Beiträge von tzui

    Ist dir dabei die CPU Auslastung aufgefallen?


    Das stimmt! Das ist der Punkt den ich vergessen habe!!!! Zumindest bei mir ist der Rechner nicht so stark in allen Bereichen (RAM, CPU etc.) und Massive frisst echt viiiiiieeel zu viel.


    greetz, tzui

    1. Du musst dich von dem Gedanken trennen, dass Massive oder FM8 nur für irgendwelche "härteren" Stilrichtungen zu gebrauchen ist. Du kannst jeden Mist für deine Musik verwenden.


    2. Massive habe ich getestet und fand das Ding ganz gut, aber ob man das Teil wirklich haben muss...da bin ich mir nicht sicher. Die Modulationen und die einzelnen Waveformen + Filter mit Drivefunktion sind echt gelungen. Besonders gut finde ich auch die Routingoptionen und LFO-/Envelopemöglichkeiten.
    Ich meine mich erinnern zu können, dass NI noch krassere Aktionen in der Weihnachtszeit bringt.


    3.Wenn du dich mit dem Synth vertraut gemacht hast und ihn magst, wieso nicht. Meine Empfehlung wäre aber sich viel mehr mit der Synthese an sich zu beschäftigen. Vielleicht reichen dir dann der Sytrus oder so ein Toxic (falls vorhanden) auch aus, die sehr viel zu bieten haben und immer unterschätzt werden.


    greetz, tzui

    Find ich ganz gut! Finde die Synths bisschen zu laut und aufdringlich. Wobble Bass könnte etwas aggressiver sein und einen SC Kompressor bei den Synths triggern. Die Snare / Clap-Layer könnten etwas lauter sein, also eventuell etwas mehr verzerren oder lauter machen.
    Das sind nur Vorschläge und meine Sichtweise der Dinge, kannst ja nochmal drüberschauen.


    greetz, tzui ;)

    Ist eigentlich eine gute Idee! Wenn man die trotzdem irgendwie als USB-MIDI-Masterkeyboard nutzen kann. :eusa_think:


    Habt ihr irgendwelche Vorschläge dazu? Habe nicht wirklich danach geschaut erstmal.


    greetz, tzui

    Es bietet sich auch dabei an den Trigger nicht unbedingt mit Hilfe der Kick zu realisieren. Eine billige Sinuswelle im Sampler tut es auch, man hört die eh nicht und man kann eventuell besser das ADSR-Verhalten des Sidechains damit steuern.


    greetz, tzui

    Ich brauche nicht wirklich Pads, Drehregler wären ganz nett, Schieber auch. Worauf ich gar kein Bock hab ist "die billigste" Tastenqualität, wo man die Dinger schon beim Angucken nach links und rechts mit seinem Blick schieben kann, weil die so beschissen gelagert und unstabil sind. Das Gefühl hatte ich beim Novation Launchkey ein wenig, bei AKAI und noch bei einigen anderen Firmen, an die ich mich nicht mehr erinnern kann.
    Ich schau nochmal wegen Alesis QX49 , Samson Graphite 49 und M-Audio Axiom 49 2nd Gen. und entscheide mich dann auch. Die liegen auch preislich denk ich immer so um die 30-50€ auseinander, da werde ich schon merken, ob der preisliche Unterschied auch feststellbar ist.


    greetz, tzui

    Ich habe die Dinger halt schon mal angetestet, aber eben nicht alle! Das Nektar kenne ich zum Beispiel gar nicht, aber die Tasten scheinen laut Diversen Videos ganz gut zu sein, der Preis ist aber "komisch", nämlich fast die Hälfte von dem was ein Axiom 49 kostet.


    Ich tendiere gerade auch zu einem Axiom 49 (2. Gen.) von M-Audio


    greetz, tzui

    Guten Tag, Leute!


    Der Titel verrät es schon, ich bin auf der Suche nach einem 49er-USB-MIDI-Masterkeyboard. Mein Budget ist max 250-300€. Dass ich nichts extrem tolles für das Geld erwarten kann, versuche ich es trotzdem. Ich habe erstmal diese Masterkeyboards im Überblick:


    -Nektar Impact LX49
    -M-Audio Axiom 49 (2 Gen.)
    -Samson Graphite 49
    -Novation Launchkey 49
    -Alesis QX 49
    -Novation Impulse 49 (nen Ticken zu teuer, aber zur Not)
    -Roland A-500 PRO


    von AKAI gefällt mir keines.




    Könnt ihr mir etwas empfehlen oder von irgendeinem unbedingt abraten?
    Freue mich auch eure Vorschläge und Anregungen.


    greetz, tzui

    Nun ja, ich mag eventuell daneben liegen und es mögen mir hier die Leute im Forum verzeihen, aber ich empfehle dir das Triggern wirklich mit Hilfe eines Kompressors oder Controllers auszuführen. Es sei denn, du hast wirklich Bock jeden Kick-Schlag einzuprogrammieren.


    greetz, tzui

    Einfach von der Kick (Sample) den Kompressor (z.B. Fruity Limiter) triggern lassen. So wird Material komprimiert, wenn die Kick reinhaut. Guck mal auf YT nach. Ich glaube das ist das häufigst Gefragte überhaupt, wenn es um elektronische Musikproduktion geht.


    greetz, tzui

    Sicher bin ich mir nicht, aber kann sein dass du intersample Peaks hast, die die DAW nicht unbedingt anzeigt oder irgendein komisches DC-Offset Problem bei dem Clap-Sample vorleigt. Das ist die einzige logische Erklärung, auch wenn die rein spekulativ ist, die ich habe.


