Beiträge von herontronic


    hab ich auch gelesen und dacht: nicht schon wieder ;)
    Aber angeblich soll Googles Prognose letztes Jahr auch zugetroffen haben..
    Würd mich mal interessieren ob das die Prognose für Deutschland ist, und wenn man sich "außerhalb" befindet, da jemand anderes an erster Stelle steht?


    Googles Prognose hat die letzten beiden Jahre gestimmt, allerdings geht die Statistik rein nach Suchmaschinenanfragen, nicht nach Musikgeschmack. Aber zumindest in den vergangenen Jahren hat Google das Onlineinteresse auf die endgültige Platzierung ganz gut skalieren können.

    Ich gehe mal davon aus, dass Du nicht für jede Stimme das PlugIn neu lädst, sondern die MIDI-Kanäle bündelst und damit nur jeweils eine Instanz pro PlugIn im Speicher hast?
    Ich frage nur, weil 1.5GB echt viel Speicherverbrauch ist. Zum Vergleich: Ich mache mit FL9 klassisch angehauchte Musik mit Garritan Personal Orchestra, East West Quantum Leaps Produkten, Miroslav Philharmonik und anderen PlugIns und komme damit selten über 1GB, weil ich von jedem Tool nur jeweils eine Instanz lade, obwohl gerade z. B. EWQL echt ein Speicherbolide ist.
    Nicht, dass es womöglich daran liegt...

    Es scheint kein Casual Game zu werden, dafür sprechen solche Sachen wie "Türknarren", "Wind", "Laufgeräusche", also geht es wohl mehr in Richtung Adventure... Ich möchte ja nicht alles kaputt reden, aber 2 Personen für ein 3D-Spiel? Aus der Erfahrung werden Spiele mit dieser geringen Entwicklerzahl (nur 1 Programmierer!) nie fertig, weil der Aufwand meist überschätzt wird. Übliche Mindestteamgrößen (im Hobbybereich) sind:


    - 1 Grafiker (und 3D-Artist in einer Person)
    - 1-2 Programmierer
    - 1 Sounddesigner (und Musiker in einer Person)


    Und was ich dringend zusätzlich empfehlen würde, wäre ein erfahrener Game-Designer! Du glaubst nicht, wie Game-Designer ein Spiel aufwerten können. Ohne GD kann ein Spiel normalerweise nicht auf den Level gebracht werden, um kommerziell verbreitet zu werden. Leider gibt es da auch keine guten Bücher, über die man sich selbst Game Design aneignen kann, da es sich hierbei ähnlich wie bei Mischen und Mastern oder Typografie um ein künstlerisches Handwerk handelt, wonach jeder meist nach Intuition und Gefühl arbeitet, und das kann man leider nur über viel Erfahrung aneignen. Die wenigen Bücher, die es dazu gibt, verarbeiten meistens Interviews mit anderen Game Designern und eine grobe Skizzierung, was man unter gutem Game Design versteht und wie man es umsetzen kann, aber eben nur an Hand konkreter Beispiele (guck mal bei Amazon unter "Game Design", die ersten Treffer sind ganz gut, die habe ich auch).


    Normalerweise kommt die Musikproduktion als letzter Schritt, ebenso wie die Soundgestaltung, d. h. die Frage dürfte eigentlich frühestens in einem Jahr aktuell werden, da dann seitens des Programmierers die ersten funktionsfähigen Level und Sets erstellt sein dürften und man sich dann Gedanken um die Charakteristik des Spiels machen kann... und da gehört erst die Grafik und dann als letzte Instanz die Musik dazu. Aber um Deine Frage zu beantworten: Man kann an Hand Deiner verwendeten oder bearbeiteten Sounds nicht exakt zurückführen, mit welcher Software sie gemacht oder bearbeitet wurden und wenn Du copyrightfreie Sounds verwendest oder gar selbst aufnimmst, dann bist Du da rechtlich fein raus! :-)
    Aber wie gesagt, bis dahin ists noch ein weiter Weg, nichts für ungut, wenn ich da ein wenig skeptisch dreinschaue, ich habe schon vielversprechendere Projekte scheitern sehen.

    Ach, das ist aber schön, jemand aus Stuttgart! War bis Dezember bislang der Einzige aus Stuttgart hier, sogar aus dem ganzen Süden war außer mir niemand vertreten! Nun musste ich leider Ende Dezember in den Westen ziehen und das schöne Stuttgart verlassen! :-(
    Aber ich freue mich riesig, dass nun jemand die Stuttgarter Flagge weiter hier oben hält! :-) Insofern: herzlich willkommen! :-)


    @Admins: Wieso stehen denn bei Lena "0 Beiträge"? Also, ich kann mindestens 5 sehen!

