Beiträge von ibm235

    Vocoder V - DAW compatibility

    In order to route an audio signal into the Vocoder, your DAW needs to support sidechaining on virtual instruments.

    Unfortunately, at this time, a few DAWs don’t offer this feature.

    Please find the non-compatible DAW list below:


    • FL Studio


    Schade, wieder ein weiterer Minus-Punkt bei Image-Line neben kein Aftertouch / kein ext. Sync / lächerlicher ASIO Funktionalität etc. Ist FL tatsächlich nur an einer bestimmten Nutzergruppe interessiert, die maximal mit Midikeyboard, Mic & Git über 2 Kanal Soundcard Peripherie außerhalb des Rechners nutzen? Dann war es für mich jedenfalls eine Fehlinvestition ...

    Da ein MX-1 auf dem Weg zu mir ist würde mich mal interessieren, ob hier jemand schon Erfahrungen mit dem Editor von Momo Müller in FL20 dazu hat. Scheinbar kann man dadurch alle an der Hardware vorgenommenen Controller Beeinflussungen im Projekt mit aufnehmen - kann man die dann auch dort nachträglich noch bearbeiten?

    Aber wenn man mal ehrlich ist, wird sich sicher kein mensch daran stören, wenn du irgendwelchen Trash-Talk deiner Nachbarn aufnimmst und für irgendwelche Songs benutzt.

    Nein, das befürchte ich auch nicht tatsächlich; mein Sohn meinte vorhin dazu, dass es da reichlich Content auf Twitch oder Youtube gibt, wo Leute bei Peinlichkeiten auf ihrem Balkon in Richtung öffentlicher Raum selbst mit Bild gepostet werden.


    Das 'nichtöffentlich gesprochene Wort' endet ja spätestens dann, wenn ich auf meinem Balkon bspw. einen Livestream machen möchte, aber mein Nachbar aus 10m Entfernung mir dazwischen quasselt. Meine Aufnahme, mein Urheberrecht, sein Pech - oder?!

    Überzeugt mich noch nicht. In den Rechtsforen finden sich Berichte von (anders motivierten) Lärmprotokollen, die dann an den Vermieter geschickt wurden - was ja einer Veröffentlichung gleichkommt - sie haben halt vor Gericht keinen Bestand, aber darum geht's hier ja nicht.

    Hallo. Zugegebenermaßen ein Nischenthema mit geringem Wert für die Produktionspraxis - mich würde aber mal der rechtliche Aspekt interessieren. Ich (3ter Stock) habe einen Nachbarn (Erdgeschoss), der gerne an lauen Abenden mit seinen Kumpels bei zunehmender Alkoholisierung bis in die frühen Morgenstunden von seinem Balkon aus mit steigendem Schalldruck laut schwadronierend dem unfreiwilligen Publikum die Welt erklärt. Klar reicht meine Empathie auch für Mitmenschen, die vielleicht jahrelang an einem Presslufthammer gearbeitet haben und dabei die Einschätzung für angemessene Gesprächslautstärke verloren haben und sich seit den 80ern bis heute durch konsequente Iron Maiden Beschallung am Rande des Hörsturzes bewegen - that's Life. Jetzt kam mir aber so die Idee (möglicherweise beeindruckt durch die an lauen Abenden ebenso präsenten nach Katzenpipi stinkenden Nebelschwaden vom Balkon unter mir) das eben nicht nur unfreiwillig in meine Träume einzuarbeiten, sondern aktiv-kreativ zu nutzen. Also mal angenommen, ich mache Video-Aufnahmen von den putzigen Eichhörnchen in den Bäumen gegenüber und recorde dazu mit einem SM 58 (also jetzt kein Richtmikro oä) die Atmo, darf ich dann die Tonaufnahmen künstlerisch auswerten? Es ist ja meiner Meinung nach kein 'nicht-öffentlich' gesprochenes Wort, was der Privatsphäre erst aufwendig technisch entlockt wurde, sondern problemlos bis in den Wohnraum hinein verständlich. Er hat wirklich eine perfekt fiese Lache - mir schwebt da schon ein Track á la Josh Wink - Don't Laugh vor, gespickt mit bodenständig-philosophischen Statements. Dürfte ich sowas veröffentlichen?

    Hey Chufu. Hast Du mal JACK Audio probiert ? https://jackaudio.org

    Klingt interessant - werde mich dem mal mit ein bisschen mehr Zeit demnächst widmen. Hast du denn schon Erfahrungen damit gesammelt (externe Hardware über USB und zusätzliches Audiointerface zusammen mit FL20 bezüglich Latenzen). Sie schreiben ja selber dazu: jackd is the JACK audio server daemon that allows JACK client programs to process and route audio and MIDI data in a synchronous, sample-accurate and low-latency manner.

