note panning

Ja klar, nur nicht in der Pianoroll

Hast recht. für die einzelne Note wäre die Automation sehr aufwändig. Aber jede Note einzeln zu pannen macht doch in keinem Stil so richtig Sinn - oder?
Wenn ich dauernd pannende Sound möchte, nehme ich den Nexus als Sounderzeuger. Die Spread-Funktion sorgt für entsprechende Sounds.

Wenn es eine rhythmisch gleichbleibende Figur wie 16tel od. 4tel ist dann kannst du den entsprechenden Panning Regler mit einem Automationsclip per LFO speed ( doppelklick auf die obere Clipzeile) automatisieren.
Du kannst auch den Panningregler des Stepsequenzer Channels oder Mixerkanal automatisieren.
Wenn Du den Gross Beat besitzt und die Figur unterschiedliche pausen beinhaltet, dann kannst du die Hatfigur als Audio aufnehmen und die Waveform, von zb. Edison, per d&d in das Gross Beat Fenster ziehen. Dadurch erhältst Du schneller eine genauere übersicht der startpunkte.

Zitat von h66

Hast recht. für die einzelne Note wäre die Automation sehr aufwändig. Aber jede Note einzeln zu pannen macht doch in keinem Stil so richtig Sinn - oder?
Wenn ich dauernd pannende Sound möchte, nehme ich den Nexus als Sounderzeuger. Die Spread-Funktion sorgt für entsprechende Sounds.

Klar kann das Sinn machen, auch wenn es aufwendig ist. Z.b bei atmosphärischer Musik wenn du ein Pluck sound hast und möchtest das jede Note von woanders kommt. Das kann eine ganz andere Hörwirkung haben.

ja dafür nehme ich den nexus. bischen delay, entprechende melodie und dann den spread. das "sphäred" richtig gut.

Kommt drauf an in wieviele Richtungen du pannen möchtest. Willst du wirklich exakt nur 2 oder 3 Einstellungen kannst Du auch die 3 Noten setzen, einzeln mit dem panning bearbeiten wo Du sie hinhaben möchtest und dann die Noten per Copy & Paste immer erweitern.
Dabei bleiben die Eigenschaften wie Panning, Velocity etc. genau so erhalten wie Du sie eingestellt hast, kannst aber die Noten dann beliebig in der Länge oder Höhe ändern ohne das Panning neu gestalten zu müssen.