Beiträge von tambour

Also sowas kompliziertes würde ich doch ganz einfach selber aufnehmen.
Wenn dein Mikrokabel zum nächsten >Schloss< zu kurz ist, dann zb mit dem Handy aufnehmen....so würd ich das machen.

Kellerschloss, Haustür, Dachboden,....

Nein, das problem ist es auch nicht.
Zum ausprobieren kann ich in einem anderen (leeren) Projekt in jeder dieser 4 Optionen aufnehmen.

Da hats heute sowieso was. Mann was ich den Input zig mal gewechselt habe zum Mikroaufnehmen. Geht, geht nicht, usw.

So. Jetzt hat sich überhaupt was aufgelöst.

Meine sämtlichen Instrumente sind vom Plugin verschwunden!!!
Plugin geht auf, aber es ist nix da!?

das ist halt wieder eine andere Geschichte.

Guten Morgen!

Also ich hab seit gestern plötzlich das Problem, daß der Edison zu spät aufnimmt.
Egal ob im Pattern oder Playlist-Modus, er beginnt zu spät mit der Aufnahme. Drücke auf Record, dann auf play, er beginnt zu spät zum aufnehmen. Es fehlt immer der erste halbe Takt, bzw. ca eine halbe Sekunde.

Mit oder ohne asio4all, egal, geht nicht.

Wüsste nicht was ich verstellt habe oder wie man das reparieren könnte.

Es ist allerdings nur bei einem bestimmten Projekt.
Wenn ich ein neues öffne, funktionierts.

Weiss jemand Rat? Danke im Vorraus.

Ja, das ist eine gute Idee.

Ich hab eh das Philharmonik. Dachte, daß würde für meine Zwecke das richtige sein. Das Gypsy kaufen wäre kein Problem, wenn es sich bewähren würde. Besser gesagt, ich es dann auch richtig verwende?

Ich hab eh auch andere Experimente, zb das Lied von heute, wo ich mit dem Dudelsack dazuspiele. In einem anderen Projekt wird von mir auch ua. mit einer Maultrommel eingespielt.

Begann auch erst vor kurzem, Keyboard zu spielen.
Merke dabei schon, daß selbst gespielte Sachen besser klingen.
Dynamik und Phrasierung.
Nur kann ich halt bei vielen schnellen Sachen (Läufen) nicht mithalten.

Trotzdem möchte ich draufkommen, wie etwas authentisch (und nicht elektr.) klingen könnte

p.s: dein Bild sieht ja auch wie ein alter Kupferstich aus!?

Hi!

Also.

Ich bin seit ca 14 Jahren reenactor. Das sind solche Leute, die napoleonische Schlachten, aber grossteil das Lagerleben nachspielen.

Wir singen sehr viel am Lagerfeuer oder beim marschieren.

Ich sammle diese alten (vergessenen) Soldatenlieder aus dieser Zeit, um darüber mehr über das Alltagsleben zu erfahren.

Von Musik aus der Mitte des 20. Jh's distanziere ich mich wehement.

So. Nun ist es so, daß ich das ganz einfach hören (mit FL) bzw. umsetzen möchte. Ich bin Trommler, spiele Schwegel (6 löchrige klappenlose Querflöte) und Böhmischen Bock.

Da man nicht alles auf einmal machen kann, muss ich die Musik zum dazusingen halt selber produzieren. Mein Ziel-Projekt ist es, ein von mir entdecktes Tagebuch mit Liedertexten zu vertonen.

Von der Musik in diesem Forum hab ich als endvierziger am wenigsten Ahnung. Und davon gibt es ja eh genug, bzw. Leut edie sich damit beschäftigen.

tambour

Ich wollte mich hier umhören, ob jemand von euch so wie alte Volkslieder vertont, (ich probiers halt) oder jemanden kennt. Liedgut aus dem frühen 19. Jahrhundert. In youtube gibt es unter den klassischen Themen ja hauptsächlich Filmmusik

Also Musik, die eigentlich hier (in der Musikstation) unter den Präfixes nicht zu finden ist.

