Beiträge von Loboto Midi

    Zitat von Dj WaVe

    ich empfehle eierkartons ... noch immer am besten und billigsten

    Eierkartons absorbieren so gut wie keinen Schall, damit kannst du höchstens ne leichte Diffusion erreichen.
    Wenn schon, dann gleich Pyramidenschaumstoffplatten.


    Hab leider keine Ahnung, inwiefern ne doppelte Lage Moltonstoff ausreicht, könnte mir das aber schon als relativ wirksam vorstellen.

    Mein Zeug:
    Hardware:
    - Ein okayer Rechner
    - M-Audio ProjectMix I/O (Audiointerface und MIDI-Controller)
    - M-Audio Keystation 49e (MIDI-Keyboard)
    - Akai MPD16 (MIDI-Pad-Controller)
    - dbx 286A Mikrofonprozessor (Preamp, Compressor, Deesser, Gate und so)
    - Monitore: Alesis M1 Aktiv Mk2
    - Kopfhörer: AKG K271 Studio und Audiotechnica MH40fs
    - Mikro: Audiotechnica AT4040 und n SM58 als Talkbackmikro


    Software:
    - FLStudio mit neustem Update
    - Ableton Live, dito
    - Cubase SE 3


    Zitat von DJ Weigang

    Was will man mehr? Und vor allem warum?


    Eine vernä¼nftige Abhöre und im Idealfall nen gut klingenden Raum, um halbwegs ordentlich einschätzen zu können, was man da so bastelt. Mit Surround-Kopfhörern kommt man da nicht weit.

    Am besten packst du alle Loops in einen Ordner irgendwo auf deiner Festplatte (oder vermutlich sind sie das schon) und trägst den Pfad zu diesem Ordner in den "File Settings" unter "Options" ein (siehe Bild).



    Der Ordner erscheint dann automatisch im File Browser und du kannst die Loops durchstöbern.

    Nimm das M-Audio Fasttrack Pro. Kostet zwar etwas mehr als 200â ‚ ¬, soll aber, was sowohl die Preamps als auch die restliche Austattung (Monitoring etc.) angeht, sehr gut sein und du kannst auch mal zwei Quellen gleichzeitig direkt aufnehmen.


    Was Bert schreibt, wä¼rde ich - bei allem Respekt - groäŸzä¼gig ä¼berlesen.
    Die äœbertragung von Audiodaten ä¼ber USB2 und Firewire funktioniert ohne Einschränkungen. Ich habe mit meinem M-Audio ProjectMix I/O schon einige Aufnahmesessions mit mehr als 4 Spuren gleichzeitig (ohne Direct Monitoring, mit per Software eingeschleiften Effekten und ner Gesamtlatenz (In/Out) von unter 8ms) ohne Knackser und sonstige Probleme hinter mir.


    Egal welches Interface du am Ende wählst, in der Hinsicht muss man nun wirklich nicht misstrauisch sein.

    Nö, du brauchst nicht alle. Importier erstmal ne Handvoll PlugIns und schmeiäŸ davon die weg, die du nicht kapierst oder nicht verwenden willst. Warum zur Hölle willst du 10000 VST-PlugIns verwenden?

    Ich sags jetzt schonmal: Das ganze ist in halbwegs zufriedenstellender Qualität schlicht und einfach nicht möglich.
    Und ich bezweifel auch sehr stark, dass sich das in den nächsten 20 Jahren ändern wird, solang das Quellmaterial nur ein einzelner, bereits abgemischter Song ist.

    Neben der Pad-Auswahlbox im FPC (oben links) ist ein kleiner Pfeil, der nach unten zeigt. In dem Menä¼, das erscheint, wenn man auf diesen Pfeil klickt, klickst du auf den Punkt "Map notes for entire bank".
    Dann drä¼ckst du auf der MPD schön der Reihe nach alle Pads von unten links bis oben rechts (jede Reihe von links nach rechts).
    Wenn du fertig bist, den gleichen Menä¼punkt nochmal anwählen (an der Stelle steht jetzt "Cancel 'Map notes...'").


    Fertig. Dazu und zu fast jedem anderen erdenklichen Thema gibt es ä¼brigens auch ein Video-Tutorial auf flstudio.com.


    Die so erstellte Konfiguration kannst du dann unter "Save Layout" fä¼r spätere Verwendung speichern.

    Mir fallen gerade nur die digitalfishphones-Sachen ein, deshalb:


    1. endorphin: Sehr gut/natä¼rlich klingender 2-Band-Kompressor, vor allem fä¼r Mixdowns, also den Master-Kanal geeignet. Wenn es eurer Musik an Lautheit und Fä¼lle mangelt, ist endorphin genau das richtige Plugin fä¼r euch. Achtet nur darauf, nicht zu ä¼bertreiben, das passiert hier nämlich ziemlich schnell. Grundsätzlich erstmal ohne Master-FX mischen, ganz am Ende könnt ihr dann sowas benutzen.


    2. dominion: "Signal Modelling Device" / Exciter / Saturator: Am besten die Beschreibung auf der Downloadseite lesen. Vor allem der Exciter ("HF Details") lässt sich wunderbar auf HiHats und anderen hohen Percussion-Elementen verwenden, um sie trotz geringerer Lautstärke im Mix besser durchkommen zu lassen. Auch falls eine Snare, Kickdrum oder ne akustische Gitarre mal zu viel oder zu wenig Punch haben, lässt sich mit der Attack-Sektion einiges rausholen.


    3. the fish fillets: Kompressor, De-Esser, Expander/Gate (jeweils ein eigenes Plugin). Benutze ich persönlich nicht so häufig, ist aber sicher trotzdem interessant fä¼r den ein oder anderen.


    Wenn mir noch andere Free-VSTs einfallen, meld ich mich wieder. :)

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