    -,,,dropbox mit .FLP's reicht

    eigentlich.

    ... vor Gericht - da würde ich nicht drauf vertrauen, abgesehen davon, was sonst noch alles so mit Daten auf irgendwelchen Servern geschehen kann. Naja, bin da lieber Oldschool mit einem Umschlag, schnieker Sigellackstempel, mit Blut unterschrieben uswusf.

    Für die Zukunft kann ich eine einfache & günstige Methode empfehlen: Schick' dir selber (+ am besten deinem Anwalt/Notar) ein Einschreiben mit den Songs darin - öffne es erst im Streitfall vor Gericht.

    Da ich in absehbarer Zeit (hoffentlich) mit FL Studio auf einem Surface Pro 7 werkeln werde, bin ich gerade auf der Jagd nach einem Interface. Die Voraussetzungen, die es erfüllen sollte wären:


    - möglichst kompakte & stabile Bauweise

    - idealerweise eigene Stromversorgung über USB (Powerbank) od. Batterie

    - vernünftige Wandler & geringe Latenz

    - Midi IN/OUT

    - 2x Audio IN / 2x Audio OUT - parallel betreibbar (Phantomspeisung nicht nötig)

    - Kopfhörerausgang nicht notwendig


    Bisher kam mir das Edirol UA-25(EX) in den Fokus, ob es dann (wegen eingestelltem Support) noch problemlos unter Windows 10 läuft ist etwas unklar; zudem geht es nur eingeschränkt ( ich glaube 16Bit / 44.1 khz) in beide Richtungen (Audio IN und OUT) zu betreiben. Ist auch noch recht groß und hat Features, die ich nicht brauche. Der riesige Markt an unterschiedlichsten Interfaces müsste da doch bestimmt was bieten können - nur ich finde nicht den perfekten Wunschkandidaten in dem Dickicht. Jemand unter euch mit mehr Durchblick dazu?

    Hui, habe gerade von einem anderen Foristen das ultimative Tool genannt bekommen; kein Exot sondern der Platzhirsch EVENTIDE scheint mit OCTAXOX genau meine Wünsche zu erfüllen. Bisher konnte ich nur einen Ausschnitt der verschiedenen Scales in einem YT Video erkennen; das Manual listet sie leider auch nicht. Alle anderen Funktionalitäten sind offensichtlich genial Userfriendly verwirklicht.


    Danke schonmal für die spannenden Vorschläge; alle Delays sind für sich genommen eine genauere Betrachtung wert - aber so ganz der Volltreffer war noch nicht dabei. Das liegt möglicherweise auch daran, dass meine Suche noch nicht konkret genug ausgedrückt war. Ich versuche das mal mit meinem musiktheoretischen gefährlichem Halbwissen genauer auszudrücken:

    Mit Tonsystem bezeichne ich ein harmonisches Ordnungsprinzip des Tonvorrats und der Beziehung einzelner Töne zueinander - in der Neuzeit hat sich beispielsweise die zwölfstufige chromatische Tonleiter pro Oktave durchgesetzt. Hierbei gehen je nachdem, welchen Grundton man wählt und ob es einen Dur oder Moll Kontext erfüllen soll bestimmte Intervalle bei der Bildung von Akkorden stärker ins Rennen, darüberhinaus ergeben sich dann noch unterschiedliche Akkordfolgen bei Tonika / Subdominante / Dominant-Septime usw. Dies alles folgt einem streng mathematischem Prinzip, dass sich natürlich auch mühsam händisch in Eigenarbeit umsetzen ließe - für einen Algorithmus bedeutet das schon ehr eine Unterforderung, also eine denkbare Leistung eines Programms (glaube ich...). Der Globus kennt natürlich noch einige weitere Tonsysteme: afrikanisch - arabisch - indisch - chinesisch - gregorianisch - nach Werckmeister - Just Intonation - um nur mal eine Auswahl zu nennen; die Spielarten im Jazz dabei noch gar nicht eingeschlossen. Wie oben schon erwähnt, kann ich diesen Tonvorrat an 7 verschiedene Tonsysteme immerhin schon bei der Akai MPC 4000 (2002) anpassen.


    Also mein Wunschdelay sollte justierbar sein auf ein gewünschtes Tonsystem und einen definierten Grundton - und dann rechnerisch harmonisch gepitchte Repeats aus der Eingabe generieren. Gern natürlich in bester Qualität & mit am Liebsten all den Möglichkeiten eines Soundtoys Echoboy - also am liebsten ein Zusatzfeature für den Echoboy (nur so als Illusion).

