Sorry, aber solche Presets bringts doch überhaupt nicht, denn
1. dauert es knappe 10 sec bis man sie gemacht hat und
2. Kann man nicht pauschal sagen, wo der Bass aufhören muss und wo nicht.
Alles falsch.
Was ist wenn deine Kick einen schönen sub bass Anteil hat? Warum willst du der Kick diesen rauben bei deinem 30 Hz preset? Das selbe gilt für deinen Bass.. Vor allem sogar für den Bass. Da unten gibt's schöne frequenzen 
lass das mit den presets und Stelle sie lieber für jeden Sound manuell ein. Dauert zwar etwas länger aber du wirst glücklicher.
hm, also, wenn ich net grad nen sub bass im track haben will, dann mach ich sowieso immer nen 38 hz cut AUFM MASTER, und nebenbei auch 16khz weil solche frequenzen meiner meinung nach sowieso rauß gehören. soll jeder machen wie er denkt, aber klar, pauschal kann man das natürlich nicht sagen - wenn du dir presets anlegen willst, dann würde ich das nicht für den eq machen, sondern vll lieber den kick selber raußsamplen, also, voll bearbeitet, weil für jeden kick brauchts wiederum andere einstellungen
g
r
u
ß
Ich dank euch erstmal ....ich geh jetzt ins Bett und schlaf drüber 
alles was bei mir über 30khz hat Kick oder Bass wird bei cut gemacht.
Ich habe hier noch mal was gefunden gehabt zum Stoff: http://www.delamar.de/tutorial…ren-bass-hinbekommt-4630/
30kHz.. nicht schlecht. Welches Plugin nimmst du dafür? ;)[hr]
edit: Ich seh gerade das du immer kHz geschrieben hast, auch im 1. Post.
30kHz wären 30000 Hertz. Das hörst du schon gar nicht mehr. Und vor allem ist da oben gar nichts bassiges mehr
Du meinsten eher alles unter 30Hz bzw. 60Hz. kommt bei dir weg. Du wirst maximal bis 22kHz (22000 Hertz hören) aber wohl eher nichtmal bis dahin.
Ich will doch nur wenn ich was mache ,es auch richtig machen um aus den alten fehlern zu lernen.
Wenn das so ist, dann nimm dir meinen 1. Post zu Herzen.
Grundsätzlich kann man schon bei 30 Hz cutten, aber ich würde es nicht zum Regelfall machen sondern vom Sound abhängig machen, da es Sounds gibt, die da unten rum (also bei den 30Hz) nen schönen Frequenzanteil haben, gerade bei (Sub)bässen. Aber zu 80% kannst du ab diesem Bereich cutten.
Dank Dir Junic...ich denke ich habs jetzt verstanden
...ich bin da jetzt etwas leicht verwürt.
Lösung: GAR NICHTS cutten. Vergiss das Thema einfach. Wähle Sounds, die ohne EQ-Bearbeitung gut klingen.
Es geht ja nicht unbedingt um den Klang des Samples sondern um die Integration in den Mix. Da ist oftmals ein Cut absolut notwendig.
CityLight schien derart verwirrt zu sein, dass es mir besser schien, ihm zu sagen, dass er sich erstmal auf Grundlegenderes konzentrieren sollte als die optimale Low-Cut-Frequenz - zumal es diese nunmal nicht allgemeingültig gibt.
Das versuche ich ihm seit meinem 1. Post zu sagen
das problem beim "cutten", bzw dämpfen von frequenzen in einzelnen spuren ist die latenz. ich habe noch keinen eq gefunden, der latenzfrei UND phasenlinear arbeitet.
das siehst du daran, das ein bass zb lauter wird, obwohl du frequenzen "raus nimmst".
diesen cut macht man also, wenn (wie dion schon sagte) überhaupt auf master.
der maximus zb hat in der main-sektion einen schalter für phasenlinearen low und highcut. der funktioniert zwar auch nicht 100%, aber wesentlich besser als zb der parametric eq.
das problem beim "cutten", bzw dämpfen von frequenzen in einzelnen spuren ist die latenz. ich habe noch keinen eq gefunden, der latenzfrei UND phasenlinear arbeitet.
Soweit ich weiß, kann es aus Prinzip keine phasenlinearen EQs ohne Latenz geben: je tiefer die bearbeitete Frequenz, und je steiler die Flanke, desto mehr Latenz wird benötigt um die Phasenverschiebung auszugleichen. Kann aber auch sein, dass das mit größerem Rechenaufwand auch in Echtzeit gehen würde (wie bei IR Reverbs), weißt du da was?
Davon abgesehen sehe ich keinen Grund, phasenlineare EQs im "Alltagsmix" (nicht beim Mastern) zu verwenden. Auch nicht im Bassbereich, da hätte ich gerne mal Soundbeispiele, wo ein normaler Cut wirklich schlecht klingt oder man das hier hört:
Zitatdas siehst du daran, das ein bass zb lauter wird, obwohl du frequenzen "raus nimmst".
Ich mein, seit Jahrzehnten wird mit EQs gearbeitet, die Phasen verschieben (gerade Hardware-EQs sind alles andere als phasenlinear) - nun gibt es zwar dank digitaler Technik phasenlineare EQs, aber die klingen nicht unbedingt besser und bringen auch neue Nachteile mit sich.
Ich finde, sie klingen nicht besonders gut. Bei sachten Eingriffen mit normalen Peak-Filtern beim Mastering kann so ein neutraler Filter schon nützlich sein, aber bei allem anderen, vor allem bei steilflankigen Eingriffen wie Low-/High-Cuts.. nee. Allein das Preringing macht phasenlineare EQs ungeignet für den alltäglichen Einsatz... und sich dann auch noch mit der Latenz rumärgern? Nichts für mich. 
ZitatKann aber auch sein, dass das mit größerem Rechenaufwand auch in Echtzeit gehen würde (wie bei IR Reverbs), weißt du da was?
wie gesagt, ich hab noch keinen gefunden. aber vielleicht ändert sich das ja mit den neuen nvidia-tesla-konsolen 
