Equipment und Raumakkutische Fragen für Homerecording

  • Heii Leute,
    Ich war lang nicht mehr richtig aktiv, weil viel passiert ist in letzter Zeit, aber jetzt bin ich wieder da und ich habe viel in Planung! :)


    Und eines davon wär dies: Ich will mit einer Kollegin Covers von Songs machen. So in etwa in dieser Art:



    Also ich begleite mit dem Piano und sie singt vllt. auch Mal mit 2, die singen.
    Natürlich ist das einfach gesagt, aber ich mache mir schon Gedanken über das Equipment.


    Die wichtigsten sind glaub' ich das Mic und ein Audio Interface.
    Als Mic dachte ich da ans Rode NT1-A:


    https://www.thomann.de/de/rode…plete_vocal_recording.htm


    Ich glaube für unsere Anforderungen reicht das?
    Ich glaube für Gesang und Rap ist das eine gute Wahl, aber wie sieht es mit Beatboxing aus?
    Braucht man da spezielle Mics, weil ich glaube so Kond. Mics sind ziemlich empfindlich.
    Aber so ein Kondensator Mikrofon mit XLR Anschluss mit 48V Phantomspeisung benötigt man ja ein Interface oder ein Adapter.


    Meine Frage wär. ob man es mit so einem Adapter: .


    http://www.musicstore.de/de_DE…EC0006030-000#FullDetails


    brauchen könnte oder das einfach zu viele Qualitäteinbussen mit sich bringt.
    Wenn unbedingt ein Audointerface nötig ist, dachte ich da an diese beiden:


    http://www.thomann.de/de/behringer_umc404.htm
    http://www.thomann.de/de/focusrite_saffire_6_usb.htm


    Die Hauptgründe sind weitere XLR Anschlüsse für weitere evt. Mics und Cinch Anschluss, weil ich noch eine HiFi Anlage hab.
    In Zukunft wird auf jeden Fall noch Studiokopfhörer dazukommen und vlt. noch Monitore.
    Seht dir da bessere Altenativen in diesen Preissegment?


    Doch die wichtigste Frage wäre wegen dem Aufnahmeort.
    Ich habe eine Skizze als Anhang.
    Also mein Zimmer hat die Masse 5,5m x 2,5m mit 2,3m Höhe.
    Laminatboden und sonst so normale, weisse, steinharte Wand.
    Wie gut kann man da etwas aufnehmen?


    Kann ich / Muss ich etwas verstellen oder ist es da ziemlich schwierig brauchbare Aufnahmen zu mache?
    Wenn ja, würde es im Wohnzimmer besser gehen, weil da Vorhänge, Teppiche und mehr Möbel sind?
    Also das sind so ungefähr meine Fragen, ich hoffe, ich habe nichts sehr Dummes gesagt, wenn ja sorry, hab' mich bis jetzt nie mit Recording beschäfigt.



    Noch schönen Abend! :)


    PS: Hab' hier jetzt mehrere Fragen gestellt, bin aber für jede Antwort dankbar, auch wenn es nur eine Frage betrifft.


  • Mhh..ich finde das Mic ziemlich schlecht, es hat eine extreme Höhenanhebung und klingt desswegen ziemlich scharf und aufdringlich. Würde ich von abraten. Eher was von AKG oder Oktava, wenn es diese Preissegment sein soll. Beatboxing im 'herkömmlchem' Sinne lebt allerdings von dem Verhalten dynamischer Mikrofone, wird schwierig sein das damit zu simulieren. Könnte schon im internen Verstärker klippen, bei einem Kondenstatormikro.



    Würde ich ebenfalls von abraten. Du hast keinen richtige Asiotreiber, d.h. der DAW wird nicht mitgeteilt, wieviel Latenz der Wandler macht, um diese bei der Aufnahme wieder auszugleichen. Außerdem bezweifele ich, dass der Wandler gut klingt. Und er kann nur 16 Bit. Wäre für mich auch ein No Go. Vocals würde ich prinzipiell in 24 Bit aufnehmen, damit man genug Headroom lassen kann ohne den Rauschteppich zu arg in den Vordergrund zu zerren beim komprimieren.




