billige Sampler mit Druckknöpfen...
teure Synthesizer mit Poties
Beiträge von nox
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danke für den Link (Modularplaner)
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Hab mir etwas Outboard zugelegt, darunter Waldorf MicroQ(welcher ende letzter Woche draufging...)
Der µQ ist kein übler Synth aber sehr höhenbetont und war mir zu harsch und extrem schwer im Mix unterzubringen. Habe ich nun gegen einen Microwave II ausgetauscht.
... und vor 3 Monaten habe ich angefangen mir einen analogen Modularen Synth zusammenzubauen
Das ist aus Budgetgründen (was sonst) ein Projekt für 2010/11. Welches System verwendest Du? Doepfer?
Sowas geht mit Reaktor zum Beispiel auch....Habe ich als Ensemble noch nicht gehabt oder in der Userlib gefunden... Reaktor ist klasse, aber Native Instruments hat so einen bestimmten eigenen Sound (egal ob man nun FM8, Massive etc. nimmt).. Software ist dann unschlagbar, wenn es nun wirklich abgedreht werden soll..
Generell werde ich komplett auf Hardware umsteigen, PC nur zum aufnehmen benutzen und effektierung.
Ist bei mir vergleichbar, wobei ich nicht komplett auf Plugin-Synths verzichten möchte. Additive wie Cube, Cameleon oder der neue Alchemy möchte ich nicht missen. Auch nicht die Vorzüge der Korg Legacy... Aber Hardware-Synths auf einen FL-Kanal routen, wo Fx geschaltet sind, ist schon ne feine Sache.[hr]
nur Maus und Tastatur ist total unintuitiv.Ich finde ja das Ansteuern mit den WII Controllern ganz interessant... Habs selbst aber noch nicht ausprobiert...
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Das geht Profis nicht anders, Brian Eno* hat in einem Interview gesagt, dass knapp 10 % seines Schaffens jemals reif zur Veröffentlichung war. Und das bei jemanden der über 3 Jahrzehnte am Start ist, da liegt vieles auf Halde.
* wer ihn nicht kennt, schämt Euch und googelt gefälligst
Was ganz gut in Sachen Elektro/Industrial/IDM etc. geht ist, Loops, Sounds, FX für einen längeren Zeitraum erstellen, sodass man zwar keinen Track aber eine Riesenlibary hat. Dann Sequencer öffnen und einfach die jeweiligen Sounds verwenden. Das geht zwar auch nicht immer in die richtige Richtung, aber man hat einen Track schnell bei 90 % ohne den halben Tag dran gearbeitet zu haben.
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Mal bei
http://www.bestservice.de/
vorbei schauen und ein wenig stöbern...Sonst alternativ geht auch
http://www.vengeance-sound.de/
ganz gut... -
Ziemlich offtopic ...
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Ich sehe die Frage auch nicht als gut beantwortbar an, weil es zu pauschal ist... Sonst kann ich nur antworten...
Plugins der UAD-Karte oder alternativ PoCo
Relativ unbekannt und nicht gerade billig.. http://www.fluxhome.com/
aber immer noch billiger als die Waves Sachen...Ne Ecke billiger sind die Haussachen von Imageline, Fabfilter hat m. E. einen guten Kompressor.
Ich denke mal, es sind alles nur Werkzeuge, die zwar Qualitativ schon unterschiedliche Leistungen bringen, der Könner bekommt aber auch mit einem Freeware-EQ/Kompi schon gute Ergebnisse hin.
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1. Bereitschaft zum Erlernen von Grundkenntnissen
2. Ausdauer und Geduld
3. Frustmomente und Hürden überwinden könnenMusik ist 10 % Inspiration und 90 % Arbeit (Zitat the Edge von U2)
SAE ist eine Möglichkeit, Fachbücher ranschaffen und durchackern (PPV o. ä. ) eine andere.. -
Das analoge bzw.externe Summieren hat ja einen ganz andere Hintergrund, dass man keine Addition von Nullen und Einsen vornimmt, sondern von Original-Wellenformen.. dem Audio halt. Warum machst Du das nicht in 2 Schritten. Du führst die Einzelspuren aus dem Rechner raus auf die jeweiligen Einzelkanäle des Mischpults, summierst dort und leitest die Stereospur wieder auf Edision, der dann auf Kanal XY liegt oder in Cubase/Samplitude etc. Den 2. Schritt, die Stereospur dann noch einmal zu bearbeiten, machst Du dann in Ruhe wieder auf dem Rechner.
Oder hast Du tatsächlich analoge Hardware-Kompressor/EQs? Die könnstest Du theoretisch nach dem Mixer einbinden und am Ende dieser Kette das Signal in den Rechner zurückführen.
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Ok, dann habt Ihr in der Hinsicht schon irgendwie eigene Erfahrungen gemacht. Ich habe bis dato faktisch alle Reviews in Beat, Keys, Recording Mag, Sound & Recording plus Amazona etc. zur Hand genommen und grundlegender Tenor war immer: ersetzt eindeutig keine eigenständige Gesangskabine und ist kein Wundertool, filtert aber ein Großteil der störenden Raumanteile/Raumreflexionen/Raumhall raus, um die Aufnahme (Gesang, Gitarre ...) trockener hinzubekommen.
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Das sind übrigens keine Diffusoren sondern Absorber und reflektieren sollten die Teile eigentlich nicht.