    greetz, tzui

    Sind das nur Peakwerte der Transienten, oder sind diese Pegel nun mal dauerhaft vorhanden? Bei Lead oder Pluck kann ich mir das vorstellen, dass sowas auftritt, bei Kick je nachdem wie lang die ist und welches Transientenverhalten die Kick aufweist, und wie natürlich die Wellensummierung insgesamt ist, ganz ungewöhnlich ist das nicht. Da hat Musik Magier auf jeden Fall recht!


    greetz, tzui
    [hr]


    was ich neulich hatte: ein sample war länger als die abstände des gesetzten samples im step sequenzer (war eine clap). somit war das sample noch nicht fertig, als das neue schon kam. und irgendwie hat sich dadurch (obwohl es für mich keinen sinn macht) der pegel aufgeschaukelt ohne grenze... vielleicht hängt es damit irgendwie zusammen?


    was auch noch sein kann: im standard template ist ein limiter auf dem master, der die summe lauter macht... kanns an dem liegen?


    Unwahrscheinlich, dass es der Limiter bewirkt, nur wenn der Kompressor des Limiters die Clap megalang macht, bei hohen Releasewerten. Ich denke bei der Clap musst du es halt so einstellen, dass das Triggersignal Mono ist. D.h. es wird nur eine Note gleichzeitig gespielt. Weiss nicht mehr wie man das einstellt, entweder bei den MISC-Optionen oder auch bei der CUT / CUT BY Einstellung des Samplers. Guck nochmal in die Hilfe rein,


    greetz, tzui

    Nach "wums und abgehen" klingen gewisse Samples vielleicht schon, aber leider kommst du auch nicht drumherum auf eigene Faust viel zu üben, probieren und die DAW-Software zu erforschen, um am Ende kontrolliert zum gewünschten Ergebnis deiner Komposition zu gelangen und die Zusammenhänge, die in der Musikproduktion herrschen, verstehen zu können. ;)


    Wir können dir nun mal erst helfen, wenn du konkrete Fragen stellst und dein Problem genauer definierst.


    greetz, tzui

    Kannst ja hinrouten, Rechtsklick auf den gewünschten Kanal der Aufnahme und dann "sidechain to this track" wählen. D.h., wenn dein Sound im Kanal 2 anfänglicherweise rauskommt bzw. hingeroutet wurde, dann klickst du auf den 5ten mit Rechtsklick usw. Dort kannst du dann durch "arm disk recording" durch den Klick unten auf die DIskette im Kanal 5 die Datei aufnehmen. Oder du packst den Edison in Kanal 5 und recordest da. Vergiss aber dabei nicht den Kanal 5 oder den beispielsweise Kanal 2 (einen von beiden) vom Master abzuschalten, bzw. das Routing dorthin zu entfernen.


    Siehe zusätzlich dazu das hier:
    http://www.image-line.com/support/FLHelp/html/mixer.htm


    greetz, tzui

    Man könnte eventuell das Signal splitten und durch parallele Bearbeitung versuchen sein Ergebnis zu erreichen, aber was nicht da ist, kann nicht verbessert werden, da stimme ich Tomess zu 100% zu!


    Bei meinem Vorschlag entstehen folgende Möglichkeiten:


    Das Signal kann auch "krass" bearbeitet werden und dem Originalsignal wieder mit dem Fader, quasi ähnlich wie beim Hall im Dry/Wet-Modus entsprechend zugeführt werden. In deinem Fall bietet sich eine Exciter- oder Halllösung an. Das extreme Bearbeiten könnte man sich auch noch bei einer +12 -Oktave überlegen.Da sehe ich aber nur den Sinn dahinter, wenn das trockene Signal weitesgehend davon verschont bleibt, d.h. man Regelt den Ausgang des "Wet-Kanals" mit einem EQ dementsprechend nach, z.B. einen Highpass setzen, ab 2-5 kHz aufwärts, je nachdem wie es sich insgesamt anhört.


    und folgende Nachteile und Tretminen:


    1) Man kann sich durch schlechte Bearbeitung den Grundcharakter des trockenen Sounds komplett zerschießen, aber probieren kann eventuell was bringen, why not!
    2) Durch das parallele Bearbeiten des Signals können zeitliche Differenzen oder Phasenverschiebungseffekte einstellen, die auf das komplette Singnal enormen Einfluss nehmen können. Das ist eben die Gefahr des parallel processings. Dies lässt sich eventuell durch die Latenz- und Phaseneinstellung der Kanäle besser in den Griff bekommen, es ist aber immer noch keine Garantie, dass der gewollte Sound dadurch erzeugt wird, oder die erwähnten Fehler behoben werden.


    Zusammenführen des Sounds:
    Anschließend bietet sich ein Zusammenführen der Signale in einem Mixerchannel an. Durch Kompression, und einen EQ können die beiden Dry- und Wet-Kanäle besser miteinander vereint bzw. "geklebt" werden. Der Output des Sounds insgesamt kann vieles an Rechenleistung fressen, darum bietet sich ein Rendern oder Aufnehmen im Edison definitiv an.


    Aber ich denke ausprobieren kannst du es mal!


    Was mir noch zusätzlich einfällt ist halt, layern oder selbst was durch Klangsynthese in diesem Frequenzbereich hinzufügen. Ich hoffe es hilft dir irgendwie weiter.



    greetz, tzui

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