    Da würde ich eher zum Focusrite tendieren, die Treiber sollen wohl besser sein. Hab selber allerdings nie eins von beiden besessen. Ich würde mal nach Problemen googlen, da bekommt man schnell einen Überblick. Kopfhörer und Monitore kannst du allerdings an beide anschließen. Ich würde mir die Software anschauen, ob sie die Routingmöglichkeiten oder Extras bieten, die du benötigst.



    Leider wohl garnicht, wenn man es nach Raum - und Bauakustischen Gesichtspunkten betrachtet. Rechte Winkel, ungünstige Seitenverhältnisse und alles schallhart. Ohne gezielte akustische Maßnahmen wirst du da nicht glücklich werden. Die Seitenverhältnisse sollten sich z.B. in diesem 'Blob' befinden. Eventuell kannst du aber durch Stellwände o.ä. tricksen, aber das würde hier jetzt zu weit führen. Wie gut dein Wohnzimmer klingt musst du wohl ausprobieren.




    [...]
    Also das sind so ungefähr meine Fragen, ich hoffe, ich habe nichts sehr Dummes gesagt, wenn ja sorry, hab' mich bis jetzt nie mit Recording beschäfigt.
    [...]


    Schon ok, dafür ist das Forum ja da, und du hast dir ja wenigsten vorher ein paar Gedanken gemacht, das kommt ja leider in letzter Zeit nicht mehr so häufig vor! :wink:


  • [...]
    Schnell & günstig trockene Stimmaufnahmen machen: Mikrofon mit Nierencharakteristik Positionierung des Mikrofons im Raum Mobile Schallabsorber/Mikrofonschirm Ggf. günstige Alternativen wie Bettdecken und Kissen


    Quelle: http://www.delamar.de/tutorial…ene-stimmaufnahmen-27217/
    [...]


    Naja, die von Delmar reden auch viel wenn der Tag lang ist. Erstens: weiviel Niere hat den ein Nierenmikrofon im unteren Bassbereich? Es wird einfach mal verschwiegen, dass die Charakteristik frequenzabhängig ist. Zweitens: Finger weg von den Micscreens. Das ist einfach eine Lüge, da sie ebenfalls nur im oberen Frequenzspektrum wirken (und das nichtmal gut), wo die Charakteristik des Mics ja die Rückseite dämpft. Sozusagen doppelt gemoppelt in schlecht. Die Dinger kammfiltern und klirren, da die Rück - und Seiteinwand aus Metall besteht. Absolut kein Ersatz für Raumakustische Maßnahmen!

  • Also erstmals Danke für die umfassenden Antworten!


    Hmm..Von der Bewertung und der Preis/Leistung her hörte ich nur Gutes vom Rode NT1-A, aber wenn du sagst, dass da in diesem Preissegment Besseres von AKG und Oktava zu finden ist, kannst du mir da eines empfehlen? Zusammen mit Popschutz und Spinne bis etwa 250.- hab ich da gedacht.
    Das einzige, das ich gefunden habe, ist dieses hier:


    http://www.thomann.de/de/akg_c3000_b.htm


    Aber leider ohne zusätzliches Zubehör und ich glaube, dies noch einzeln zu beschaffen, wäre ein bisschen kompliziert oder irre ich mich da?
    Danke für die Info wegen dem Beatboxing..da muss ich mir wohl noch ein anderes Mic beschaffen :D


    Das Thema Audio Interface ist glaub ich jetzt klar..! Vielen Dank! :)


    Und jetzt noch zum Thema Raumakkustik:


    -Kannst mir erklären, wie ich die Grafik lesen muss? Komme nicht ganz draus..


