Beiträge von Kyle

also was ich bisher so mitgekriegt hab, sind die "emotionalsten" Melodien meistens harmonietechnisch am billigsten (da steckt aber kein Automatismus dahinter). Du kannst die Emotionalität von ner Melodie hauptsächlich dadurch steuern wie du sie in Szene setzt. Oft is nämlich die Melodie selbst, die sich ja mehr durch Notenwerte und Tonhöhen definiert, nicht das Emotionale, sondern der Typ der sich dann am Klavier seiner ganzen Leidenschaft hingibt und so lustig rumschwankt (oder andere Instrumente...). Wenn du jetzt so eine "emotionale" Melodie über Midi abfängst und mit FL in den Sytrus mit GoldSaw-Preset reinhaust, dann is der Eindruck bei weitem nicht so Emotional obwohl die Melodie noch die selbe ist.
Meiner Meinung nach, hat also die Melodie mit der Emotionalität kaum zu tun, sondern eher die Art, wie man die Melodie spielt (stichwort Velocity & Exaktheit der Notenwerte).
Ich machs öfters so, dass ich den Effekt durch nen starken kontrast innerhalb des Liedes versuch zu verstärken. Wenn der emotionale Part der Refrain ist.. in zb. Moll-natürlich, dann bietet sichs an eventuell im übergang zur Strophe ne modulation auf ne Dur tonart zu machen. Ist jetz nur nen beispiel. Man könnte auch den beat im Refrain auf Halftime machen oder sonstwas... das sind halt so beliebte mittel. Da steckt keine garantie dahinter ob deine melodie dadurch wirklcih emotional wirkt, man muss halt kreativ sein ;D

was soll das denn bedeuten? sehr low?

Zitat

9-Demo ziehen ("Producer"), meinen 7er ("Producer")-Freischaltcode nutzen - fertig. Ist das korrekt so?

also nochmal zum mitschreiben (irgendjemand hat es ja gestern erst in nem anderen thread gesagt oder so..):

- Du hast lifetime-free-update
- Du willst die FL Studio 9 Producer Edition
also machst du folgendes:
- Du lädst dir die FL Studio 9 Demo runter
- Du gehst in deinen Account bei der Image-Line Seite rein, und lädst deinen neuen Regkey für die version 9 runter, damit aus ihr eine Producer Edition wird. Die Freischaltcodes die du vorher benutzt hast bzw. aus älteren Versionen noch hast sind vollkommen irrelevant.
- Du startest FL Studio 9, merkst, dass es jetzt eine Producer Edition ist, und freust dich den rest des Tages.

so einfach is das.
und dann machst du nebenbei noch die alte 7er version auf und siehst dass sie auch parallel laufen können.
und dann machst du mit der 9er ein altes projekt auf und erkennst dass FL Studio abwärtskompatibel ist (wenn dein projekt schön in ner zip datei verpackt is haste keine probleme mit irgendwelchen dateipfaden)

Ein limiter is im Grunde nix anderes als nen besonderer kompressor, bei dem dieses Ratio-Verhältnis = unendlich : 1 ist.
dadurch kannste dir ja vorstellen was mit der kompressorkurve passiert die ich vor ner seite geposted hab. Wenn die linie nach dem knick bei 4:1 schon ne steigung von 1/4 hat, dann kann man die steigung von der selben linie sich beim limiter genauso durchn kehrbruch erschließen => 1/unendlich = 0
und ne steigung von 0 heißt, dass da ne schöne waagerechte linie is, wie hier zu sehen:
[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/14/Kennlinie_Lim.jpg]
das heißt wenn du nen limiter zuschaltest dann wird jegliche dynamik die oberhalb des Threshold liegt vollkommen totgekillt, weil ja jeder mögliche Eingangspegelwert über dem Threshold zum selben Ausgangspegel führt.
Was beim Maximus ganz cool ist, ist dass man diesen Graphen viel freier editieren kann (mit diesem standard FL kurveneditor mit dem man auch Automation macht).

und ich würde an deiner stelle das signal nicht über 0dB drüberlassen, ich würde da auch keinen limiter alles absägen lassen wenn bisher alles auf +2dB hochgeht. Hast du eigentlich bei deinem song überhaupt kein bedürfnis nach nen bisschen dynamik? Weil je mehr du deinen song komprimierst, desto lauter und vllt auch "besser" wirkt er dann zwar, aber durch diesen gleichmäßigen pegelteppich ohne abwechslung kann der song dann auch extrem einschläfernd wirken.