    Hallo Leute, angesichts der unglaublichen Fülle wirklich abgefahrener Delay-VST's könnte ich mir vorstellen, dass meine Vorstellung vielleicht gar nicht so komplett utopisch ist; zumal die technische, also programmiertechnische Umsetzung vermutlich eigentlich simpel sein müsste:


    Ich denke da an ein Delay, dass seine Repeats selbstständig in der Tonhöhe gemäß des Tonsystems errechnet. Also konkret trifft man vor der Benutzung die Auswahl bspw. Dur/Moll und die Tonart und das Delay erzeugt aus deren Tonumfang Repeats - idealerweise mit Einstellungsmöglichkeiten für diverse Parameter wie Down/Up/Random Oktavumfang ua. Wenn ich dann jetzt auch noch träumen dürfte wäre natürlich eine Auswahl unterschiedlicher Tonsystem der Welt & der Musikgeschichte genial. Ich weiß z.B, dass ich die Tonalität der Programme meiner MPC4000 da auf immerhin 7 verschiedene Tonsysteme einstellen kann, aber das nebenbei. Nun, vielleicht gibt's ja so ein 'musikalisches' Delay - hätte Spaß daran...

    Die individuelle Arbeitsweise ist wohl das ausschlaggebende für die notwendige Ausstattung des Geräts... Zumindest ist man da bei den bisher gelesenen Hardware-Ratgebern diesbezüglich einer Meinung.

    Da heißt es dann einerseits: Audio-Anwendungen / DAW's unter (mindestens) Quad-Core nur empfohlen für Masochisten; nur 8 GB Ram ist schon knapp wie ein drückender Schuh, 512 GB SSD Mitgift erwünscht und erst ab 15 Zoll wird eine echte Beziehung daraus.

    'Und unsere Kumpels von AudionetworX schrauben dir für schlappe 4889,99 Euro dein individuelles Produkt zusammen - oder mach's gleich richtig und kauf' dir ein Mac Book Pro' usw. Da entsteht schnell der Eindruck einer elitären Produzenten-Clique ohne Realitätsbezug: 'hey, wenn du ein günstiges Hobby suchst, gehste halt schwimmen. Da brauchste nur ne' Badehose... .'


    Schlau werde ich wahrscheinlich schlussendlich erst im praktischen Einsatz; also probieren - und da dann wohl lieber (sofern bezahlbar) lieber den 'Schuh' eine Nummer grösser kaufen.


    Sampler & Sample Libraries nutze ich fast überhaupt nicht, abgesehen von Drum-Samples & wenigem selbst-generiertem. Gern und ausgiebig nutze ich aber ressourcenhungrige Synths von Arturia & reichlich Effekt-Instanzen - und würde gern auch live damit auf der sicheren Seite stehen. Denkst du Phil, das bspw. ein Pro 4 mit Dual Core i7 & 16 GB genug mitbringt? Der Hinweis auf die Docking-Station ist jedenfalls wichtig; und man kann wirklich 2(!) weitere Monitore anschließen? Wow, hatte bisher gedacht, nur einer wäre möglich.

    Hi, das Pro 7, an dem ich gerade rumbaggere hat einen i71065G7 Quadcore verbaut - laut dem Score (danke für den Link) punktet der mit 8869 - der ist vergleichbar, mit dem, den Robin weiter oben in seinem Video benutzt (i51035G4 - 8403 points). Er macht dort einen Cubase basierenden DAW-Bench Test und kommt dabei immerhin auf knapp 80 Instanzen eines Kompressors, bevor die CPU nicht mehr mithält - klar das lässt sich nicht so verallgemeinern, da jedes Plugin anders zuschlägt. Dennoch denke ich, das hier genug Rechenleistung vorhanden sein dürfte (besonders nach den optionalen Tweaks), um befriedigend damit auch mal im Park zu arbeiten. Ich könnte mir allerdings auch nicht vorstellen, rein auf einem Tablet langfristig Freude zu haben und betrachte da vor allem ehr die Multitouch-Möglichkeiten per Finger - weniger den Stift, als bereichernde Erweiterung zur ja ebenfalls vorhandenen Maus & Tastatur. Ich finde das schon einen enormen Fun-Factor, wenn man die genialen Möglichkeiten, die allein FL da offenbar schon mitbringt nutzen kann (zB. Performance Mode). Das wird sich ja seit Version 12 hoffentlich nicht reduziert haben. Wenn dann noch ein Xkey-Air das ganze abrundet finde ich da mehr Haptik und uneingeschränkte Entfaltungsmöglichkeiten als in so mancher aktuellen Hardware von Akai / NI / Deluga & Co. Aber der Spaß hat natürlich auch seinen Preis...

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