    Also würde so eine Innenrichtung wie in diesem Video:



    reichen, oder wurden die Stimmen seperat aufgenommen?
    Und wenn du meinst, dass man ohne gezielte akkustische Massnahmen nicht glücklich werden kann..welche Aufnahmequalität kann da erwarten?
    So etwa wie in diesem Video?:



    Tut mir Leid, wenn das bisschen viele Videoverlinkungen sind.


    Noch eine Frage hätt' ich, und nähmlich:
    Wie wäre die Aufnahmequalität punkto Reflexionen, wenn man das draussen aufnehmen würde?
    Natürlich sind da meist viele Störgeräusche, aber könnten sonst bessere Ergebnisse als in meinem Zimmer zustande kommen?



    Tut mir Leid, sind wieder viele Fragen geworden, aber ich bin für jede Antwort dankbar!

  • Wieso soll das Video da oben gefaked sein?
    Man hört doch reichlich Umgebungsgeräusche!.


    Beim Gesang kann man, falls es so ist, mit Playback schummeln.
    Das Tamburin aber ist absolut ident. Das schafft man nicht so exakt zur Musik zu spielen.


    Ausserdem hab ich schon oft liveaufnahmen,die unter freiem Himmel stattfanden gesehen.
    Wenn kein starker Wind geht,ist sowas absolut nachvollziehbar.


    Gebt mal in Youtube die Stichwörter >live session outdoor<oder >in the open< ein, da werdet ihr genug gute Aufnahmen hören.


    Edit: Wenn man den Input-Gain vernünftig auf nötigste runter dreht, wird man auch weniger Umgebungsgeräusche hören.
    Umgekehrt, ich bei mir im Wohnzimmer was aufnehme, der Gain-Regler zu sehr aufgedreht ist, hör ich die Wanduhr aus dem Nebenzimmer.


    Warum so mancher hier nicht auf Gott vertraut, sondern immer so Technik-fixiert ist!
    Musikmachen funktioniert schon seit Ewigkeiten, ...auch ohne diesen ganzen Kram.


    Warum sollten sie hier ihr Equipement im freien aufbauen, wenn Miley cyrus Wahrhaftigkeit genug Studiios zur Verfügung hätte.



  • [...]Von der Bewertung und der Preis/Leistung her hörte ich nur Gutes vom Rode NT1-A, aber wenn du sagst, dass da in diesem Preissegment Besseres von AKG und Oktava zu finden ist, kannst du mir da eines empfehlen? Zusammen mit Popschutz und Spinne bis etwa 250.- hab ich da gedacht.


    Für den Preis wirst du leider nicht wirklich was gutes bekommen. Sorry. 300 - 400€ würde ich mindestens einplanen. Ist dann aber auch ein investition in die Zukunft! Gute Ergebnisse liefert z.B. das Sennheiser MK 4 in dem Preisbereich. Ansonsten mag ich auch das C 4000 von AKG, obwohl mir das Sennheiser besser gefällt.
    Ich habe leider wenig erfahrungen im unteren Preissegment, ich arbeite hauptsächlich mit Neumann, Shoeps und Sennheiser im 1000€ + bereich. Aber das wird wohl nicht klappen...


    Eine gute dynamische Alternative stellt noch das Shure SM 7B, damit hab ich schon einige Leadvocals für Rockproduktionen gemacht, klingt für den 'Rotzcharakter' genau richtig. Damit könnte man auch Beat Boxen!


    Mein Favorit für Vocals ist aber nach wie vor das Shoeps MK 21. Dicht gefolgt vom U 87 und AKG C414. In dem Preissegment ist es allerdnigs nur Geschmackssache.



    Das " Rode NT1-A " hat sehr Gute Bewertungen und ist Unschlagbar in Preis und Leistung !