Zitat von MariusKinn

Hall im Insert ? Weiß bis heute nicht , was das bringen soll (oder ich versteh es nicht). Jeder Hall jeden Instruments gehört einzelnd bearbeitet(Halllänge/Raum usw .) und geequalized ^^... Also...
Bin gespannt, wie du das widerlegen willst .
MfG

ähm... wo willst du den hall denn sonst hintun außer in einen send, wenn du jetzt ein generatorplugin ohne eingebauten hall hast? Im send wäre das aber bei normaler benutzung eben nicht "einzeln bearbeitet". Folglich muss mans doch wenn man es einzeln bearbeiten will in ein insert packen.

Zitat von Zurbo

Nur für die ganz Blöden: Oben links, also nicht im Mixer, ist auch noch ein Regler für die Lautstärke, welcher beim Exportieren beachtet wird. Passiert mir immer wieder, dass ich vorm Exportieren vergesse, diesen wieder auf Anschlag zu setzen und dann ist die .wav-Datei, die raus kommt natürlich sehr leise.

und wie kommst du auf die idee dass er das vergessen hat? "nochmal für die ganz blöden" ist wohl eher deplatziert hier.

Zitat

Nun, ich würde sehr gerne lernen, wie man den Kompressor richtig bedient. Aber wo? Ich würde sowieso mal ganz gerne mehr über mixing und mastering lernen.

ooh ja ich auch... wie gerne ich das machen würde also mich ma richtig ausfragen und ma richtig gute antworten mit beispielen bekommen würde *träum*

naja... auf google findet man wirklich viel was zb. die funktionsweise von so nem kompressor angeht. Hier zb. sieht man ganz gut was nen kompressor macht:
[Blockierte Grafik: http://www.kaosaudio.com/images/software/mb-usc-vst-response.jpg]
da is der ausganspegel(y-achse) in abhängigkeit vom eingangspegel(x-achse) dargestellt. Am Threshold wert ist immer der knick, und wenn man den knick nicht so abrupt haben will, dann kann man das oft mit nem knee regler abrunden. wie stark die rechte hälfte des graphen abgeflacht wird kann man via ratio einstellen. Mehr als auf dem diagramm dargestellt macht der kompressor ja praktisch nicht... (soweit ich weiß. Ich lass mich auch gern eines besseren belehren).
gibt natürlich noch viel mehr infos zu kompressoren auf google zu finden und zu mastering auch.

Zitat

- noob like den multiband compressor aufn master kanal (noob like -> bisschen dran rum gedreht und nicht wirklich verstanden was es bringt)
- die lautstärke soweit aufgedreht, dass der song nie übersteuert.

was bei der wirkung des kompressors (*=sofern du den gain/threshold nicht korrigiert hast) wichtig ist, ist dass du dieses lautstärke aufdrehen machst, bevor dein signal durch den kompressor geht. Wenn du (wie man aus deiner anordnung vermuten könnte) zuerst dein signal durch den kompressor jagst und anschließend einen gain drübermachst dann wird die kompressorwirkung kaum feststellbar sein*. Jedoch selbst wenn du den multibandkompressor korrekt einstellst wirst du höchstwahrscheinlich immernoch nicht an die lautstärke von professionell produzierter musik rankommen, weil da natürlich oftmals sehr erfahrene mastering engineers mit super equipment dem song das letzte bisschen dynamik rauben und die waveform** zum rechteck machen. Die machen den ganzen tag nix anderes als songs zu bearbeiten damit se halt richtig laut sind, da brauchst du dich als hobbymensch nicht wundern wenn das nicht so ganz rankommt.
Was du machen kannst um deine songs lauter zu bekommen is halt mixen üben und halt im mix schon bisschen drauf schauen dass man mit sidechaining etc den spuren ihren raum gibt (hast du ja gesagt frequenztrennung etc...). Wichtig is auch dass du weißt wie nen kompressor funktioniert damit du ihn auch gezielt einsetzen kannst. Die mastering leute hier im board wissen da sicher mehr.

