Beiträge von herontronic

    Bei Musikhochschulen ist es ein bisschen wie bei Kunsthochschulen... man muss die Professoren hofieren und pflegen, vorher die Gespräche suchen, sich bekannt machen etc.
    Es ist gut möglich, dass das Beherrschen eines Instrumentes gar nichts bringt, Du solltest schon mindestens zwei unterschiedliche beherrschen: ein Saiteninstrument und ein Tasteninstrument, darunter geht fast gar nichts, wenn man sich keine Lobb aufgebaut hat.
    Ein halbes Jahr mit einem Musikinstrument ist halt gar nichts im Vergleich zu Studenten, die zwei Drittel ihres Lebens mit der Musik verbringen, dazu womöglich klassische Stücke aus dem FF auf dem Klavier beherrschen...


    Leider ist es oft so, dass man an Musikhochschulen genommen wird, wenn man schon viel auf dem Kasten hat, man geht dort nicht hin, um Musik zu lernen, sondern extrem weiter zu bilden! Ist also gut möglich, dass Du den Anforderungen nicht genügt hast...


    Das beantwortet nun leider aber nicht Deine Frage... ich würde es an Deiner Stelle noch einmal probieren. Kontaktiere vorher jemanden aus dem Prüfungskommittee, frage, woran es gelegen hat, mach Dich mit ihm bekannt, schau immer wieder vorbei, übe die Sachen, auf die er wert legt, sonst kannst Du die Aufnahmeprüfung (knapp) schaffen, weil Du dann einen Mentor hast, der die Aufnahmeprüfung etwas "lenken" kann... aber eine Garantie ist das nicht. Wenn es dann nicht hinhaut, kannste Dir nochmal Gedanken um Deine Zukunft machen, aber schmeißen würde ich es jetzt noch nicht. Unabhängig davon, dass es eine Goldene Regel ist, bei Kundthochschulen beim ersten Mal nicht angenommen zu werden, weil man auch sehen möchte, wie sehr Einem daran liegt.. ist aber natürlich auch von Stadt zu Stadt unterschielich!

    @DJ Cronxx: Das blöde ist nur, dass ASIO bereits verwendet wird. Und normalerweise dürfte auch der Tastendruck an sich mit ASIO nichts zu tun haben, es ist nämlich so, dass auch grafisch die Taste 200ms verspätet herunter gedrückt wird und nicht nur der Ton zu spät kommt! :-/

    Also, ich hab Win 7 seit gestern drauf (bzw was heißt schon drauf, ich habe mir einen komplett neuen Rechner gekauft), alles hat prima geklappt, fast alle VSTs sind reinstalliert, also es funktioniert und ist auch schnell... ABER... wenn ich auf meinem MIDI-Keyboard eine Taste drücke, vergehen mal gut ein paar Zehntelsekunden, bis der dazugehörige Ton oder das Sample abgefeuert werden... also habe ich wie blöd nach einem aktuellen Treiber für das MIDI-Keyboard gesucht, war schon drauf... dann habe ich mit der Maustaste bsp. auf die PoiZone-Tastatur geklickt, da war genau das selbe Problem... lange Rede kurzer Sinn:


    Wenn ich bei einem VST eine Taste drücke (sei es über MIDI-Keyboard, Computertastatur oder Mauszeiger), reagiert FL Studio 9.1 mit einer Latenz von geschätzten 200ms! :(:(


    Woran kann das liegen? So kann man echt nicht arbeiten...

    So, jetzetle ischs passiert: Ich klappe meinen Laptop auf, boote hoch, da gibt es ein kurzes Zischen und eine kleine Rauchschwade tritt unterhalb der Tastatur heraus. Hiermit verabschiede ich mich von meinem alten Rechner und die Frage tut sich auf: Ist ein Touchscreen-PC eine sinnvolle Alternative für FL-Studio? Kann man damit leichter und intuitiver die Bälkchen herumschieben oder ist das alles nur Spielerei und die Balken sind zu klein für die Bearbeitung mit dem eigenen Finger?


    Hat jemand schon Erfahrung oder Ideen, ob das eine sinnvolle, zusätzliche Eingabealternative zur Maus wäre? Konkret geht es um folgenden Rechner: Acer Aspire Z5610 (Kleiner Testbericht)


    Hinweis: Alle meine Soundgeräte sind externer (USB-)Natur, d-h- ich könnte sie problemlos anschließen...