Möchte mich mit jemanden austauschen.
Von ihm Lernen....

Bei meiner Musik, ist entweder zu wenig: Bass, Rythmus, ist zu elektronisch....

Wo muss ich ansetzen? Und es gäbe noch viele Fragen....

Zitat von Musikus

Das mit dem frei hängen ist bei diesem Mikrofontyp etwas schwierig. Scheint mir eher ein typisches Instrumentenmic zu sein?
Für Gesang würde ich eher ein Großmembranmic nehmen und die kann man ja prima hängen lassen.

Ja ich weiss, daß Kleinmembranmikro verzeiht keiner Fehler, sicher die schlechteste Wahl für mich.

Besitze auch ein klassisches Dynamisches, Shure Prologue 14L.
Da muss man aber zu nahe herangehen beim singen, oder auf sehr lauten Input stellen. Und ausserdem finde ich es zu dumpf.

Liebäugle auch mit einem Großmembranmikro.
Ist es aber nicht um einiges empfindlicher im Aufnahmeradius, meine, daß es zu viele Umgebungsgeräusche aufnimmt?
U.u. nicht Wohnzimmertauglich?

Abgesehen davon daß es schon Themen dazu gibt:
Wäre zb ein T. Bone SC450 eine gute Wahl?

Ich habs!

Der metallene Popfilter ist als Schutz gedacht, damit man nicht gegen das Mikro rennt und die Membran zerstört.

Sollte eigentlich >Crash-Filter< heissen.

Zitat von Anadune0903

oh mann, so ein scheiß, was soll denn das bringen?
würd mich ma interessieren..

Meinst du den Popfilter aus Metall?
Der hat vielleicht den Vorteil, daß man ihn hin und wieder reinigen kann (so lange bis er halt rostet und nix mehr geht), falls man des öfteren draufspuckt.

Meiner mit der Strumpfhose funzt super, im Gegensatz zum Gesang ohne.

Ja, das stimmt, das Micro ist gut gelagert, der Zwischenraum sieht hier nur etwas eng aus.
Es funktioniert super.
Naja, bei uns in einem großen (sehr gut sortiertem) Musikfachgeschäft kostet allein der Popfilter 19,50 Euro und eine Spinne ab 39 Euro.

Also fast 60 Euro ersparen ist doch was, oder?

Wollte euch meinen selbstgebastelten Popfilter und die Mikrofonspinne zeigen.

Die Mikrohalterung ist ein Kunststoffrohr.
Damit die Gummiringe halten, wurden Kerben reingefeilt.
Der Popfilter ist ein Stück Schweissdraht, der mit einem Damenstrumpf überzogen ist.

Kosten 0 Euro, bzw. ca 1 Euro, falls man im Baumarkt einen Schweissdraht (oder ähnlichen) kaufen muss.

Zitat von Deezed

hihihihihi, hat der "junge" neues spielzeug entdeckt und frauchen sitzt schmunzelnd dahinter nach dem motto: "es ist mal was anderes als fußball *smile*"

nur beim erfolg wird sich was in der beziehung noch ändern^^
vllt auch nur die handhaben, aber ändern wirds was

Also ihr hattet recht.
Bin mit dieser FL spielerei richtig, wie man bei uns sagt: reingekippt!

In unserer Beziehung hat sich insofern was geändert, daß meine Frau mit mir mehr singt und musiziert als früher

Also zum Glück nichts zum schlechten hin

Danke an euch beiden!

Bin gerade dank Musikus' Tipp drauf gekommen.
Mir war nicht bewusst, daß die >quick quantice< funktion in der playlist erst nach Eingabe in der >snap< funktion seine Arbeit tut.

Eben, daß man vorher beat, slice, event, etc. aktivieren muss, damit er weiss was er in der playlist wohin >quantizieren< soll.

Problem gelöst.

Guten Morgen!

