Beiträge von ElektroLurch

    Hi,
    was mir geholfen hat mit den Programmen den gesamten eingebauten Speicher zu nutzen ist:
    msconfig.exe in der Systemkonfiguration zu starten.
    Reiter Start: Erweiterte Optionen: Den Haken aus Maximaler Speicher herausnehmen.


    Erst dann hat der Taskmanager den Speicher komplett verfügbar angezeigt. Mit Haken war ein Teil für irgendwas reserviert.


    Ich hoffe es hilft.

    Hi,
    einen schnellen Überblick kann man sich mit einem Screenshot verschaffen. Den in ein Bildverarbeitungsprogramm nehmen und die Pixel ausmessen. Dann kann man leicht hochrechnen was zusätzliche Pixel in der Senkrechten bringen würden und wie viele man für sein angestrebtes Ziel braucht.
    Ich selbst arbeite mit 2 Monitoren mit 1920 * 1200 Auflösung bei 24 Zoll. Zusätzlich kann man einen Hochkant drehen. Das ergibt dann 1920 Punkte in der Senkrechten, also mehr als große Bildschirme bieten würden. Das macht alles recht flexibel und an die jeweilige Situation anpassbar. Nicht nur für spezielle Programme sondern auch für Browser. Foren in hochkant sind für meinen Geschmack kaum zu toppen.
    Eine kleine Einschränkung muss man bedenken. Bei Standardmonitoren wird hochkant der Blickwinkel eingeschränkt. Das muss man für sich und seine Arbeitsplatz prüfen.

    Die Seite ist angenehm unaufdringlich und lädt zum Verweilen ein.
    Dann habe ich mich durch die Lieder geklickt.
    "Since Morning", "Lightness" und "Do Not Be Afraid To Live" sind einfach toll und brauchen sich hinter "Profitracks" nicht zu verstecken. Hmm, eigentlich sind es welche.
    Weiter so.

    Eine echte Lösung dafür kenne ich nicht. Deshalb ein naiver Vorschlag.
    Ich selbst würde auf jede Spur einen Kompressor legen und die Einstellungen so wählen das sie nicht stören wo man den Kompressor nicht braucht.
    Zitat: "Egal wie ich mit dem Kompressor spiele diese "Lücke" ensteht."

    Wie hier schon geschrieben wurde ist FL ein Werkzeug um die Ideen die man hat umzusetzen. Also die Voraussetzung sind dann die Ideen. Dazu braucht man dann etwas musikalisches Wissen Da ist ein Musiklehrer wirklich eine gute Idee.
    Auch wenn du mit E-Gitarre anfangen willst, glaube ich ein Tasteninstrument ist die bessere Wahl. Insbesondere wenn du kein Solist werden willst. Mit einem Tasteninstrument findest du besseren Zugang zu FL und seine Möglichkeiten. Eben weil man mit relativ geringem finanziellen Aufwand seine Ideen auf den Rechner bekommt und da weiterverarbeiten kann. Das geht zwar auch mit einer Gitarre, ist aber ungleich teurer. (Midiadapter etc.) Mit einem Tasteninstrument ist man einfach flexibler und es bietet alle Möglichkeiten sich die musikalischen Zusammenhänge zu erarbeiten. Auch da ist eine Gitarre stark eingeschränkt. Als Zweitinstrument aber ein wundervolles Teil. Ich habe damals so angefangen wie du es jetzt willst. Ich bereue es zutiefst.

    Mit Cubase kommst du doch übersichtlich an die Eventliste.
    Dort könntest du für jede Spur die Program-Changes rauswerfen die stören. Wahrscheinlich Cn pp, wird aber auch im Klartext angezeigt.

    Ich finde man sollte sich frei machen von den Überlegungen Sample, Loop etc. ja oder nein, gut oder schlecht, kreativ oder nicht.
    Ist man mit den Rechten klar, sind das Töne und Klänge wie alle anderen auch.
    Hat man schon einmal einen Musiker dafür verurteilt sich seine Gitarre nicht selbst gebaut zu haben?
    Ist man weniger kreativ wenn man keine zusätzlichen Löcher in seine sündhaft teure Geige bohrt?
    Der größte Teil der Musik beruht auf der Benutzung von Instrumenten die man irgend wo gekauft hat.
    Instrumente, deren Klang über lange Zeiträume fast der gleiche ist. Musik ist das, was man mit diesen Instrumenten und Klängen erzeugt. Da liegt die Kreativität und das Können.
    Neue, bisher nicht gehörte Klänge sind toll und müssen auch sein. Sie dürfen aber nicht zum Ersatz für mangelnde Musikalität werden.
    Wenn also jemand hergeht und mit fertigen Loops und Musik Maker, besser geeignet wäre Sequel von Steinberg, etwas schönes zusammen schraubt hat er für mein Verständnis mehr Musik gemacht als jemand der einen neuen Basston "mit untenrum viel Power" erzeugt hat. Das wäre ein Instrumentenbauer. Nicht zwangsweise auch ein kreativer Musiker.

    Worauf ich mich seit der Ankündigung gefreut habe ist, dass man nun über die rechte Maustaste Zahlen für die Parameter eingeben kann. Gerade wenn ich experimentiert habe welche Veränderung wie wirk, war es oft eine elende Frickelei immer wieder die gleiche Ausgangsbasis zu schaffen weil ich bestimmte Einstellungen nur schwer wieder hin bekommen habe.
    Das allein war mir schon Grund genug zu wechseln.

