Beiträge von Beatschmied

    Was ich sagen möchte ist, dass es extrem! wichtig ist seine Pegel vor und nach jeder Bearbeitung auf das richtige Level zu bringen sozusagen als Grundvoraussetzung für einen sauberen, druckvollen und gut klingenden Mix

    Danke für den Beitrag Deniz Soundz, glaube ich hab mich ein bisschen unverständlich ausgedrückt. Wenn ich ein Instrument lade, dann Pegel ich das direkt am Synth und bei einem Sample bspw am Sequenzer, danach rühr ich den Sequenzer Poti nicht mehr an. Erst dann folgen Effekte, falls ich sie denn möchte und Pegel die am Effekt Out auch wieder korrekt. Genauso wie ich mir die Gain Reduktion nach dem komprimieren wieder am Kompressor über den make up zurück hole. Erst dann stelle ich die gewünschte Volume für den Mix am Mixer Fader ein....so erhalte ich stets an jeder Stelle ein sauberes Signal. Dachte ich bring den Beitrag mal, weil korrektes Gain Staging oft vernachlässigt wird, was aber in Folge einen guten Mix unmöglich macht.

    Zu Lautstärke im Mixer und nicht im Step Sequenzer ändern....alle Plugins haben einen Sweet Spot bei -18 bis -12 db. Deswegen ist es mMn "richtig" die Lautstärke im Step Sequenzer einzupegeln um ein korrektes Gain Staging zu erreichen, was für einen guten Mix die erste Handlung sein dürfte. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege....Ansonsten super Beiträge

    Noisia bouncet zum mixen alles als audio Spur (auch Synth Pattern) deswegen kann leicht der Eindruck entstehen, dass nur Samples verwendet werden. Sollte man im übrigen sowieso tun, um einerseits Rechenleistung zu sparen und der Übersichtlichkeit zuliebe. Speziell bei Bass einfach einen Loop in Edison erstellen auf Nulldurchgänge achten und schon kann man den gewünschten Sound ohne Stretching spielen oder in der Piano Roll editieren. Ich benutze oft Bass Samples um eine erste Idee festzuhalten, danach bau ich mir den gewünschten Bass selbst, wenn das Sample nicht den gewünschten Sound bringt

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