Beiträge von Largo

    Das war der entscheidende Tipp. Vielen Dank.
    Es ist trotzdem etwas kontra-intuitiv, dass es bei allen Fenstern eine "detached"-Option gibt, nicht aber beim Browser-Fenster. Vielleicht wird das ja bei einem zukünftigen Update glattgezogen.

    Hallo, ich wollte nachfragen, ob mein Problem (welches nach wie vor besteht) verstanden wurde. Im Unterschied zu Playlist, Piano-Roll, Mixer und Channel-Rack kann ich das Browser-Fenster nicht detachen bzw. de-detachen. Siehe Screenshot (oben). Habe ich etwas übersehen?

    Danke für Deine Hilfe. Das Problem ist aber, dass ich beim Verschieben der transparenten Box keinen Feedback bekomme, dass ich die Box andocken kann bzw. dass sie einrastet.


    Das Problem ist aus meiner Sicht: Playlist, Piano-Roll, der Mixer und Channel-Rack haben eine Option, mit der ich das jeweilige Fenster detachen kann. Dann verhalten sich diese Fenster so, wie bei mir der Browser. Der Browser selbst enthält jedoch keine Detached-Option - zumindest kann ich sie nicht sehen. Warum besitzt der Browser diese Option nicht?

    Sorry, dass ich so einen alten Thread wieder aufwecke.

    Ich bekomme es leider nicht hin. Der Browser dockt innerhalb von FL Studio nirgendwo an, egal wohin ich das Browser-Fenster ziehe. Die einzige Stelle, wo es einrastet, ist die Windows-Task-Leiste.

    Im Unterschied zur "Playlist" oder "Piano-Roll" finde ich beim Browser leider keine Checkbox, wo ich "detached" anklicken bzw. wegklicken kann. Sorry für meine Unbeholfenheit.

    Hallo zusammen,

    bei mir funktioniert der Browser in FL-Studio nicht mehr. D.h. wenn ich Objekte im Browser (z.B. Current project, Plugin-Database usw.) anklicke, dann passiert nichts. Funktioniert der Browser jetzt anders als in einer früheren Version? Aktuell nutze ich v20.5.1.

    Was mir auffällt: Wenn ich mit der Maus über den Browser fahre, verwandelt sich der Mauszeiger in eine Hand mit einem Viereck darunter.

    Es ist möglich bestimmte Sektionen mit <Rechtsklick> <expand all> auszuklappen, aber was da ausgeklappt wird, sieht recht buggy aus.

    Habe ich irgendwas übersehen?

    Vielen Dank vorab.

    Da ich selber Anfänger/Laie bin, kann ich Dir keine handwerklichen Tipps geben.

    Aus meiner rein subjektiven Sicht ist der Song etwas langweilig, weil er über weite Teile eine Aneinanderreihung von Klischees ist. D.h. du wendest (sehr vorbildlich) die verschiedenen Stilmittel (z.B. Riser) an, genau so, wie es das Rezept erfordert. So klingt es, als hätte man es schon oft gehört.


    Was auf jeden Fall fehlt, ist Groove: https://de.wikipedia.org/wiki/Groove_(Musik)

    Eine Idee von Groove kann man anhand der folgenden Youtube-Videos bekommen.


    Ich würde auch nicht sagen, dass es ein Progressive-House-Track ist. Das ist eher so etwas hier:

    https://www.youtube.com/watch?v=eCUlJvVDHsE


    Allgemein fällt mir bei House doch eher so etwas ein:

    1980er: https://www.youtube.com/watch?v=QAR8cq5Bl94, https://www.youtube.com/watch?v=ZaHUK5GnDgE

    1990er: https://www.youtube.com/watch?v=8jR-TD8NWSE, https://www.youtube.com/watch?v=etviGf1uWlg

    2000er: https://www.youtube.com/watch?v=hAx6mYeC6pY, https://www.youtube.com/watch?v=4oVfPNfOjlI


    Der Blick in die Vergangenheit ist auch immer eine lohnende Quelle für Inspiration.