    Ich habe FL 11 auf dem Rechner installiert auf dem alle andere Musiksoftware problemlos läuft.
    Als Installationsverzeichnis wurde mir ein Verzeichnis "innerhalb" eines anderen Programms vorgeschlagen.
    Ok, kann man ja verändern. VSTs sollten in 32bit Programmverzeichnis installiert werden. Da das beim Zugriff aber immer Probleme macht, habe ich auch das geändert. Die Installation lief sauber durch, warum mir vorgeschlagen wird ein Spiel mit zu installieren weiß ich nicht. Abgelehnt.
    Key gezogen und in Programm meine Daten eingetragen. Wurde auch als erfolgt bestätigt.
    FL 11 bleibt aber eine Demo, egal was ich noch versuche.
    Da ich mittelfristig mit der Musik auf einen anderen Rechner umziehen will habe ich die Installation dort noch einmal ausgeführt, ohne Verzeichnisse zu ändern.
    Alles, einschließlich der Registrierung läuft sauber durch und scheint zu funktionieren.
    Eine Neuinstallation auf dem ersten Rechner wird nicht mehr registriert. Vermutlich weil FL nun auf einem anderen Rechner läuft. Ist ja auch ok.
    Für mich deutet nun einiges daraufhin, dass es Probleme machen kann die vorgeschlagenen Verzeichnisse zu verändern. Ich habe die Regeinträge nicht untersucht was die Verzeichnisse angeht.

    Auf dieser Buchse liegen ein Anschluss für einen Joystick und die Signale für MidiIN und MidiOUT.
    Man braucht einen Adapter dafür. Ob es diese noch gibt weiß ich allerdings nicht. (Technisch ein uralter Anschluss)
    Meist führten die Adapter den Joystickanschluss weiter und zweigten zwei Kabel für Midi ab.


    P.S. Mir scheint es da sinnvoller zu sein ein USB to Midi Interface zu kaufen. Die gibt es für rund 20 Euro.
    z.B. http://www.thomann.de/de/esi_midi_mate.htm

    Ganz so einfach kann man dieses Thema wohl doch nicht vom Tisch fegen. ;)
    Was für Piano, Orgel usw. zutreffen mag ist bei anderen Instrumenten nicht unbedingt so.
    Greife einen Akkord auf der Gitarre und spiele ein Zupfmuster. Die Saiten klingen bis sie neu gezupft werden.
    Genau aus diesem Grund ist es schwierig Noten, eine Mididatei mit Gitarrensound abzuspielen. Weil die Noten nur ihrer Länge nach erklingen und nicht wie es auf eine echten Gitarre klingen würde. Da können die Samples noch so gut sei.
    Die Spieltechnik einer Gitarre ist halt irre schwer umzusetzen.
    Einfacheres Beispiel, Vibraphon. Da klingt jeder Ton aus, es sei denn, er wird neu angespielt.
    Um das in der Pianoroll abzubilden sind sehr lange Balken zu ziehen. Das Ergebnis davon ist als Mididatei, speziell für Notation, vollkommen unbrauchbar.
    Noten zeigen genau an wann der nächste Ton im Zeitgefüge kommt, aber sie zeigen nicht zwangsläufig an wie lange ein Ton klingt. Das bestimmt in der Regel das Instrument. (von spezieller Notation mal abgesehen)

    @ Musikus
    Dein P.S. möchte ich so nicht gerne stehen lassen.
    Ich habe den Music Maker Kram auch immer links liegen gelassen, diese Spartentools für Hip Hop etc. wirken ja auch zu merkwürdig.
    Dann bekam ich Werbung zur 20 Jahre Magix Aktion.
    Music Maker MX Prduction Suite für 49 Euro. Ich dachte mir bei dem was da alles dabei sein soll kann man nicht viel falsch machen. Die Vita Instrumente, der Independence usw.
    Ich habe mich auf das Experiment eingelassen und bin unheimlich erstaunt was die in dieser Suite zusammen geschraubt haben. Damit kann man vollwertig arbeiten. Ein sehr brauchbares Werkzeug mit sehr guten Instrumenten.
    Sicher nicht DAS Tool aber eine schöne Ergänzung.
    Ich weiß was ich an FL habe, jedoch sollte man die Verteidigungsargumente zu "FL ein Kinderspielzeug" vielleicht auch für andere Tools gelten lassen.


    Zum Thema: klingt wirklich so als sollte man die Anschlagdynamik des Keyboards mal ausschalten.

    Irgendwie habe ich mich selbst neugierig gemacht. :)
    Mir ist eingefallen, dass ich noch ein uraltes Kontaktmikrofon aus Gitarrenzeiten habe und es mal provisorisch angeschlossen. Es funktioniert hervorragend. Werde das mal optimieren (z.Zt. brummt es noch wegen falscher Kabel etc.)
    und gezielt einsetzen. Nette Spielzeug.

    Meinen Gruß
    Ob ich helfen kann weiß ich nicht.
    Auf meinem System macht Asio auch ab und an Probleme. Speziell wenn ich mit unterschiedlicher Musiksoftware experimentiere. (einige pfuschen bei der Installation am Asio herum)
    Wenn ich Probleme habe überprüfe ich immer die Ein und Ausgänge und die Einstellungen der Priorität. Es gab Fälle da da hat es geholfen die Einstellungen zu ändern, speichern und auf alte Werte zurück stellen) Softwareneustart bis Rechnerneustart hilft manchmal.
    Hört sich nach Bastelei an, ist es wohl auch, da ich nie eine Systematik erkennen konnte.
    Bei FL klappt es bei mir am Besten wenn ich nicht direkt den Asiotreiber einstelle sondern Primärer Soundtreiber.
    Irgendwie empfindlich der Asiokram! Oder ich zu unwissend.

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