**=beim richtigen zoomfaktor

Mühle? anyone?
[Blockierte Grafik: http://www.akspiele.de/akspiele/deu/service/images/muehle.jpg]

Es ist zwar ne treibercd dabei und mit der kann man bestimmt auch viele tolle funktionen einstellen, aber ich habs bisher nicht gebraucht. ich habs einfach in usb eingesteckt und es wurde halt als midi controller erkannt. Ich sag mal so: bei diesen Presets die da zur verfügung stehen "Live Lite, Reason, Cubase" und eben "FL Studio" da sind halt nur so kleine feinheiten anders. Ich kann auch in FL sehr gut mit dem Live Lite preset arbeiten. Es funktioniert mit allen VST plugins, weil das für FL ja keinen unterschied macht was das durchschicken von midisignalen angeht. Dem FL wird es egal sein ob das plugin von Image line ist oder von sonstwo. ich glaub es gibt garkein midikeyboard das mit fremd VSTs inkompatibel ist (wenn nicht, belehrt mich eines besseren).

Allerdings diese sache dass gleich die "grundlegenden Funktionen" passend auf dem controller verlinkt sein sollen finde ich jetz persönlich etwas sinnlos. Es ist nicht so (ohne installierte treiber). Also wenn ich das gerät in FL benutze dann ist da kein regler vorher schon zugewiesen, ich wüsste auch nicht welche regler die wohin linken müssten damit das im workflow halbwegs sinn machen würde, denn jeder track bzw. produktionsschritt hat andere "wichtige" regler. Du könntest in FL selbst ein template erstellen in dem du die regler die dir eben grundsätzlich wichtig sind schon mal irgendwohin routest, aber das wäre mit jedem midi controller auch möglich.

Ich werd jetz mal schauen ob ich die Treiber CD finde und dann schau ich mal was man aus dem teil noch so rausholen kann.

also ich kann dir das Akai MPK 25 auch empfehlen.
Zur FL kompatibilität: Wenn ich bei den presets nach rechts drehe und durch die DAWs scrolle dann erscheint auf dem display "FL Studio". Soviel dazu.
Ich hatte jetzt noch nichts wo ich mir dachte "mmh das ist aber schade dass die da nciht kompatibel sind". außerdem is das teil halt auch super verarbeitet, das macht nen richtig robusten eindruck. Die Tasten sind richtig schön fest, nicht so wie bei anderen midikeyboards wo man denkt man drückt gegen garkeinen widerstand. Das einzige was ich ein bisschen problematisch finde ist dass die velocity pads doch recht hart sind, also man muss da schon ganz schön draufprügeln um hohe werte zu erzielen. das ist zwar für ab und zu schon in ordnung, aber live und dauerhaft is das nichts für mich. (ich spiel meine beats aber sowieso per klaviatur ein)

Macs sind halt super für kreatives arbeiten geeignet (meine ich zumindest) weil mir isses noch nie passiert dass er abgeschmiert is. Bei mir mit FL + Windows passiert das leider zur zeit etwas zu häufig was schon ziemlich frusten kann.

Zitat

und ich will den sehn, dem während der Performance der Rechner abstürzt,

du sagst es!

also regler belegen um automation vorher auszuprobieren ist tatsächlich viel intuitiver. Jedoch ist es mit dem graphen den man mit den kurven verzieren kann eben viel exakter. Ich mach die automation immer zuerst mit reglern um mir nen gefühl dafür zu verschaffen wie ich die exakten kurven dann setzen muss.
Mein Akai MPK25 is ausm FL workflow nicht mehr rauszudenken, und das wird vielen hier mit ihren midi keyboards ähnlich ergangen sein.