    Innerhalb Kontakts kannst du in den Optionen (Zahnrad oben in Kontakt) unter dem Punkt "Engine" gucken ob "CPU overload protection" aktiviert ist. Falls ja deaktivieren und sehen ob das hilft.


    Was du vllt schon versucht hast, aber hier meistens hilft, ist es die Latenz (Buffer length) so hoch wie möglich zu stellen, da der Rechner damit ein wenig entlastet wird.


    Vielen Dank. Ich habe jetzt unter "Memory" die "Instrument preload buffer size" hochgesetzt und das scheint das Problem gelöst zu haben.


    D.h. man muss den Buffer in der DAW und den Buffer im Instrument (hier: Kontakt 6) justieren. Hmm ... vielleicht bin ich mit allem doch irgendwie überfordert.

    Native Instruments sagt zu meinen Kontakt-Problemen, ich solle mein System neu aufsetzen oder mich an den Betreiber meiner DAW wenden. Dass sich Native Instruments nicht zuständig fühlt, hat vielleicht damit etwas zu tun, dass Kontakt im Stand-Alone-Modus einwandfrei funktioniert. Erst im Kontext der DAW kommt es zu Problemen.

    Ich möchte hier aber keine Schuldzuweisung betreiben. Wahrscheinlich sind sowohl die DAW als auch Kontakt in Ordnung – der Fehler auf andere Ursachen zurückzuführen (z.B. Hardware, Betriebssystem). Vielleicht hatte jemand schon mal dieselben Probleme gehabt und hat eine Idee.


    Das Überführen des Pattern in eine Wave-Datei löst natürlich das Problem, ist aber leider "nur" eine Umgehungslösung. Es wäre schon sehr praktisch, wenn man das ganze unmittelbar hören kann.

    Hallo zusammen,

    mein Problem ist vor geraumer Zeit zurückgekehrt – allerdings in einer anderen Ausprägung. In meinem ursprünglichen Beitrag hatte ich ein Problem beschrieben, dessen Ursache darin lag, dass die Instrumente allmählich geladen wurden. Damit konnte ich irgendwie leben.


    Jetzt habe ich das Problem, dass aus meiner Sicht kein Zweifel darin besteht, dass das Instrument vollständig geladen ist. Ich habe hierzu ein aussagekräftiges Beispiel in als mp3 hochgeladen. Deutlich ist zu hören, dass das Klavier, ein Kontakt-Instrument, vorzeitig ausgeblendet wird. Später deaktivere ich ein anderes Kontakt-Instrument, was dazu führt, dass das Klavier korrekt wiedergegeben wird. Scheinbar kommen sich beide Instrumente in die Quere.


    Link: https://www.youtube.com/watch?v=IH2T52BGHRs&feature=youtu.be


    Die in meinem ursprünglichen Beitrag genannte Hardware ist nicht mehr aktuell. Habe jetzt ein Focusrite-Audiointerface.


    Mir ist bewusst, dass dieses Forum kein Support für Native-Instruments-Produkte ist. Dennoch will ich mich einer Lösung irgendwie annähern und hoffe auf Tipps.

    Danke für die Tipps. Eine andere Umgehungslösung wäre, dass man FL-Studio vor dem Laden eines neuen Projekts schließt.


    Ohne dass ich das Wort "Bug" in den Mund nehmen möchte, ist es vielleicht etwas kontra-intuitiv, dass der Takt eines Projekts vom vorher geöffneten Projekt übernommen wird. Vielleicht lässt sich das im Rahmen einer der nächsten Updates bereinigen. Es müsste doch nur - so meine Sicht als Laie - vor dem Laden eines Projekts der Cache gelöscht werden.

    Hallo zusammen,

    ich hoffe, diese Frage wurde nicht bereits besprochen. Falls doch bitte ich um Entschuldigung.


