"Geheime" Tipps und Tricks

Snare layern auf reverse polarity stellen ist ne coole idee

mir fallen gerade kiene guten tips ein.
-einen reeverb kanal erstellen, und alle percs und effekte darüber laufen lassen, damit die das gleiche reeverb haben, macht den track runder und es passt alles ein wenig mehr zusammen
-bei hohen noten kann man die synth layern und das hohe zeug mit stereo enhancer verbreitern, falls das so schon nicht gemacht wurde
-unteren bereich sauber halten auf jeden fall und allgemein, ein schönes übersichtliches projekt ist ganz wertvoll, dazu gehören ordnung und sauberkeit, kanäle und pattern bennen usw.

mehr fällt mir nicht ein

wo wir beim thema layern sind wenn man zb. viele synthies hat und man will gleichmäßig einen cutoff machen ohne das extra überall einzustellen kann man einfach nen equalizer benutzen wenn man etwas rumspielt kann man mit 3 automations einen cutoff machen der sich genauso gut oder besser anhört.

ist jetzt zwar nen lachhafter tip für profis aber vielleicht braucht ihn ja doch jemand

- Bei nem Vocal mit Hall den Hall als Send beschicken, das Returnsignal allerdings nicht direkt auf den Master, sondern auf einen extra 'Hall Return' Kanal legen, diesen komprimieren und die nackten Vocals als Sidenchain für dem Kompressor benutzen: Hall nervt nicht und verursacht bei größeren Predelayzeiten keine nervigen Echos

- Snare mit einem superkurzen Pingpongelay (5-15ms) belegen, danach mit nem MS Kompressor bearbeiten: Stereobreite lässt sich so wunderbar regulieren.

- Bei Kicks: Sidechain auf nen Gate, das einen Kanal mit nem Sinusgenerator immer dann öffnet, wenn die Kick kommt. Sinusgenerator dabei aber unbedingt auf die Grundtonfrequenz des Songs tunen! Wumms ohne Ende!

- Tiefbass von den höheren tonen trennen und komprimieren, drückt viel besser
- unter claps einen sinus zwischen 100 und 200 Hz layern
- auf die kick leise einen hihat layern und weit nach links oder rechts pannen

Zitat von Master Exploder

...

1. ganz, ganz kurzer Reverse-Sound vor'm Drop, lässt den Drop einfach nochmal 'n ganzes Stück härter klingen. Der wird dann so richtig runtergezogen und knallt dann einfach besser.

...

Könntest du das evtl mal ein wenig genauer Beschreiben? Würde mich mal interessieren was du damit gemeint hast

Zitat von FL-Phil

Brainworx (bx_digital), Avalon, SPL, .....
"M/S" und "Psychoakustik"

Meinste das jetzt wirklich?

Diese Tipps sind nicht "geheim", sondern "gemein"!

Zitat von FL-Phil

dachte das wäre unabhängig von Geldbeutel und Soft- bzw. Hardware..

Wenn dem so ist, dann empfehle ich noch Analog-Summierer, goldene Boxenkabel und Luftionisatoren. :wink:

Luftionisatoren würe ich keinem Raten, die machen eure GESAMTE Elektronik kaputt ... langsam und schleichend ... so das ihr nie raus findet, warum das auf einmal alles passiert ...

YellowP
Du hast zum einen die Ironie nicht verstanden, zum anderen sind die Dinger so wenig erforscht, daß KEINER genau weiß, was die wirklich machen oder auch nicht. :wink:

Zitat von Mr. Freeze

Wenn dem so ist, dann empfehle ich noch Analog-Summierer, goldene Boxenkabel und Luftionisatoren. :wink:

Was hast du gegen Analogsummierer

Zitat von Tomess

Was hast du gegen Analogsummierer

Die sind mir zu Voodoo und spooky.

VST steht für Virtual Studio Technology, zu Deutsch: virtuelle Studio-Technik. Dieser Begriff steht umfassend auch für alles, was damit zu tun hat oder arbeitet.

VSTi ist die Abkürzung für VST-Instrumente - und nur für solche.

Fl Playa
Huiuiui, das war ja voll geheim!

ich wusste das vorher nicht^^ bis heute

Kann jemand den 2. Tipp von Master Exploder noch etwas detailter erklären? (Snare kompressieren)
Klingt interessant.