Beiträge von Caylo

    Hey Sam White,


    es gibt natürlich mehrere Möglichekeiten. Ich mache oft ein mittleres Sidechain und ein volles Sidechain. Egal ob jetzt per Ghost-Kick, Kickstart-Plugin, Filter,...
    Vor dem Drop spiele ich den Leadsound mit dem mittleres Sidechain, im Drop mit dem vollen. Das löse ich per Automationclip. Denn ich habe auch festgestellt,
    dass es oft nicht klingt, wenn vor dem Drop garnicht gesidechaint wird. zudem mache ich auf dem Master oder Premaster-Mixerchannel eine Volume-Automation.
    Im Drop hebe ich dann die Lautstärke des z.B. Leadsounds an. Generell ein Tipp: vor dem Drop die Lautstärke um etwa 2-3dB zurückfahren und dann im Drop wieder auf volle Lautstärke.


    Hier habe ich das auch so gemacht:


    Obwohl ich hier für den Drop trotzdem noch einen weiteren Sound dazu gelayert habe.

    Moin Leute,



    ich arbeite derzeit mir dem VST RealGuitar. Habe auch schon nen ganz guten Akustik-Gitarren-Sound hinbekommen.
    Nur der Bassbereich gefällt noch nicht. Nun weiß ich nicht, wie man eine Akustik-Gitarre am besten mit einem Bass layert.
    Nimmt man da ein VST mit Bass-Gitarre? Spielt man da auch mehrer Saiten? Bin im Genre House / Electro unterwegs.
    Hat jemand Tipps?


    Warum denn kein Schaumstoff? Hab mein zwei Wände in meinem Musikzimmer komplett voll damit. Der Hall ist weg, und es schaut gut aus. Professionell, jedenfalls :D
    Wie meinst du "nicht durchbekommen"? Dass du die Erlaubnis von deinen Eltern nicht bekommst, oder dass die Wände nicht gut genug dafür sind...?


    Meinen Eltern ist das herzlich egal, meiner besseren Hälfte jedoch nicht ^^

    Du musst den Akkord markieren, dann Strg+c und dann Strg+b
    Je nachdem wie weit du markiert hast (roter Bereich), wird der markierte Block um die Größe der Markierung erneut eingefügt.
    Markierst du also exakt eine Note, dann wird bei Strg+b die nächste Note direkt dahinter gelegt.
    Markierst du einen größeren Bereich hinter der Note mit, wird halt Abstand gelassen

    Danke euch für die zahlreichen Antworten.
    Aber mal ehrlich... Schaumstoff an den Wänden werde ich zu zuhause nicht durchbekommen.
    Schlimmer noch, wahrscheinlich wird mein Homestudio bald auf den Dachboden mit ordentlich Schrägen verlegt.
    Ist das nicht ein bisschen überbewertet für ein Homestudio?

    Moin Leute,


    ich möchte mir zum Ende des Jahres ein paar Studio-Monitore zulegen, da mir das Produzieren
    mit Kopfhörern oftmals echt auf den Keks geht. Preisrahmen sollte bei 500-600€ liegen.
    Natürlich habe ich schon einige Beiträge hier im Forum gelesen.
    Es bleiben aber einige Fragen.


    1:
    Welche Monitore könnt ihr mir derzeit empfehlen?


    Ich dachte an die Yamaha HS 7 oder HS 8
    http://www.thomann.de/de/yamaha_hs_7.htm / http://www.thomann.de/de/yamaha_hs_8.htm


    Sollte ich die Wahl / Größe 6,5" / 8" der Monitore vom Raum abhängig machen?
    Wenn ja, wie mache ich das? m²-Berechnung?


    2: Benötige ich auf jeden Fall ein Audio-Interface?
    Wenn ja, welches ist empfehlenswert?
    Betreibe meine KHs derzeit direkt an der OnBoard-Soundkarte


    3: Bzgl. dem Frequenzbereich bin ich unsicher.
    Wenn die Monitore z.B. von 43-30.000Hz gehen, fehlt mir ja ein Stück untenrum.
    Sollte man sich Gedanken über einen Sub machen? Ich frage, weil ich bei meinem
    Mix sowieso alles unter 20Hz cutte. Welchen Frequenzbereich würdet Ihr empfehlen?


    4: Woran muss ich noch denken außer einer Schaumstoffunterlage zur Entkopplung?


    Ich danke euch für eure Unterstützung!

    "glue"-Kompression hat nicht unbedingt etwas mit Parallel-Kompression zu tun.
    Das können, müssen aber nicht zwei paar Schuhe sein!