Das M-Audio Axiom 25 hab ich mal beim Thomann gesehen und paar tasten angespielt, mir wurde von dem Verkäufer aber vom Axiom abgeraten weil es angeblich nicht so gut verarbeitet sei und so... auf mich hat es jetz auch nicht den top eindruck gemacht, aber das muss nichts heißen, weil zb. Mike Shinoda benutzt glaub ich in seinem Homestudio auch ein M-Audio Axiom Pro(Quelle <2:45>).
Allerdings wenn du auf kleine und leichte geräte aus bist, dann kannste ja mal vergleichen zB.:

480 x 80 x 285 mm Axiom Pro (180 EUR)
2,5 kg

340 x 28 x 96 mm Akai LPK 25 (55 EUR)
302 x 25 x 81 mm Akai LPD 8 (55 EUR)
0.6 + 0.5 = 1.1 kg

beim Akai LPK 25 hast du allerdings kein Pitch/Mod Wheel, dafür aber einen Sustain-knopf (ich weiß nicht ob du klavierspieler bist).
Die beiden Akai geräte sind nun mal zusammen um 70 Euro günstiger, sind wenn du sie übereinanderlegst um einiges kleiner und wiegen weniger als die hälfte. Hier hast du allerdings keine Endlosregler und du sagtest ja schon, dass du lieber ein einziges gerät hättest was bereits alle funktionen hat.
Bei Midi Keyboards würde ich aber nicht nur auf die Funktionen achten, es ist meiner meinung nach auch ziemlich wichtig wie du mit dem ding zurecht kommst, bzw wie sich Tasten und Regler anfühlen/bedienen lassen (ich hatte vorher ein E-Mu keyboard das extrem mies verarbeitet war... das wollte ich beim produzieren garnicht benutzen so abschreckend war das.. der totale fehlkauf)

deswegen würde ich dir raten: such dir 2 oder 3 midikeyboards raus die für dich in die nähere auswahl fallen, bestell sie dir beim thomann und dann testest du die 30 tage lang, und bevor die frist abläuft behälst du das keyboard das dir am besten gefallen hat und schickst die anderen beiden zurück. ODER du gehst direkt in ein Musikgeschäft und nimmst dir mal zeit das sortiment durchzuprobieren.

ich hoffe ich hab die frage richtig verstanden:
du kannst doch einfach die anderen spuren alle muten und dann auf rendern gehen. Dann nimmste das gerenderte file und lädsts als audio clip rein und dann löschst du das bisherige.

EDIT: sers weigang

"wenn Du Dich ein wenig auskennen würdest"? wasn da schon wieder fürn unterton dahinter? Ich hab ne normale frage gestellt.
Weil selbst wenn mein TD9K diesen standards entspricht tut das ja bezüglich meines problems überhaupt nichts zur sache. Ich beobachte nunmal dass wenn ich mein E-set an die Lite Version von EZ drummer anschließe und ich auf die crash haue trotz korrekter verkabelung ein Bassdrum sound kommt. Das ist halt so... kann ich auch nix dafür.

Ich wollte nur wissen ob es so ein plugin gibt dass das kann, also midi noten umlenken. Wenn es das nicht gibt muss ich halt damit leben.

Zitat von Musikus

Ordne doch einfach in der FPC den Pads andere Midinotennummern zu. Da brauchst Du dann nichts weiteres umzulegen. Die FPC verwendet die GM-Standardbelegung für die Drums. Komischerweise stammt dieser Standard ja von Roland! Das sollte eigentlich auch im TD9 so sein. Bei meinem HPD-15 von Roland funktioniert das ganz ohne Anpassung: FPC in einen Channel, Drumset geladen und gespielt wird! Naja, wer weiß, ob Roland bei den TD ´s irgendetwas anderes gemacht hat...

jo aber den FPC benutze ich praktisch nie. Mir geht es um alle möglichen anderen plugins bei denen man das nicht umstellen kann.
im E-Set selber umstellen is einfach zu umständlich für jedes plugin aufs neue. Das würde bestimmt irgendwie mit Midi Outs und so gehen aber da brauch ich dann wieder zahlreiche, und das is dann auch wieder aufwändig.

