Das Thema ist leider in Vergessenheit geraten aber da es erneut aufgekommen ist hier ein Beispiel:
Ich frage mich wie man diese Druckvollen Tiefen in Verbindung mit den blechernen Höhen hinbekommt, ich habe versucht es nachzubilden, jedoch brummt das Beste was ich hinbekommen habe zu sehr.
Hallo liebe Gemeinde 
Ich beschäftige mich momentan gehäuft mit dem Thema des Layerns, hauptsächlich bezogen auf Lead-Synths, da ich mich momentan in das Produzieren von Fture Bounce einfinde.
Hierbei häufen sich bei mir mehrere Fragen.
1. Ab wann weiß man denn, wenn es genug Synths sind ? Nehmen wir an ich nehme einen Hauptlead, dazu einen weiteren auf Stereo zur Unterstützung sowie ein White Noise Layer. Das klingt an und für sich auf meinen Ohren sehr gut, dennoch frage ich mich, ob da noch einer dazu sollte oder lieber nicht um es vielleicht noch einen Ticken vollr klingen zu lassen.
2. Wie sind so viele Layers miteinander zu vereinbaren ? Teilweise sehe ich Projekte mit mehr als 6 Leads die gleichzeitig spielen. Wie bekommt man so etwas EQ'd ? Die Synths werden sich doch sicherlich mehrere Frequenzbereiche teilen und dennoch nicht gegeneinander ankämpfen, alles klint smooth.
3. Reverb bei allen Leads gleichermaßen ? Gehen wir davon aus ich statte meinen Hauptsynth mit etwas Reverb aus. Soll ich nun den anderen Leads den gleichen Reverb verpassen ? Sollte es mehr oder weniger sein ? Eine verwaschenen Sound will man natürlich nicht haben, dennoch sollte eine gewisse Tiefe vorhanden sein.
Viele Fragen auf einmal und ich kann mir gut vorstellen, dass die Antwort direkt vor meiner Nase liegt, ich aber nur zu blind bin sie zu sehen. 
Grüßt euch,
ich habe schon durch viele Seiten dieses Forums geblättert um immer mehr und mehr Wissen aufzubauen. Nun bin ich auf eine Sache gestoßen die dann doch großes Interesse bei mir geweckt hat. Die Handhabung von Reverb. Etliche Einträge meinten es sei am sinnvolsten beispielsweise drei unterschiedliche Sends anzulegen wobei jeder der drei einen unterschiedlich starken Reverb beherbergt. Kurze, mittlere und lange Hallfahne um mal ein Beispiel zu nennen. Klingt für mich in dem Moment auch sehr logisch. Ist das denn eine Art Faustregel die generell immer angewendet werden kann ? Natürlich, richtig ist was sich richtig anhört, aber theoretisch kann ich mir mein Mixing so doch um einiges einfacher gestalten, da ich nicht zig verschiedene Reverbs mixen muss.
Generell bedeutet das für mich, dass ich den Plugineigenen Reverb generell immer deaktiviere und meine Samples und Instrumente auf einen der Sends schicke um Reverb zuzuweisen. Dummerweise habe ich nur manchmal das Gefühl, dass das ein oder andere Instrumetn doch einen speziellen Reverb benötigt und keiner der drei wirklich dazu passt, aber das könnte auch Einbildung sein.
Wie hadnhabt ihr das denn generell ? Nutzt ihr diese Methode uneingechränkt oder nur in bestimmten Produktionen, ist es sinnvoll immer nach dieser Methode zu arbeiten unabhängig vom produzierten Genre ?
Grüßt euch,
vorweg, ich weiß, dass der Titel wohl sehr schlecht zu verstehen ist, allerdings wusste ich nicht wie ich es anders ausdrücken soll.
Ich springe direkt zu meinem Anliegen, ich habe ein 16 Bar Vocal Sample. 8 Bars Verse und 8 Bars Pre-Chorus für einen Pop Song an dem ich gerade arbeite. Das Problem hierbei ist, dass sich somit der Verse nach dem ersten Chorus wiederholt was ich weniger toll finde. Dass sich der Pre-Chorus vor dem zweiten Chorus wiederholt finde ich nicht schlimm, das ist auch gewollt. Aber im Moment hört es sich fast so an als hätte man den Track quasi nach Ende des ersten Chorus nochmal hinten drangehangen. Da fehlt definitiv Abwechslung und Dynamik in der Struktur aber ich weiß mir nicht so recht zu helfen. Eventuell könnte man ja die Instrumente im zeiten Verse abändern um wenigsten etwas Abwechslung zu schaffen. Andere Vocals zu nutzen ist für mich leider keine Option, da es ein gekauftes Sample Pack ist und ich keine Möglichkeit habe, eigenen Vocals aufzunehmen.