    Man sollte sich immer fragen, wer diese Bewertungen verfasst. Da es ein Mikrofon ist, das häufig von Anfängern gekauft wird, ist es ja das einzige Mikro, was sie kennen. Wie sollten sie den vergleichen? Und nur, weil da was rauskommt was sich nach Stimme anhört heist das noch lange nicht, dass es gut ist. Ich bekomme viele Aufnahmen zum mischen, die mit so einen Mic aufgenommen wurden (NT 1A, NT 1000, NT 2000) und kann nur sagen, dass ich immer Probleme habe die Stimme sauber zu mischen, ohne relativ brachial in den Sound eingreifen zu müssen. Darunter leidet meistens die Aussprache im S- und F- bereich, da ich immer mindestens 4-6 dB rausdrehen muss, damit der Kompressor nicht seltsame Dinge macht. Es klingt einfach immer harsch und aufdringlich. Das freut natürlich den Anfänger, denn er bekommt das Gefühl, dass seine Peformace 'Druck' und Druchsetzungsvermögen bekommt. Aber leider ist für viele nach der Mischung die Ernüchterung groß. Im Gesammtkontext nervt es einfach immer ziemlich. Ähnliches erlebe ich mit den Mikrofonen von MXL.

  • Helges sei doch nicht so betriebsblind und unaufgeschlossen! :D


    Und ich will mich nicht als geblendeten abstempeln lassen... :(


    Das Backyard - Album von Miley cuyrus ist für einen guten Zweck für benachteiligte Jugendliche entstanden.



    Diese Coverversionen wurden in ihrem Garten aufgenommen!



    Hier hast du einen von mehreren in kürzester Zeit gefundenen Artikel zu diesem Album:



    http://www.deltaradio.de/31215…er_einen_guten_zweck.html





    Und danke! Jolene (dieses schöne Lied) kenn ich, seit dem Moment, als es frisch aus der Plattenpresse kam.

  • Leute, man kann es drehen wie man will.


    Es kommt nicht nur auf die Qualität an.
    Was nützt einem das beste Mikro, wenn der Gesang schräg ist, oder die Stimme einem nicht gefällt!?


    Ausserdem wie will man jemanden, der noch nicht so viel Erfahrung hat, erklären:


    Kauf dir einen Audio PC um 1200,-
    Ein Interface um 600,-
    Studiomonitore um 2400,-
    Und ein Mikro (zb das AKG c414) nein am besten gleich 2 um 2700,-


    Vorher brauchst du garnicht erst daran denken, Musik mit Gesang zu produzieren! :eusa_naughty:


    Ich denke das muss alles reifen...und man zu sehen ob's einem wirklich auf Dauer freut, Mucke zu machen.


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    Und wieder Helges Statement zu Miley Cyrus.
    Bitte wer hat bei Wrecking Ball auf die Gesangsqualitäten geschaut?
    Bravo ihr Producer,Kameraleute, Manager...ihr habt sie zumrichtigen Zeitpunkt absolut geil präsentiert.


    Recht hat sie, sie hat's geschafft, ich könne es dir.


    Sie hat Glück, daß sie nicht wie die arme Amy Winehouse endet. Die hatte kaum was von ihrem Talent.


  • Diese Coverversionen wurden in ihrem Garten aufgenommen!



    Hier hast du einen von mehreren in kürzester Zeit gefundenen Artikel zu diesem Album:http://www.deltaradio.de/31215…er_einen_guten_zweck.html


    Tambour, ich bitte dich... du glaubst ernsthaft, dass diese Aufnahmen in einem Garten, auf freiem Feld entstanden sind? Mit der kompletten Band gleichzeitig? Warst du schon mal bei einem Recording in einem Tonstudio dabei? So wie es in dem Video dargestellt wird, ist der erreichte Sound eigentlich eine Sache der Unmöglichkeit. Die Spuren mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit einzeln aufgenommen und nachher zusammen gemischt. Und da der Sound Engineer Paul Hager ist (http://www.mcdman.com/hager), der schon sehr viele bekannte Pop-Musiker mit einem ähnlichen Sound produziert hat, vermute ich sehr stark, dass alle Einzelspuren in einem Tonstudio entstanden sind. Ich bin ja immer wieder von solcher Naivität beeindruckt... ;) Achja, und dein geposteter Artikel sagt rein gar nichts Substanzielles aus. Warum hast du den noch mal verlinkt?