Ich find se auch voll gut gelungen... und ich bin schockiert dass der IE6 noch im einsatz is... mit dem haste doch im ganzen internet diese weißen boxen... da sehen doch alle seiten scheiße aus xD.
Naja du könntest allerdings (jetzt da du weißt dass es noch leute gibt die ihn benutzen) die Bilder mit Alphakanal, von denen sich ja der hintergrund nicht verändert, einfach bereits im grafikprogramm mit dem hintergrund versehen. Hat ja auch den vorteil dass du dann höchstwarscheinlich dateigröße einsparst und dadurch die seite bisschen schneller lädt (wobei sie jetz schon verdammt schnell da is).
Bzgl der Leserlichkeit musst du halt bedenken dass die leute ja Monitore haben die die farben komplett verschieden wiedergeben, Da kommen dann zum teil kontraste ganz anders raus. Bei Röhrenmonitoren kanns auch passieren dass Dunkle bereiche komplett ins schwarze fallen (du hast zwar keine dunklen bereiche, aber is ja nur nen beispiel wie verschieden die monitore von deinen Besuchern sein können). Kannste ja mal schauen obste den kontrast insgesamt erhöhen kannst damit sich das weiß besser abhebt. Ich selbst hab keine probleme mit dem lesen.

Was ich ganz cool fände wäre wenn unter der Musik-box noch so nen kleines gästebuch oder so wäre, damit man, wenn man nen Song gut findet das auch gleich hinschreiben kann. Dadurch würde die seite irgendwie lebendiger, und du bekommst ne rückmeldung.

Da hab ich jetz auch mal ne frage, wo wir schon bei E-Sets sind:
Ich hab nen Roland TD9K und da sind, vermutlich weil das nie richtig genormt wurde, die ganzen becken und toms und überhaupt alles mögliche auf komplett anderen midi-noten als in diversen plugins (die plugins die ich benutze variieren diesbezüglich glaub ich sogar selbst nen bisschen).
Was is in FL Studio der eleganteste weg diese Noten umzurouten, also zb. das Crash signal, was mein E-Set zb. auf dem D6 sendet in FL Studio auf irgend einem midiport als ein A5 zu kriegen (wo es dann von einem plugin aufgeschnappt wird und korrekt als Crash interpretiert wird)?
Ich find es absolut spaßbremsend wenn man immer die notenlinien in der piano roll nehmen muss und dann rumschiebt, immer wieder aufs neue nach jeder aufnahme.
Dann noch die frage ob es vllt ein VST/AU plugin gibt, welches so eine aufgabe übernimmt und auf nem Mac läuft.
Weil so wie es im moment ist macht mein E-set zum (midi)-aufnehmen überhaupt kein spass.

Die Samples kannste doch normalerweise schön in den Sampler reintun und angeben welche tonhöhe das ding hat, dann sollte das normal mit Piano Roll zu gebrauchen sein.
ich weiß jetz auch net wie diese Vengeance Packs aussehen, aber wenns nen normales sample von nem basston is... dann sollte das doch eigentlich keine probleme bereiten.

da haste recht. Das einzige was mich an den patterns als clips so richtig aufregt is wirklich die Auswahl. Man muss da oben in diesem kagg ding mit der maus so ziehen dass man die pattern hat die man will. Früher da hat man einfach geschaut "hier sind meine drums, ich will nochmal drums, also klicke ich in der selben zeile drauf. Die kombination war damals halt einfach klasse. Für manche sachen wo mans gebraucht hat hat man clips genommen. Für die anderen sachen wo man die übersicht bewahren wollte hat man unten die blöcke gemacht. Das war ideal.

irgendwie hat mich diese veränderung jetz davon abgehalten mir das signature bundle zu kaufen... ich hatte ja mit dem gedanken gespielt, aber jetz muss ich mich erstmal umgewöhnen... worauf ich garkein bock hab. Wer jetz erstmal ne zeit lang mit 9.1 arbeiten.

samma.. kann mir mal jemand sagen was die mit "main automation" überhaupt meinen? Für was is das gedacht? was soll das sein? das muss doch irgend nen grund haben warum das einem immer wie ne klette am projekt klebt.

Und wieso haben die Pitcher bei den Generatorplugins in die liste rein?