem das ich was anfange aber dann irgendwann so durcheinander komme. Am ende bin ich dann unzufrieden und lösche stumpf die FLP. Das liegt aber auch daran das ich ein sehr ungeduldiger Mensch bin.
    Daher kann ich die gedanken von "Jan Hammer" ganz gut nachvollziehen.


    Der Nexus hat schon einen fetten klang aber der Preis ist einfach zu brutal für nen Sampler mit filtern.
    Da gibt es genug VST die das auch können und die kosten weitaus weniger.
    Das Piano finde ich am Nexus fett allerdings kannste da auch mit Soundfonts arbeiten welche es zu hauf gratis im Netz gibt.


    mit dem 3x OSC werde ich irgendwie nicht warm. Liegt vielleicht aber auch daran das ich direkt mit externen vst angefangen habe.

    Moinsen ich versuche schon seit wochen diesen durchgehenden Sound hin zu bekommen aber es will einfach nicht klappen.
    Ich bin so langsam frustriert weil ich es einfach nicht hin bekomme und ich würde mich wirklich auf eure hilfe freuen.


    Ich hab hier mal ein Video beigefügt damit ihr wisst was ich meine.
    Den sound ganz am anfang.


    Kann mir da jemand helfen ?
    Ich kriegs einfach nicht hin.


    ich habe die FXP noch beigefügt. Das klingt mir aber einfach zu brav.



    Danke im Voraus.

    Dateien

    Moinsen ich wollte euch mal fragen welchen von beiden ihr besser findet.


    Von der Soundquali tun sich beide nicht viel denn da finde ich das die Beiden gleich auf sind.
    Beide haben einen fetten Sound aber sie können auch schön artig klingen wenn man sie darauf programiert.
    Beide kriegen fette Sawleads Für Trance/Hardstyle auf die Kette aber auch so sachen wie Sanfte Key-Presets und Pads für Zb Chillout.
    Da würde ich sagen das es mehr eine sache des Geschmacks ist.


    Beim Electra hat man den Vorteil das du 2 Filter für die OSC zur verfügung hast während der Dune 2 mehr Effekte gleichzeitig hat. Da man über den Mixer aber selber Effekte wie Chorus , Hall ,Phaser usw zu schalten kann ,geht der Punkt in meinen Augen eher an Tone 2 da mir die OSC-Filter wichtiger sind.
    Natürlich kann man einen Filter wie zb Lowpass auch per Mixer zu schalten aber da bin ich eher der Fan vom internem Filter.
    Nun da will ich keinen hervor heben denn das ist reine Ansichtssache bzw. Geschmacksache.


    Electra hat auch den Vorteil das man WAV-Samples in die OSC laden kann was bei Dune 2 nicht geht. Dafür hat Dune aber deutlich mehr Auswahl was die OSC angeht und man kann glaub ich noch selber regler einstellen wie sich der Grundton anhören soll.Wie das genau funktoniert ... nun da muss ich passen denn ich steig da einfach nicht durch. Nooch ein Pluspunkt für Electra ist das Copy&Paste von OSC´s


    Ein klarer Punkt geht an Dune was den Sequencer/Arpeggiator angeht. In Dune kann man ganze Midi-Files rein laden. Dazu kommt das dieser auch umfangreicher ist als der simple von Electra da man die sequenzlänge selber fest legen kann.
    Beim Electra kannst du einfach ein E setzen wenn er wieder von vorne beginnen soll aber nach 16 ist schluss. Da hat Tone 2 wohl nicht aus dem Problem vom Gladiator gelernt denn beim Electra geht das genau so wie beim Vorgänger .


    Zur Interface. Da gefällt mir Electra doch im längen besser als der Dune denn ich finde ihn intuitiver und weniger klicklastig. Zumindest habe ich bei Electra deutlich schneller was auf die beine stellen können.



    Eine Sache zum Electra. Man hat eigentlich 4 VST in einem sprich man muss ihn nicht mehrmals laden wenn man mit der selben Pianoroll abspielt.
    Zb. kannst du eine Trance-Pike im Arpeggio-Mode laufen lassen und gleichzeitig läuft ein Pad im hintergrund dabei lässt du noch leise ein FX laufen das nicht zu penetrant ist.
    Das finde ich klasse denn es Spart auch RAM wenn man mit größeren Projekten arbeitet.


    Ich muss sagen das ich Synapse Audio früher schlicht scheisse fand aber mit dem DUNE 2 haben die mich überzeugt ,denn das Teil ist einfach nur Pervers.
    Tone 2 hat auch an seinen Schwächen gearbeitet und mit dem Electra ein leckeres Teil zur welt gebracht.
    Für mich sind beide eine Bereicherung und jeden Cent wert.
    Electra 2 ist für 130 ocken zu haben und Dune für 150 tacken. Das sind faire Preise wie ich finde.


    Jetzt würde mich aber eure Meinung interessieren.


    Liebe Grüße
    Euer Mage.

    Moinsen


    Ich frage mich die ganze zeit wie ich vernüftig live spielen kann.


    Mit der PC-Tasta geht es eigentlich und ich würde mir auch mit der zeit ein Keyboard zu legen aber erst wenn die latenz vernünftig ist sonst bringt das ja nix wenn ich alles versetze. (Ich kann Keyboard und Klavier Spielen)
    Allerdings habe ich das Problem das es entweder zu stark verzögert ist oder ich underuns bekomme.
    Ich nutze keine 20 VST gleichzeitig sondern habe das oft auch schon bei 4-5.


    Ich kann mit Liveaufnahmen viel besser Producen als mit der Pianoroll da alles viel schneller geht und ich nicht so lange rum fummeln muss bis jede Note sitzt. Ausserdem ist man da Kreativer weil der weg vom Kopf zum Rechner viel direkter ist. Ihr kennt das bestimmt das ihr das ein oder andere mal vergessen habt weil euch etwas einfach zu lange gedauert hat ;)



    Mein System
    Windoof 10 PRo


    AMD FX-4300 (4.5 GHZ O´ced)
    Grafik GTX 560
    8 GB Corsair venegance RAM
    2x Seagate 500 GB.
    Realtek high definition Audio


    VSTI´s
    Spire
    Tone 2 Electra X
    Sylenth 1


    Ich hoffe jemand kann mir da helfen.


    Liebe Grüße
    Chris.

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