Beiträge von tzui

    Tach!


    x42: ich finde, dass deine Vorgehensweise mich doch wirklich an die Arbeitsweise von Ableton erinnert, dort gibt es natürlich auch Limits an gewissen Verschachtelungen und Gruppierungen, so einfach ist das nicht! Ich habe leider nicht die tolle Ausbildung wie du als Programmierer genossen, aber kann denke schon verstehen, dass eine DAW irgendwo Limits haben muss, um einfach nicht aufgrund der Instabilität die ganze Zeit abzukacken.
    Etwas anderes dazu, was nicht direkt mit dem Routing in den Mixer, sondern mit der Playlist zu tun hat: Ich arbeite halt gerne in Gruppen, und das auch in der Playlist. Das hat man mal glaub ich bei irgendeiner Version angepeilt, ist dann aber letztendlich nicht in FL eingefügt worden (EDIT: Zumindest damals!!! Vor so 2-3 Jahren glaub ich). Und das hat mich besonders genervt, dass ich mindestens 40-70 Spuren für meinen Quatsch in der Playlist hatte, und dann eventuell noch erweitern oder verschieben musste, damit das Projekt halbwegs übersichtlich bleibt. Sonst kann man eigentlich sein Zeug auf maximal 16 Spuren mit Unterspuren (und so kommt man nämlich auf die 70) für Automationen etc. reduzieren, wenn man diese zusamenklappen könnte.


    greetz, tzui

    Vielleicht hat jemand meinen kranken Hilfethread gelesen, wie man versucht eine Crash selber synthetisch herzustellen :). Ich finde es nur kacke, wenn man Samples ohne Sinn verwendet. Wenn ich einfach so Vandalism PrimeLoops & vor allem Vengeance, wie so viele Produzenten, zusammenwürfle, lerne ich weder was, habe Spaß dabei und bin nicht wirklich kreativ. Klar kann man dort schon erkennen, wenn man nicht ganz schlechtes und ungeschultes Gehör hat, welche Samples gut miteinander klingen, ist für mich aber irgendwie keine Leistung, Idee oder sonst was. Das selbe gilt für Presets etc., jeder muss wissen was er draus macht. D.h. im Endeffekt, man kann Sie nutzen, aber irgendwie sollte das Ganze nicht in einem Magix Music Maker Projekt der klassischen Variante ausarten ;).
    Anders sehe ich das, wenn man eigene Töne aufnimmt und bearbeitet / layert / cuttet, trotzdem sind es deine eigenen, und du hast dir was dabei gedacht. Da besteht ja noch eine viel größere Möglichkeit diese zu verändern und ggf. neuaufzunehmen. Ebenso sehe ich kein Problem Samples zu nehmen, derart zu verändern und umzudrehen, dass man die nicht mehr wiedererkennt und dann einsetzt.
    leichtes Offtopic: Z.B. finde ich es auch in Ordnung irgendwelche Geräusche, Melodien, atmospherische Sounds aus Filmen oder TV-Sendungen rauszucutten und dann auch nochmal zu editieren. Am besten eignen sich sogar Nachrichtensprecher aus Youtube etc. :). Man kann irgendwas aufnehmen, das Sample winzig klein machen, sodass man einen Zyklus der Schwingung hat, dann es tunen und als Synthesizer oder für die Granularsynthese nutzen :). Warum Nachrichtensprecher? Naja weil die meistens in Mono laufen und viel besser für den Einstieg zu kontrollieren sind :), nachher kann man ja sogar ein Supersaw und extrem breiten Sound draus machen!!! Nur mal so als Beispiel der Kreativität meinerseits. Und das Gute dadran ist, dass es ein Unikat ist und nicht wie jeder Synthie XY heutzutage klingt und ihr es selbst innerhalb kurzer Zeit gemacht habt. Hierbei darf auch nicht vergessen werden, dass viele der Töne natürlich zufällig entstehen und es ein wenig auch als "Glücksgriff" bezeichnet werden kann, aber mal ehrlich, Symphonien sind oft auch nicht von Anfang bis Ende durchdacht, logisch aufgebaut und müssen teilweise durch jahrelange Arbeit komponiert werden.


    Sukey: Besonders im Bereich der elektronischen Musik heutzutage besteht die Möglichkeit seine Drums selbst zu basteln. Am Ende kommt meistens auch ein Sample raus, aber das kann man viel besser tweaken. Besonders Kicks, Hats, Claps und Snares sind heutzutage kein extrem großes Problem, zumindest für mich nicht.


    Summasummarum gilt für mich folgendes:
    1. Habe Spaß am experimentieren!
    2. Versuch so weit alles selbst zu machen, wie es möglich ist.
    3. Wenn du schon fertig bist und dir fehlt wirklich ein bestimmter Sound (z.B. Bassdrum etc.), und ein Sample passt wie die Faust aufs Auge, dann nimm es doch! Es ist nicht zweckentfremdet und aus dem Kontext zusammengerissen-----> klingt super-----> why not.