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Alternativ zu Battery und Stylus kann auch Linplug RMV interessant sein, vor allen Dingen auch preislich. Im Prinzip sind das so die "großen Player"... Ich hatte noch nie das Bedürfnis an wilder Routerei, aber Native Instruments sind da m. E. relativ Leistungsfähig.
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Um das Gesangsmikro soweit wie möglich von Störgeräuschen fernzuhalten gibt es:
SE ELECTRONICS REFLEXION FILTER
http://www.thomann.de/de/se_electronics_reflexion_filter.htmSM PRO AUDIO MIC THING
http://www.thomann.de/de/sm_pro_audio_mic_thing.htmTHE T.BONE MICSCREEN (Thomann Eigengewächs für den kleinen Geldbeutel)
http://www.thomann.de/de/the_tbone_micscreen.htm -
Es gibt Richtwerte, die einen Startpunkt zum Ansetzen ermöglichen. Es gibt diverse Quellen im Netz,
nachfolgende sei mal genannt, weil die schon ziemlich umfangreich ist.http://www.bws-tonstudio.ch/tontechnik.htm
Trotzdem eins muss klar sein - das ist nur eine Hilfe, denn entscheidend ist das eigene Material und wie es sich anhört.
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Kannte ich auch schon, ist aber trotzdem super gemacht und vor allen Dingen zeigt es doch eins... all dies sind nur Werkzeuge, entscheidend ist der Mensch dahinter.
Für Drums würde ich aber schon er zu den Korg Nanos oder den größeren Modellen (von M-Audio gibt es ein Trigger-Modul m. E. auch für 99 Euro) greifen. Von Alesis gibt es für knapp 150 Euro ein Drum-Pad, welches man mit Sticks bearbeitet.
Für das Video gibt es aber 6 Punkte
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Das MUSIC STORE Midi Port 1x1 USB hat einen Treiber losen Betrieb, müsste also über die Standard-Windows Treiber laufen. Wenn die Midi-Lampe leuchtet, erhält FL auch eigentlich die Steuerungsbefehle.
Fangen wir mal bei Null an... Wenn Du FL startest öffnet sich in der Regel die untitled.flp.
Dort hast Du 4 Instanzen KICK, SNARE, CLAP und HIHAT. Einfach mal zunächst auf Deiner normalen PC Tastatur ein paar Buchstaben antippen. Ertönt die Kickdrum?
Mach das gleich mal im Pianoroll und geh mit der Maus über den linken Tastaturbereich.
Öffne doch mal eins dieser Projekte aus dem "Cool Stuff" Ordner. Wird der Song korrekt abgespielt?Du hast glaube ich eine Onboard-Soundkarte... sind da die Einstellungen in FL korrekt? Nach den o. a. Einstellungen geht das Audio Richung Musikstore-Interface. Wähle unter Audio oben bei Output bitte mal Deine Soundkarte aus.
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Hi, mir wurde empfohlen eine externe Sounkarte zu benutzen, da der Sound von z.B. Mikrofon besser rä¼ber kommen soll, darum wollte ich fragen was ihr mir da empfehlen wä¼rdet. Wenn möglich nich all zu TeuerDanke im vorraus schonmal.
So eine Empfehlung kannst Du getrost vergessen. Mit einem Audio-Interface (Tascam/Alesis/M-Audio wurden ja schon genannt) hat Du ein flexibles Aufnahmesystem. Entscheidend sind wie schon oben erwähnt die Qualität der Wandler, egal ob nun extern oder als interne Soundkarte. Solltest Du Dich für ein USB-Interface entscheiden, schau genau auf die Anschlussmöglichkeiten. XLR sollte auf jeden Fall dabei sein (z. B. Tascam US-122 oder 144 - machste nix falsch mit).
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Roger Waters hat ein ganzes Station den Refrain singen lassen (ab 0:24) kommt über Youtube aber nicht so gut und überzeugend rüber wie auf CD
Das ist eine ganz flexible Kiste, weil mit einem Vocoder gearbeitet wurde. Ein Stadion-Chor-Sample war der Träger, dann wurde halt ins Mikro gesungen. Im Prinzip recht simple gemacht, aber darauf muss man erst einmal kommen.
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Ich glaube der EMU hat keinen XLR-Anschluss, großes Minus. Dann auf jeden Fall lieber den Alesis, alternativ geht auch http://www.thomann.de/de/tascam_us144.htm - ich hatte über 2 Jahre den Vorgänger und war - auch was die USB-Anbindung/Latenz angeht - mehr als zufrieden.
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Dachte immer das hardware einen viiiiiel besseren sound hat
Aber heut zu tage steht die software der hardware wohl nicht mehr so viel nach ...also in der preiskategorie bis 1000 € sag ich mal ...
Wenn man nen motif holt für 3000 wird man bestimmt etwas besseren klang haben^^... Und ich denke ,wenn man es gut abmischt ,hört man am ende eh nicht mehr raus ob es hardware oder gute software war....Sowas kann man tatsächlich nicht pauschalieren. Software wie zum Beispiel Rapture von Cakewalk sind für meine Ohren unglaublich gut. Ein Motif oder auch andere Hardware-Synths sind hinsichtlich Druck, Präsenz und Räumlichkeit für mein Empfinden (meine Ohren) immer noch einen Tick besser als Software. Aber - wie Du richtig bemerkst - ist der Mix entscheidend. Sofern das Audio optimal aufgenommen und gut gemischt wurde, kann keiner die Herkunft exakt bestimmen. Da muss einer schon ein allgemein bekanntes Preset benutzen...
Viel Spass in Kölle...