    Also mal ehrlich... wenn Ihr Euch schon wegen einer kleinen, harmlosen Darstellungsänderung kloppt, dann mag ich nicht wissen, wie Ihr abgeht, wenn es womöglich zu eklatanten Veränderungen und Verbesserungen kommen sollte! :-o

    Oh, oh... ich arbeite mit einem 5 Jahre alten Laptop mit Intel Pentium M710 (1.4 GHz) und 2 GB Ram, ansonsten alles extern:
    - Lexicon Omega Audio Interface
    - Festplatte 500 GB Ram


    Software:
    - FL Studio 9
    - Peter Siedlaczeks Classical Collection (Kontakt 2)
    - Peter Siedlaczeks String Essentials (Kontakt 2)
    - East West Quantum Leap Symphonic Orchestra (Play Engine)
    - Garritan Personal Orchestra 4 (Kontakt 2)


    Das ist weit unter Mindestanforderungen aber für die Produktion von Sample- und Synthesizerbasierter Musik + Gesang als einzige analoge Quelle reicht das prima und mit den richtigen Einstellungen habe ich auch keine größeren Probleme, was Latenzen etc angeht. Abgeschmiert ist mir mein System noch nie und das, obwohl ich den Rechner nicht neu aufgesetzt habe, nachdem ich mir einen neuen geholt habe... also funktioniert schon, da hast Du mit Deiner Rechnerkonfiguration oben fast mehr als erforderlich! Ich bin jedenfalls neidisch! :-D

    Bee Gees - Staying Alive, Michael Jackson - Billy Jean und Beat it ...die habe ich leider auch schonmal gehört... :-(


    Queens "Who wants to live forever" ist auch so ein starkes Stück und wurde leider schon verwurstet... mit einer SÄNGERIN (

    )! *aaaaargh* :-o
    Ebenfalls "Show must go on", wobei es davon bei Moulin Rouge ein superbes Cover gab, das völlig anders instrumentiert war und dem Original in der Aussage treu geblieben ist und auch nicht unbedingt auf Kommerz aus war... (
    )

    Ja, das ist es auch, ich habe lange überlegt, als es darum ging, mein Tonstudio mit meinem neuen MacBook Pro oder mit meinem alten Win XP-Rechner einzurichten. Aber mit FL Studio bin ich jetzt doch mehr als zufrieden...
    Der Hauptgrund waren übrigens die wenigen USB-Anschlüsse meines MacBooks (hab da Maus, Midi-Keyboard, Soundkarte und externe Festplatte dran :-D )!

    Du hast bei Deinem Beispiel nicht bedacht, dass die Notenlängen im 3/4-Takt und 4/4-Tak unterschiedlich lang sind, d. h. das "Bumm" ist damit immer auf der 1! Die Klicks hingegen sind unterschiedlich verteilt, die würde ich bei Livespielen nicht unbedingt verwenden ;-)


    Na, in allererster Linie gehts dabei natürlich um die optische Unterscheidung!

    Also ich habe in meinen Stücken mehrfache Taktwechsel (z. B. von 3/4-Takt auf 4/4-Takt) und es ist einfach kein Spaß, den Anfang eines bestimmten Taktes zu suchen :-o


    Es gibt aber eine Möglichkeit, das einigermaßen sauber und übersichtlich zugestalten, in dem man das Grundraster in 12tel einteilt, so hat man sowohl beim 3/4-Takt als auch beim 4/4-Takt immer am Rasteranfang die 1, beim 4/4-Takt ist ein Taktschlag dann 3 Felder lang, beim 3/4-Takt 4 Felder (ein minimales Beispiel mit dem kleinesten gemeinsamen Nenner sieht man im Bild, natürlich ist es besser, das über ganze Takte zu ziehen, damit es auch einigermaßen sauber mit dem Metronom passt), die Wechsel und Übergänge kann man dann über Tempoanpassung sauber erzeugen:


    Ein eigenes Genre zu finden oder definieren ist sicher sehr schwer geworden.


    Aber es ist fast ein Leichtes, Subgenres für sich zu bestimmen. Mische Filmmusik mit Jumpstyle und Du hast was eigenes; mache Musik, in der die klassischen Instrument die Percussion übernehmen und die Percussion die "Melodie", dann haste was eigenes definiert. Ob das auch die anderen so sehen, ist dann schwer zu beeinflussen, denn davon hängt meines Erachtens ab.
    Wenn jemand eine Rezension über Dich schreibt und Deinen Stil z. B. als die Kombination von zwei Stilen oder Genres beschreibt, dann definiert er letztendlich dieses neue Subgenre.


    Komplette eigene Genres könnten z. B. sein:
    - Jingles von 2 Stunden Länge
    - Musik die in so hohen und so tiefen Frequenzen spielt, dass sie nicht hörbar ist
    - Instrumente, die nur aus Körperteilen bestehen (Stimme, Klangknochen, Bauchtrommel etc)
    - Musik im 13/8-Takt
    etc.


    ...wobei auch diese Ideen teilweise eher in Richtung Subgenre gehen als in die Kategorie Hauptgenre!
    Ob man das dann auch hören möchte. ist wieder eine andere Sache :)

    Ein Fantasiename (wie z. b meiner mit "herontronic") ist ideal, um auch irgendwann seine eigene Domain buchen zu können und Du gehst nicht die Gefahr ein, dass irgendwann jemand anderes mal den Namen für sich beansprucht, ein Trademark draufsetzt und Dich dann verklagt!


