Beiträge von YellowP

    Hey Leute,


    Ich schraube gerade seit laaaaaaaaaaaanger Zeit mal wieder an einem Song und wollte ihn, in alt bekannter Manier, hier zum Feedback einholen rein stellen. Jedoch finde ich die Kategorie einfach nicht und habe dann irgendwo was gelesen von "wird erst Ende 2019". So lange wollte ich nicht auf mein Feedback warten. ?(


    Daher die Frage, wo kann man das bis zum wieder-aufleben-lassen der Musik-Station posten um an eben besagtes heißes Feedback heran zu kommen?


    Vielen Dank :)

    Ja danke, ich denke ich habe das meiste jetzt raus gefunden. Einige haben einen Midi-Thru aber leider nicht alle, sonst hätte meine erste Idee schon geklappt.


    Ich werde mir die Woche mal die Sachen holen und denke, dass dann alles klappen wird.


    Danke für die Hilfe. :)

    Danke, ich habe schon etwas ähnliches gefunden. Wirklich komisch, dass ich das nicht selbst gefunden hatte. :'D


    Was hattest du denn damals damit verbunden? Und warum heute nicht mehr? Hast du nen besseren Weg gefunden?

    Da bin ich jetzt irgendwie Platt. Ich hatte aber auch keine Idee, wie sowas heißen könnte.
    Danke auf jeden Fall. Ich denke mit den Dingern könnte das klappen.


    Pc, Masterkeyboard, Synth, Keyboard und Sampler. (Alles zu lange nicht mehr angefasst. :/)


    Benutzt ihr so etwas?

    Hallo Loopers,


    Blabla:
    Ich war schon eine Weile nicht mehr hier aktiv, aber hab jetzt mein Studium fertig und endlich mal wieder Zeit und Lust auf Musik.


    Deswegen hab ich mein "Studio" mal wieder vollständig aufgebaut und bin dabei in ein Problem rein gelaufen.


    Wie verbindet man all seine MIDI-Interfaces sinnvoll miteinander.
    Ich hab im laufe der letzten Jahre gelernt nur so wenige VSTs wie möglich zu benutzen, besonders solche, die man installieren, registrieren und sich versklavieren muss. (Ich hab nicht mehr so viel Zeit und einfach nur einen riesen Hass auf diese ganzen zeitverschwenderischen Aktivitäten.)


    Frage:
    Ich habe ein Masterkeyboard, von welchem aus ich in der Lage sein möchte alle anderen Midi Geräte mit zu spielen und diese Noten auch im PC aufnehmen zu können, sowie, auch vom PC aus Noten über das Masterkeyboard (oder wie auch immer) zu all diesen Midi Geräten zu senden.


    Leider scheint das heute nicht mehr so richtig beliebt zu sein, da ich keine sehr detaillierten Erklärungen dazu finde, wie man so etwas umsetzen würde.


    Ursprünglich dachte ich, dass ich einfach einen großen Kreis bilden muss, der bei meinem PC anfängt und dann über die jeweiligen MIDI-In/OUTs sich das ganze von Gerät zu Gerät hangelt. Jedoch ist es leider bei einigen dieser Geräte so, dass sie die Noten, die in den MIDI-IN hinein gehen nicht zum MIDI-OUT durch lassen, sondern nur die Noten, die man auf diesem Gerät direkt spielt.


    Mein großes Ziel ist Unabhängigkeit von meinem PC so weit wie es geht, aber dennoch, falls ich ihn mit laufen habe, will ich es einfach aufnehmen können. Diese Unabhängigkeit stelle ich mir sehr befreiend vor, da ich so hoffe, nur mein Masterkeyboard und einen Synth anschalten zu müssen und schon kann die Erfahrung los gehen und wenn dann was cooles bei raus kommt, dann kann ich den PC dazu nehmen und muss mich erst dann mit der ganzen mentalen Ablenkung dieser nützlichen Biester auseinandersetzen.


    Hat eventuell jemand von euch ein etwas wilderes MIDI Setup und könnte mir ein paar Tipps geben, wie man soetwas umsetzen kann oder wie man generell herangehen sollte?

    Für gewöhnlich beim Mixen. Soll heißen, dass du deinen fertigen Mix mit -3dB Headroom zu deinem Masterer schickst. Manche machen auch -6dB. Ist zu heutiger Zeit eigentlich auch fast wurst. Zumindest wenn ihr beide mit 24 oder 32 Bit Wave Datein arbeitet.

    Na du hast was von Balanced Inputs erzählt. Bzw. Tomess fragt nach symmetrischen, das ist einigermaßen das selbe.


    Was man da ausprobieren könnte wäre eben, den Ground am Kabel nicht mehr Leiten zu lassen. Hast ja den langen Schaft, dann den einen Ring und die Spitze. Die äußeren beiden tragen das Signal und der Schaft den Ground, und Probehalber solltest du den mal "los" werden und gucken, was passiert ...

    So oder so kann es nicht schaden, wenn du es mal mit einem für die Musikproduktion gedachten Interface ausprobierst.


    Ich hatte auch mal ein paar Lagging Probleme trotz Monster allem (CPU, RAM, Interface). Bei mir lag es dann daran, dass ich ein EQ benutzt habe, der ohne Phasenverschiebung arbeitet. Dadurch hat er aber schon von haus aus eine sehr große Latenz. Und als ich dann mehrere davon im Projekt benutzt habe, teilweise auch durch verschiedene Kanäle "hintereinander" ging es irgendwann nicht mehr ab zu spielen. Bis mir klar wurde, dass es durch diesen EQ kam. Also hab ich an den Stellen wo nicht mehr nötig alles gebounct und dann ging es wieder.