Ich hoffe mal ich konnte mein Problem einigermaßen anständig darlegen
Grüßt euch,
seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit der Frage, wie Dynoro etc. wohl ihre Basslines produzieren. Ich habe schon etliche Versuche angestellt und bin relativ nah ran gekommen doch ich bekomme einfach nicht diesen Punch hin sodass der Bass gleichzeitig noch "crisp" bleibt wenn ihr versteht was ich meine. Wenn er genug Tiefen hat wirkt er schnell zu muddy obwohl die unnötigen Frequenzen rausgenommen wurden.
Hallöchen,
ich habe letztens ein paar Chords konstruiert welche meiner Meinung nach sehr schön klingen. Jedoch habe ich das Problem, dass ich sie nicht benennen kann. Dummerweise finde ich auch nach mehrstündiger Internetrecherche keinen Namen dazu.
Eventuell gibt es ja einen schlauen Kopf, dem das direkt einfällt.
Was das angeht bin ich leider unerfahren.
https://www.bilder-upload.eu/bild-c5fdb7-1544300817.png.html
Hallo Leute,
ich sitze momentan an einem Song für welchen ich schon ewig nach einer passenden Clap gesucht habe. Jetzt habe ich eine gefunden, welche jedoch ein extrem nerviges Klicken am Ende hat. Ich habe schon versucht dieses mit dem EQ zu entfernen, jedoch ohne Erfolg.
Hier das Sample: https://drive.google.com/file/…t2vXttlgexF_ANBguQgc/view
Wüsste jemand einen Weg, wei ich das loswerde ?
Grüße in die Runde, ich bin momentan an einem Projekt was kurz vor der Fertigstellung steht. Jedoch finde ich, dass außer im Drop kein richtiger Groove entsteht, kein wirkliches Gefühl zum Mitwippen, wenn ihr versteh, was ich meine. Gibt es denn irgendwelche Tipps bzw. Tricks um so etwas zu umgehen ? Kann ich diese Stellen irgendwie füllen damit es nicht so ruhig wirkt ?
Link zum Track: https://ufile.io/yg466
Ich grüße euch, ich weiß, dass der Titel mein anliegen wahrscheinlich nur sehr marginal beschreibt, deshalb versuche ich eine Erklrärung zu finden. Ich habe schon etliche Seiten durchforstet aber kann einfach nichts dazu finden, wahrscheinlich fehlt mir auch nur die fachgerechte Beschreibung dafür. Ich würde gern einen Ton erstellen, der vor Eintritt der Vocals weiter ansteigt. Sicherlich wisst ihr was ich meine und habt es schon mal gehört, wird ja schließlich sehr oft verwendet. Ich habe schon selber probiert es so hinzubekommen, jedoch ohne wirklichen Erfolg.
Wenn es einem Beispiel bedarf bitte Bescheid sagen.
Bei Minute 2:04 ist tatsächlich ein High-Cut drin, eigentlich wird der durch eine Automation bis zum Eintreten der Kick weggenommen, wahrscheinlich aber nicht flott genug. Auf jeden Fall höre ich was du meinst, ist mir vorher nie aufgefallen. Die restlichen Vorschläge habe ich bis auf die Sache mit der Melodie/Lead umgesetzt, da dieser sonst ziemlich verzerrt klingt. Wo ich am liebsten noch ansetzen würde sind die paar Sekunden vor dem Drop, ich habe das Gefühl, dass hier nicht genug Spannung aufgebaut wird.
Hallo allerseits, ich habe mich jetzt schon sehr belesen und auch einige Selbstversuche gestartet doch mein Projekt klingt einfach immer zu voll. Ich hoffe man versteht was damit gemeint ist. Dinge die ich bis jetzt getan habe sind: Den Limiter vom Master entfernt, soweit ich weiß alle unnötigen Frequenzen weggenommen, den Lead in den Fordergrund gestellt und die Vocals mit dem Kompressor bearbeitet. Doch bei allem was ich probiert habe klingt der Lead immer noch zu leise bzw. unklar, die Vocals sind relativ unklar und die Core-Melody wirkt auch nicht clean. Ich habe mal einen Link bereit gestellt, falls das Projekt gerne mal angeschaut bzw. gehört werden möchte.
http://workupload.com/archive/Mb8HYzu (FL Studio 12.5.1)
Liebe Grüße.