    Gut ist übrigens immer die Kombination aus einem Wort / einem Idol / einem Stil und etwas rangehängtem! Ganz beliebte Anhängsel:


    -tronic ;-), -24, -4U, - zzz oder dergleichen (limitronic, limit24, elvizzz, overthelimizzz) oder die Doppelung des letzten Buchstabens. Auch gut: Plural nehmen und "ts" durch "z", "ks" durch "x" oder auch ein einfaches "s" durch ein "z" ersetzen (Folxmusix, Over the Limitz)! Gerne auch Wortspiele aus bekannten Namen, mit veränderten Silben, die dann evtl. einen neuen Sinn ergeben (Beathoven) oder als letzter Tipp: Buchstaben durch Zeichen ersetzen (z. B. over the l1m1t, 0ver th3 limit)


    So könnteste Deinen alten Namen behalten und ihn trotzdem mit einer zusätzlichen Portion Kreativität nutzen. Aber aufpassen, dass der Name dann nicht plötzlich wie ein Chatname aussieht (z. B. Elvis24! ;-))[hr]
    Ein Fantasiename (wie z. b meiner mit "herontronic") ist ideal, um auch irgendwann seine eigene Domain buchen zu können und Du gehst nicht die Gefahr ein, dass irgendwann jemand anderes mal den Namen für sich beansprucht, ein Trademark draufsetzt und Dich dann verklagt!


    Gut ist übrigens immer die Kombination aus einem Wort / einem Idol / einem Stil und etwas rangehängtem! Ganz beliebte Anhängsel:


    -tronic ;-), -24, -4U, - zzz oder dergleichen (limitronic, limit24, elvizzz, overthelimizzz) oder die Doppelung des letzten Buchstabens. Auch gut: Plural nehmen und "ts" durch "z", "ks" durch "x" oder auch ein einfaches "s" durch ein "z" ersetzen (Folxmusix, Over the Limitz)! Gerne auch Wortspiele aus bekannten Namen, mit veränderten Silben, die dann evtl. einen neuen Sinn ergeben (Beathoven) oder als letzter Tipp: Buchstaben durch Zeichen ersetzen (z. B. over the l1m1t, 0ver th3 limit)


    So könnteste Deinen alten Namen behalten und ihn trotzdem mit einer zusätzlichen Portion Kreativität nutzen. Aber aufpassen, dass der Name dann nicht plötzlich wie ein Chatname aussieht (z. B. Elvis24! ;-))

    Eine sehr gute Piano-Bibliothek gibt es seit Januar 2010 kostenlos: SONART - 'YAMAHA C7 GRAND PIANO', für Kontakt Player (1 - 4), EXS24, Giga 2, Giga 3 oder HALion, es müsste also auch das Richtige für Dich dabei sein!


    Infos: http://sonart.cc/shop/product_info.php?products_id=210
    Datei: http://sonart.cc/media/free/Sonart_YC7_free.rar (ca. 360MB)


    Wichtig: Nicht kostenlos kaufen, sondern direkt runterladen (ist mir so gegangen, der Bestellprozess dauert noch immer an, weil ich 0€ nicht überweisen kann :-D Ich habe den rieeeesigen Download-Button erst nach meiner vollständigen Bestellung gesehen, weil ich ihn für ein Werbebanner hielt)!

    Klingt nach einer richtig guten Idee! :-)
    Sobald ich mal ein paar Dinger fertig habe, melde ich mich bei Dir und schicke Dir die Files!
    Gerade arbeite ich allerdings noch an tanzbaren Coverversionen von div. Filmmusiken, d. h. davon kann ich Dir leider noch nichts schicken, bis die Urheberrechtsverträge abgeschlossen sind.

    Naja, ist nun mal hauptsächlich fürs "ältere" Publikum und meist von spezialisierten Tanzorchestern so eingespielt, dass es auch live performed werden kann. Hugo Strasser und Co halt...


    Formationsmusiken werden normalerweise innerhalb 3 - 4 Tagen im Tonstudio eingespielt, meist werden bestimmte Instrument mehrfach eingespielt und dann gedoppelt, dass es nach Orchester klingt... da kann ich dann auch gleich ein gutes virtuelles Orchester nehmen, da ist der Unterschied dann auch nicht mehr so groß, im Gegenteil: von den Aufnahmen her sind bei VST-Bibliotheken meist fähigere Musiker hinter dem Mikro als bei den örtlich zusammen geglaubten Musikvereinen :-)

    Erst einmal Danke für die herzlichen Willkommensgrüße! :-)
    Da fühlt man sich doch gleich gut aufgehoben!


    Bislang habe ich noch nichts hochgeladen, da ich noch nichts fertig habe! Ich werde aber sicherlich, sobald ich fertig bin, die ersten Soundschnipsel hochladen :-)

FL Studio Shop.de