    Das sind meine leicht unsortierten Gedanken am späten Abend :)


    greetz, tzui

    Interessantes Plugin! Danke für die Info! Welche lösungen gibt es eigentlich noch? Auch als nicht Freewareversion? Bin leider gezwungen auch über Kopfhörer zu mischen, vor allem spät abens und so.


    greetz, tzui

    1. Es ist auch nicht verkehrt Image-Line Plugins im FLS zu verwenden, denke die Verträglichkeit wurde von dem Softwarehersteller besser getestet, als es z.B. z3ta+ für FLS gemacht hat, nur mal so dazu!
    2. Also zum Beispiel kannst du viele 3xOSCs layern und routen und auch schon Vieles damit machen, leider muss ich auch recht geben, dass der Grundsound einer Sägezahn- oder Viereckwelle vom VSTi selbst abhängt und es durchaus Geschmackssache ist, welchen man verwendet, den oder die Anzahl an ultimativen Synthesizern gibt es natürlich, aber nicht für jeden ;). Jemandem gefällt der Sägezahnsound, den ein XY-Synthie erzeugt und jemandem nicht. man kann auch mit Wellenformen arbeiten mit einem Sampler etc., falls es keiner der Synthesizer hat, aber in meisten Fällen kriegt man es auch ohne dieser komplizierten Arbeitsweise mit dem passenden VSTi-Synth hin.
    3. Wenn du im Bereich Trance aktiv bist, und nicht irgendwelche total abgefahrenen Bässe und FM-Synthesesachen betreiben willst, dann würde in vielen Fällen auch ein layern der 3xOSCs reichen, man muss leider nur wissen WIE, damit es sich fett anhört, aber das kann man denk ich am besten selbst rausfinden, was einem gefällt, oder auch hier im Forum helfen lassen :).
    4. Welche Synths ich empfehlen kann ist denk ich mal der Sytrus, Biohazard (ganz gut für Trance und Supersawgeschichten), Harmor ist schon für ausgefallenere nicht unbedingt standartmäßige Sachen gedacht, kann aber auch natürlich die einfachsten Sachen, dort ist die Arbeitsweise etwas "anders" als man es gewohnt ist. Kann aber dazu nicht so viel sagen, hab die Demo nur gecheckt, hat mir gefallen, ist aber echt bissl zu teuer für mich.
    Dann natürlich Sylenth1, Supersound (wie ich finde), kostet aber auch so um die 140€.
    Sachen von Native Instruments, fressen viel zu viel Ressourcen, zumindest ist das bei mir so.


    greetz, tzui

    @DJW:Jaja. Ich denke schon dass ich da genügend Zeit investiert hab und bis zu einem gewissen Grad damit auch umgehen kann, dass ich damit aufgebe ohne probieren das magst du so denken, aber wie es ist wirst du wohl nie erfahren ;).
    Das ist einfach nur eine Sache des Arbeitsstils der einem eher zusagt, und ich finde, dass ich jetzt mit Ableton insgesamt im Workflow zufriedener bin. Und wie gesagt, jede DAW hat gewisse Vorteile einer anderen gegenüber, so viel ist klar.


    greetz

    Naja irgendwie bin ich jetzt nicht unbedingt vom Sound der Soundcloudsamplebeispiele begeistert, da wäre denk ich eher ein VSTi Drum Sampler was für mich Addictive Drums und EZ Drummer. Diese sind aber auch leider nicht die billigsten. Das Problem ist halt, das ich so ein komischer Freak bin und unbedingt das Pitchen der Drums unter Kontrolle haben will. Ich würde dabei echt lieber den Weg gehen, indem ich mir DOCH wiederum ein Sample nehme oder eins bastle, bei dem ich mehrmals (auch durch Zwischenschritte mit intensivem Rendern) den Pitch bzw. die Länge verändere. Eine Art Wave-Editor mit mehreren Superalgorithmen für Drums, Transienten. tonale Dateien, Sprache etc. Leider bin ich nicht besonders von den Dingern in FL Studio und Ableton begeistert. Da muss was "härteres" her ;).