    Der Ausdruck "glue" ist ja auch nur ein Ausdruck für die BUS- / Gruppen-,...Kompression

    Der Vorteil von Send-Effekten ist, dass du für dein komplettes Projekt z.B. nur 2 oder 3 Halleffekte anlegen
    und du jeden Insert damit verlinken kannst. Das spart CPU-Leistung (Heute vielleicht nicht mehr so relevant).
    Außerdem finde ich es sehr praktisch für den Workflow. Beim Send-Effekt solltest du den Dry-Regler auf 0% stellen,
    dann wird wirklich nur der Effekt beigemischt.


    Ich bin mir nicht ganz sicher, aber bis FL11 gab es halt noch diese 4 Send-Effekt-Slots.
    Du kannst aber eigentlich jeden Mixerkanal für Send-Effekte verwenden.


    Das was du als letztes beschrieben hast, ist doch ein Send-Effekt

    Hi Oixxx123,


    "glue" kommt aus dem englischen und heißt übersetzt "kleben, leimen,..."
    Du kannst durch richtig angewendete Kompression mehrere Sound so bearbeiten,
    dass sie mehr wie "ein" Sound klingen. Das ist z.B beim Layering vom Vorteil.
    Und gerade dann macht es nur Sinn, dass du zuvor alle Sounds natürlich einzeln z.B. mit dem EQ bearbeitest,
    sie dann aber auf einen BUS schickst um sie dort gemeinsam mit einem Kompressor zu "verkleben".
    Denn wenn du nun alle Sounds einzeln mit einem Kompressor bearbeitest, hat jeder Sound evtl.
    durch unterschiedliche Kompressor-Einstellungen unterschiedliche Attack- und Release-Zeiten,
    was dazu führt, dass die Sounds eventuell nicht gemeinsam harmonieren.

    Danke euch! Ich möchte aber eigentlich auch gar nicht Gitarre lernen bzw. habe dazu nicht die Zeit.
    Ich würde nur gern für meine Produktionen die Gitarre mit einsetzen. Das Plugin MusicLab "RealGuitar"
    ist hierfür sehr gut geeignet. Um ein Gefühl dafür zu bekommen, habe ich mir halt Webseiten mit
    Noten für Gitarren angesehen und wusste nun nicht wie ich die in FL umsetzen kann.

    Hallo Leute,


    Ich versuche mich gerade in FL mit Gitarrenplugins,
    kann aber nicht Gitarre spielen. Nun habe ich mir zum ausprobieren
    von bestehenden Tracks Noten geholt. Wenn dort für Gitarre E1 oder D3 steht,
    was muss ich dann in der Pianoroll einzeichnen? Vielleicht kann ja ein
    Gitarrist hier weiter helfen?

    Also bei meinem Beispiel hat das mit dem Verschieben einzelner Noten um eine Oktave nicht wirklich harmoniert.
    Ich habe den Bass aber noch weiter in den Höhen beschnitten und leicht im Bassbereich angehoben.
    Nun gefällt es mir! Danke euch für die zahlreichen Tipps

    Hier die Erklärung von FL-Studio:


    Sampler Channels vs Audio Clips


    If you are paying particularly close (and possibly unhealthy) attention to the output levels of Samples playing from Sampler Channels, you may notice they are a few dB down on their level when played as Audio Clips in the Playlist. There are three reasons for this:


    1. Sampler Channels load at a default 55% volume, about -5.2 dB. This 'feature' is to prevent clipping when several Channel Samplers are used together and also to allow some extra headroom for note/step velocity modulation. The assumption is that Channel Samplers will be used as 'instruments' and so you will be playing (see the next point) and mixing them to sound right 'in the mix'. If a Channel Sampler is too quiet, turn it up.


    2. Sampler Channels respond to note velocity. The default note velocity in FL Studio is 100 (MIDI = 0 to 127). If a sample is too quiet you can also play it louder.


    3. Sampler Channels respond to the default Circular Panning Law. This reduces the sample gain by -3 dB at center pan, tapering to 0 dB at the extreme L/R pan positions.


    So together the default load state for a Channel Sampler can be about 8.2 dB lower than the samples actual recorded level. If you absolutely need a sample to render at its recorded level, load it as an Audio Clip by dropping your samples on the Playlist (these default to 100% volume, 0 dB). Finally, make sure the Master and Main volumes (described above) are set to 0 dB and don't forget the effect of note velocity on playback level.

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