    Ich habe per Paypal gezahlt, hat fast wunderbar geklappt! :-)
    Danach kam ich nicht mehr auf die Seite und setdem fehlen mir auch meine Mails (2 davon habe ich im Spam-Ordner gefunden), aber mein Login in den Downloadbereich funktioniert nicht und eine Serial habe ich auch nicht bekommen! Sieht nicht gut aus für mich, aber die Mail an den Support ist schon draußen! :-D

    Jetzt (Montag, 14. März 2011, 22:45 Uhr) im Fernsehen auf arte:



    (http://www.arte.tv/de/programm…ening.html#anchor_3719982)
    Hans Zimmer
    -------------------


    NDR © NDR/privat
    Montag, 14. März 2011 um 22.45 Uhr
    Wiederholungen:
    19.03.2011 um 05:00
    30.03.2011 um 05:00
    Hans Zimmer
    (Deutschland, 2010, 52mn)
    NDR
    Regie: Ariane Riecker, Dirk Schneider



    Hans Zimmer ist einer der berühmtesten Filmmusikkomponisten in Hollywood. Er erhielt einen Oscar, acht Oscarnominierungen, zwei Golden Globes, drei Grammys und im Dezember 2010 einen Stern auf Hollywoods "Walk of Fame". Seit seiner Kindheit komponiert und experimentiert er mit Musik, arbeitete in den 70er und 80er Jahren erfolgreich als Popmusiker unter anderem mit der Gruppe The Bugglers. Seinen internationalen Durchbruch erlebte Hans Zimmer1989 mit seiner berühmten Melodie für den Kinohit "Rain Man" von Barry Levinson.


    Jeder kennt die charakteristischen Panflöten-Motive, wenn Tom Cruise und Dustin Hoffman in "Rain Man" gemeinsam eine Allee herunter schreiten. Die Musik für diesen Kinohit machte den Komponisten Hans Zimmer in Hollywood bekannt. Prompt wurde er für einen Oscar nominiert. Angetrieben von seiner grenzenlosen Leidenschaft für die Musik und seiner Freude am Experimentieren, komponierte Hans Zimmer die Filmmusiken zu "The Dark Knight", "Gladiator", "Black Hawk Down", "Der schmale Grat", "König der Löwen", "Inception" und viele mehr. Dabei hat er nie eine klassische musikalische Ausbildung genossen.
    Aufgewachsen in den 60er Jahren in einer kleinen Stadt im Taunus, experimentiert Hans Zimmer schon als Kind mit Musik und Klängen. Sein Freiheitsdrang führt dazu, dass er in verschiedenen Schulen immer wieder aneckt und ihn seine Mutter mit 15 Jahren auf ein Internat nach England schickt, das ein weniger autoritäres Erziehungskonzept vertritt. Dort bekommt Hans Zimmer die Möglichkeit, sein musikalisches Talent frei zu entfalten. Im London der 70er und 80er Jahre hat er als Synthesizerprogrammierer und Popmusiker mit der Band The Buggles und dem Hit "Video Killed the Radio Star" seinen ersten großen Erfolg. Der Komponist Stanley Myers bringt ihn schließlich dazu, Filmmusik zu schreiben.
    Seit seinem Erfolg mit der Musik zu "Rain Man" lebt Hans Zimmer in Los Angeles. Sein Lebensmittelpunkt ist sein Studio: ein fensterloser Raum, eine Art Höhle in einem inzwischen millionenschweren Hollywood-Zulieferbetrieb. Hier experimentiert Zimmer mit seinen Musikern, erarbeitet Melodien und Suiten. Hier spielt sich der Hauptteil seines Lebens ab, seine Kämpfe mit sich und den anderen um Kunst im Kommerzbetrieb Hollywood.


    Interviewpartner in der Dokumentation von Ariane Riecker und Dirk Schneider sind sowohl frühere Schulkameraden von Hans Zimmer, der Direktor des "Hurtwood House", sein Bandkollege aus New-Wave-Zeiten Geoff Downes ("The Buggles"), der Regisseur Steven Frears ("Mein wunderbarer Waschsalon"), als auch Hollywoodgrößen wie Gore Verbinski (Regisseur von "Ring" und "Fluch der Karibik"), James Brooks (Regisseur von "Besser geht's nicht" und Drehbuchautor von "Die Simpsons - Der Film"), der deutsche Regisseur Werner Herzog sowie Jeffrey Katzenberg .

    Bearbeitet: Nein!
    Unbearbeitet: Ja!


    Unbearbeitet liegt eine GEMA-Linzenz vor, d. h. die Disco zahlt dafür Gebühren. Wenn Du es bearbeitest, musst Du theoretisch zusätzlich die Künstler (oder den Verlag, an den meist die Rechte abgetreten werden) um Genehmigung der Bearbeitung im Sinne des Urheberrechts bitten.


    Eine Bearbeitung liegt vor, wenn Text und Melodie verändert werden. Sobald eine Silbe verändert oder wiederholt wird, gilt es als bearbeitet. Werden die Akkorde transponiert oder aus dem 4/4-Takt ein 3/4-Takt gemacht, liegt hingegen keine Bearbeitung vor... das so als Grundverständnis, was den Hauptunterschied ausmacht.

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