    Edit: So klingt es, wenn man die gesamte Band gleichzeitig aufnimmt:



    Natürlich geht das auch mit mehreren Mikrofonen, dann würde man aber trotzdem diesen typischen "Live-Sound" erhalten, der nicht mal im Ansatz an die Qualität und Sauberkeit von der Miley Cyrus Aufnahme rankommt. Vor allem wenn das ganze dann auch noch auf freiem Feld passiert, wo man die Außengeräusche kein Stück kontrollieren kann. Ein Windstoß und noch mal auf Anfang... ;)

  • Es ist ja alles plugged aufgenommen.
    Hab ja nie behauptet, daß alle in irgend einen Fieldrecorder reinplärren.
    Die verzichten sicher nicht auf Mischpulte, Verstärker usw.



    Und Strom für die ganze Ausrüstung wird sie im garten ihrer Villa auch haben.


    Hier ist noch ein Video aus dieser Serie. Eine weitereLive Session aus dieser Seri. Eun Duettmit Ariana Grand.


    https://www.facebook.com/Miley…videos/10153388045507147/


    Ja sicher, diesen Smalltalk bei 2:15 und dann später nochmals, na klar...das werden sie genau sie im Studio wiederholen. :eusa_doh:


    und biiiitte....wieso soll so etwas nicht genau sowie auf jeder anderen Freiluftbühne klingen!?


  • Also zuerst einmal besteht da ein ziemlich deutlicher Unterschied in der Qualität der Vocalaufnahme zwischen diesem Duett und dem Cover was du vorher gepostet hast, d.h. die Vocals sind in dieser Aufnahme vermutlich ein "echter" One-Take. Es klingt auch mehr nach "Live". Was ich über die Instrumente jedoch nicht sagen kann. Das klingt definitiv nicht nach Live-Aufnahme. Und es würde mich auch nicht wundern, wenn die Instrumente im Anschluss mit Einzelaufnahmen im Tonstudio "replaced" wurden. Das wird auch bei Live-Konzerten die für DVDs aufgenommen werden gerne mal gemacht, wenn doch zu arge Verspieler drin sind oder irgendwas mit dem Sound nicht passt. Aber hey, ich denke nicht dass die Beweislast hier auf meiner Seite liegt... ;) da sich im Internet fast gar keine Infos über diese Aufnahmen finden lassen und es nur einen Verweis auf Paul Hager gibt, der aber selber diese Aufnahmen nirgendwo in seiner Bio listet, wäre ich sehr skeptisch was die Umstände des Recordings betrifft. So eine "Freiluft"-Aufnahme in dieser Qualität wäre ja für die meisten Tontechniker eine echte Herausforderung, mit der man anschließend hausieren gehen würde, wenn das Endergebnis dann so gut klingt.

  • Du willst es einfach nicht verstehen oder? Es geht nicht darum, ob es jemand nötig hat oder nicht, sondern ob es gut klingt oder eher nicht so gut klingt. Vielleicht bin ich ja auch einfach nicht so mit der heutigen Audio-Aufnahme-Technologie vertraut, aber mir war nicht bekannt, dass man einen Kontrabass ohne Mikrofon aufnehmen kann, ein Schlagzeug sauber mit einem(!) Overhead-Mikrofon eingefangen werden kann und die Akkustikgitarre perfekt rüberkommt, wenn man einfach nur das Bleeding übers Gesangsmikro mit aufnimmt. :rolleyes:

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