In Babyschritten arbeite ich mich schön langsam ein...
Aber zu manchen Themen die mich beschäftigen, finde ich keine Antwort.

Kann man die Patterns in der Playlist auch quantisieren?
In den Tut's, bzw. dem Handbuch ist immer nur vom Pianoroll >quantisieren< die rede.
Wenn ich die Patterns in die playlist einfüge, dann überschneiden sie sich manchmal, oder es ist ein Spalt von 10tel Millimeter.

Bei der Funktion >Quick quantize start times< tut sich nichts...!?

Weil es so schön bunt ist....

Nein der Preis war schon ausschlaggebend.

Als ich mich nach einem Interface umsah, lag bei der Focusrite USB 6 >Ableton live lite< bei. hab mich zwar registriert, bin aber schnell draufgekommen, das 5 Spuren zu wenig sind. Und 500 euro auf die 8er Version? Nein danke. Der graue Einheitsbrei war fad.

>cakewalk Sonar< hätte mich auch gereizt, aber zu kleine Texte und Schalter. Kaum deutschsprachige Foren....

>Fl Studio< hat mir gleich gefallen. In 2 Stunden mehr Musik gemacht, als in 2 Tagen bei Ableton live,

Fazit: Der Preis, das lifetime upgrade und die Optik.

Ich bereue es nicht, mich für >FL-Studio< entschieden zu haben.

Danke an bbrichie1982 und Aeoxity!

Diese Idee hatte ich gestern spätnachts dann auch noch.
Werde in Zukunft alle patterns als reserve kopieren und dann erst splitten.

Naja, es geht ja nicht nur ums zusammenlaufen der Instrumente.
Im Stepsequencer hab ich ja andere Möglichkeiten die Instrumente, den Rythmus etc. zu ändern, die es in der playlist nicht gibt.

Möchte mir ja die ganze geänderte Strophe eines Liedes auch im patternmodus anhören.

Jedenfalls wäre es nicht schlecht, wenn es zu der Funktion >split by channel< auch das pendant zb. >connect by channels< oder sowas gäbe.
So etwas hätte ich einfach gesagt, gesucht.

Um in der >playlist< für jedes eigene Instrument eine Spur zu erzeugen, muss ich doch die Spuren im >Step sequencer< splitten.

Soweit so gut.

Wenn ich aber den sample u.u. wieder verwenden möchte, so wie ich ihn anfangs hatte, also alle Instrumente zusammen, kann ich sie im >step sequencer< nicht mehr gleichzeitig verwenden, bzw. abspielen.

Ich möchte z.b. den Rythmus, den sound oder sonstwas nun doch irgendwie verändern, oder für ein anderes Projekt verwenden.

In youtube frug auch jemand bei einem Tut nach diesem Thema, es blieb aber auch unbeantwortet.

hmmm..seltsam.

Entweder gibt es wirklich keine Lösung für mein Problem, oder ist die Frage vielleicht nicht richtig formuliert!?

So, jetzt habe ich das mit dem >split by channel< rausgefunden,
um einzelne Instrumente in die playlist zu ziehen.

Was ist zu tun, damit ich im step sequencer wieder alle Instrumente sehe
und im pattern-Fenster gleichzeitig abspielen kann?

da hat man ein dickes Buch, eine Hilfefunktion, youtube mit vielen Tuts,
aber ohne euch gehts nicht...:wink:

Ja, vielleicht wundert ihr euch, das gehört sicher zu den Grundkenntnissen in FL-Studio.

Aber,...ich höre nichts in der playlist.
Ziehe den Pattern 1 runter, stelle auf Songmodus, play, nix zu hören!?
Nur wenn im stepsequencer das kleine grüne Lämpchen leuchtet.

2te Frage: Wie ziehe ich einzelne instrumente in die Playlist?

Vielleicht ist jemand online und kann mir helfen.
Danke!

p.s.: finde nichts in der sufu dazu...

Hat sich erledigt....im Step sequencer: split by channel.