    Beim Problem ist folgendes: Ich arbeite parallel an mehreren Projekten mit jeweils unterschiedlichen Takten. D.h. in den Projekteinstellungen gibt es jeweils unterschiedliche Time-Settings. Wenn ich nun beispielsweise in einem Projekt arbeite, in dem 5/4-Takt eingestellt ist, und anschließend ein anderes Projekt (z.B. im 12/8-Takt) öffne, wird dann der Takt aus dem zuvor geöffneten Projekt übernommen. Das hat dann u.a. zur Folge, dass die Gitter in der Piano-Roll anders als vorgesehen zugeschnitten sind.

    Ich weiß nicht, ob das Problem immer auftritt oder nur in bestimmten Konstellationen. Wenn man natürlich nur mit Projekten im 4/4-Takt arbeitet, kann man das Problem nicht reproduzieren. Ich hoffe, jemand kann mir weiterhelfen. Vielen Dank vorab.

    Ok, Danke.

    Ist vielleicht ein bisschen Rumgefummel, wenn man mehrere Time-Marker sowie die Pattern verschieben will. Aber solange es nichts besseres gibt, nehme ich das.


    Hallo zusammen,


    vorab: Entweder ist meine Frage völlig banal oder total abwegig. In beiden Fällen bitte ich um Entschuldigung.


    Ich arbeite an einem Track, wo ich dieses sehr nützliche Feature der Time-Signatures / Time-Markers nutze. Das Stück ist im 12/8-Takt geschrieben, der immer wieder durch kurze 4/4-Einschübe (Breaks) aufgelockert wird. Frage: Wie kann ich in FL-Studio einen bereits angelegten 12/8-Abschnitt verlängern, ohne das Arrangement komplett zu zerschießen?

    Bezogen auf meinen Screenshot besteht der erste 12/8-Abschnitt aus 4 Takten. Ich möchte für weitere Takte im 12/8-Takt einfügen. Ich könnte auf die Idee kommen, die folgendes Pattern in der Playlist nach rechts zu verschieben. Dabei werden jedoch nicht die Time-Markers mit verschoben.


    Vielen Dank vorab (und sorry, falls ich mich zu unbedarft anstellen sollte).


    Interessehalber, wofür braucht man 9/8el?


    Ungerade Takte sind das Salz in der Suppe und machen vor allem Groove-Songs richtig interessant.


    Hier ein Beispiel für einen Groove-Song im 9/8-Takt:


    Wer sich für Musik in ungeraden Takten interessiert, kommt aus meiner Sicht nicht an Nik Bärtsch vorbei. Da ist jedes Stück in ungeraden Takten geschrieben. Typisch sind auch Taktwechsel innerhalb eines Stücks. Und trotzdem groovt es.


    Was ich etwas befremdlich finde: Bei Filmen ist es in hohem Maße erwünscht, dass der Sound dynamisch ist. Bei Musik wird darauf in vielen Fällen keinen Wert gelegt. Wenn man sich z.B. die Demo-Versionen der Songs anhört, die FL-Studio beiliegen, da fallen einem fast die Ohren ab, so grässlich einheitlich laut ist das abgemischt. Das ist wirklich kein Genuss.


    Davon abgesehen, finde ich das Anliegen durchaus legitim, dass die Lautstärke der Youtube-Videos besser aufeinander abgestimmt ist. Mit Hilfe der Funktion Replay-Gain lässt sich in Foobar (und anderswo) die Lautstärke verschiedener Tracks angleichen, ohne dass die dynamisch klingenden Songs ihre Dynamik einbüßen.

    Hallo, Danke für die Rückmeldung.
    Das hat zwar nicht funktioniert (vielleicht bin ich etwas zu unbeholfen), aber ich konnte mir inzwischen anders behelfen. Mit dem Tool MidiEditor habe ich das midi-File in ein mid-File umgewandelt.

    Hallo zusammen,
    ich habe eine Datei im midi-Format, die ich gerne importieren möchte. Es handelt sich also nicht um eine mid-Datei sondern um eine midi-Datei. Siehe hier: https://fileinfo.com/extension/midi
    FL-Studio kann jedoch nur mid-Dateien importieren.
    Welche Möglichkeit gibt es trotzdem, das Midi einzulesen? Gibt es vielleicht externe Tools, mit denen midi in mid umwandeln kann?


    Vielen Dank und viele Grüße.

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