    Eventuell hast du ja auch so ein Plugin in deinem Projekt.

    Ich hab spaßes halber mal bei dem einen auf die Auswahlbox geklickt, dann bekommst du den Lenovo auch mit i7. Das Ding wäre dann besser als deine beiden.


    http://www.amazon.de/gp/produc…ie=UTF8&psc=1&s=computers


    Ein bisschen Zocken ginge auch und du hast mehr RAM, was für deine Aufgaben sehr! hilfreich ist. 4GB sind heute schon überholter Standard. Die meisten produzieren mit 32. Ich zur Zeit mit 16. Da solltest du dir schon 8 gönnen. Bei Mehrspurigen Projekten sowieso gut!


    Der i7 hat außerdem 4 Kerne, also hast du auch mehr parallele Rechenpower. Ist also auch etwas zukunftssicherer.


    Naja und außerdem liegst du so vom Geld her in der Mitte und bist das shared Memory los ;)


    Bei 4 GB würden dir wahrscheinlich bis zu 1 GB durch Shared Memory "weggenommen" werden. Soll heißen für dich blieben nur noch 3 übrig. Ich bin mit 8 schon nicht so richtig zu frieden gewesen. (Ich bin da aber auch pingelig ^^)


    Spricht was gegen den i7er Lenovo? Meiner Meinung nach von allen 3en der bessere. Aber guck noch mal, ob der von all den anderen Werten her auch alles hat! (Laufwerke, Displayauflösung und so weiter ...)

    Mit was für Monitoren bewertest du denn deine Musik?


    Also hab das gerade "nur" auf meinen "HiFi" Lautsprechern gehört, aber ich frage mich, was dein Problem ist? Ist das nicht beinahe ein bisschen zu viel?

    Ich wurde sehr falsch verstanden.


    Ich habe nicht gesagt, dass ihr auf den Bass nen Hall klatschen sollt. Ich habe gesagt, dass ihr euch den Bass auf einen (weiteren!) Kanal legt, auf diesem bekommt er dann den Hall-Effekt und den beschneidet ihr dann Frequenzmäßig so, dass nur die Obertöne übrig bleiben. Ihr habt dann also den einen Kanal, auf dem euer original-Bass, mit allen schönen Tiefen Frequenzen liegt und einen anderen Kanal, auf dem ihr die erzeugten Obertöne habt, und die beiden mischt ihr nun zusammen. Bitte genauer lesen. So ergeben sich nämlich keine Druckeinbußen und der Klang klingt "größer".


    Und ja, 10 Spuren Bass sind gleichzeitig sehr schwierig. Du könntest jedoch mal probieren die ein wenig zu Gaten, bzw. knackiger im Sinne von kürzer zu machen. Soll heißen, nicht alle sind immer gleichlaut gleich da. Sondern dass die rhythmisch so kurz wie möglich gemacht werden. Dadurch gewinnt das ganze auch mehr an leben. Mehr als einen statischen Bass (einer der wie bei HipHop unten einfach ganze Noten spielt, zum andicken des Klangbildes) würde ich auch ungünstig finden.

    Wenn du schon nen OSC 3 offen hast, dann mach dir doch mal den Spaß und probiere durch, welche Wellenform für dich am meisten Bass hat. Vom puren Druck her natürlich die Sinuswelle. Aber, vom hören her, wird dir sicher sowas wie die Sägezahn oder Rechteckwelle gut gefallen, das liegt an deren Obertönen. Die können glücklicherweise auch von den meisten Lautsprechern besser wiedergegeben werden. Also mein Tipp, füge deiner puren Sinus-Welle ein paar Obertöne hinzu, ob durch zweiten OSC oder durch ein wenig Overdrive oder ähnliche Verzerrungen ist dein Probiergespür, was da gefragt ist. Am günstigsten wären natürlich Obertöne in Frequenzen/Bereichen, wo in deinem Track bisher noch Platz ist. Außerdem hat das psychologisch nen Vorteil, wenn du den Bass vorher möglichst gut einführst, also dass er eventuell im Intro schon mal vorgestellt wird, wie er klingt, wenn noch recht wenig los ist, so kann das Gehör sich darauf einstellen, wie er klingt und wird ihn später, auch wenn die Tiefen Frequenzen nicht mehr so gut durch kommen, sich besser an ihn erinnern können/wahrnehmen, da die Obertöne im Präsenzbereich besser gehört werden. Somit verbindet das Gehör den fetten Bass mit diesen Obertönen, so dass es ihn "hört" obwohl der eigentliche Bassanteil eventuell gerade nicht mehr soo gut zu hören ist. Mir fällts gerade noch ein, probier mal mit einem Halleffekt auf einer extra Spur die Obertöne zu erzeugen. Also Route den Bass auf den Hall-Mixerchannel und dort kannst du den Hall erzeugen und dann so mit dem EQ beschneiden, dass du nur die passenden Obertöne übrig lässt und dann fährst du den Regler so hoch, das man es hört, aber es nicht zuu auffällig ist.

    Ich hab hier mal ein sexy Video für euch zu dem Thema.


    Was Meister KIv sagt hat er hier auch mal demonstriert, hat zwar jetzt nicht mehr soo viel mit Hall zu tun, aber mit dem eigentlichen Fred-Thema, der TIEFEN-Staffelung.


    Also genießen. Denn der macht vieles richtig, wie ihr hören werdet und ist viel zu unbekannt dafür, dass er so gute Videos macht. Ach und das er es mit Cubase macht ist nicht weiter schlimm, dass kann man so auch alles mit FL machen.


    Und ich Wusel vergess den Link xD


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