    Kennt da jemand was? Ist Sony SoundForge oder Adobe Wave Editor oder sowas ähnliches dafür geeignet?


    greetz, tzui

    Nun ja ich verstehe den Sinn deines Beitrags vielleicht nicht ganz richtig, und würde mich mit dem was ich jetzt sage bei der FL Community durchaus unbeliebt machen, aber es gibt eventuell eine Lösung für dein Problem, falls es sich um ein Routingproblem vom Fl Studio handelt. Der Grund warum ich jetzt FL fast komplett verlassen hab, ist die Tatsache, dass ableton vom Routing her ein deutlich angenehmer ist! Man kann Kanäle und Instrumente gruppieren und dabei Signale für SC oder einfach so als Audio zwischen den Effekten abzweigen. Man ist nicht auf 99 Kanäle beschränkt. Und man muss letztendlich nicht unbedingt auf 3 Monitoren arbeiten. Das kann eventuell deinen Workflow verbessern. Probier mal evtl. eine neue DAW aus. Aber hat nicht immer Vorteile, solche Geschichten wie DAW internes LFO oder vernünftige Automationskurven fehlen mir dort nun mal. Ausserdem hat FL einige ernsthafte Killer VSTis die ableton nicht hat. Aber der worklow ist deutlich angenehmer und ich bin dort schneller fertig. Die fetteste Version von ableton gibts für nen Studenten auch für 360 Eier, was für mich auch wichtig war.
    greetz tzui

    Das würde durchaus ausreichen, suche halt auch nen Cymbalsynth, wo man diverse Parameter so wie z.B. Pitches centgenau einstellen kann. Alles andere lässt sich auch in einem Sampler bearbeiten, Effekte, ADSR etc. Aber bei Hats lässt sich das alles bis zu einer gewissen Länge des Sounds kontrollieren und ist durch Effekte wie Reverb auch super einstellbar. Cymbals hingegen weisen eine viel kompliziertere Schwingungs- und Resonanzcharakteristik auf.
    greetz tzui

    Nabend!
    1. Danke für den Vorschlag, aber neneneneneneee!!! :D Ich versuchs noch irgendwie auf eigene Faust, habe nie Samples von irgendwelchen Packs benutzt und werde es auch in Zukunft weiterhin konsequent lassen. Wenn ich nun mal auf Samples angewiesen bin, dann nur welche von mir selbst------> Aufnahme. Meine Herangehensweise mag bescheuert klingen, aber ich habe keine Lust immer die selbe Vengeance-, SampleMagic- oder PrimeLoopsleier zu hören, das nervt und ich möchte auch beim Musizieren etwas lernen und mich weiterentwickeln.
    2. Ogun ist so wirklich die einzige Software, die ich auf die schnelle gefunden hab. Und das ist nämlich das Problem! Ich komme mit der Arbeitsweise nicht so gut zurecht (noch nicht!!!). Klar sind die Presets super, vor allem die "Cymbal 2". Aber bei der Anzahl der Parameter die bearbeitet werden müssten, das ist ja WAHNSINN!!! Wenn man sich die Punkte anschaut, die gesetzt werden mussten um den Cymbalresonanzbereich zu simulieren...da grausts mir alleine, dass jemand das irgendwannmal gemacht hat bei IL. Die Analysefunktion funktioniert meiner Meinung nach nicht wie sie soll. Aber wenn die so funktionieren sollte, wie ich es mir vorstelle, dann kann man auch stundenlang rendern oder so.


    3. Habe schon einige Threads im Netz gelesen und werde aus der als "Bibel der Synthese" von Sound on Sound bei den Cymbals nicht wirklich schlau. Verstehe manchmal die Routings der modulierten oder modelierenden Signale nicht.


    Also suche ich noch auf irgendeine passende Software. Ist FM8, Massive oder Tremor für sowas zu gebrauchen, um halbwegs gescheit klingende Cymbals, vor allem Crash Cymbals zu generieren?? Und damit mein ich schon was in die halbwegs in die Richtung von "echt" und nicht 8-bit/Minimal/Goa/Psy/Elektronica vom Klangtyp geht. Ich besitze diese nicht und frage mich wirklich ob ich diese überhaupt irgendwann mal brauchen werde und sich die Investition lohnt.


    Vielen Dank für die Antowrten!


    greetz, tzui


    Edit: Also Massive ist ja ganz klar auch für andere Sachen zu gebrauchen, das ist mir klar ;)

    Ogun käme dem ziemlich nahe, ich finde es dennoch irgendwie kompliziert damit umzugehen...Weiss nicht muss mal rumprobieren.Irgendwie fehlt mir dabei der wirklich punchige attackige Crash-sound, erinnert mich halt nun mal an ostasiatische Gongs etc. aber mit einem EQ und eventuell Distortion lässt sich da was machen, wenn man das auch noch automatisiert. Aber was aus dem Bereich FM Synthese mit Noises und dabei auch LFOs gibt es nicht oder?


    greetz, tzui

    Insert -> Sampler und dann darein das Sample laden.


    LG


    Soweit ich das verstehe, musst du da natürlich aufpassen, da beim Anspielen von einer anderen Note als die, in der das Sample erstellt oder aufgezeichnet wurde, du die Note transponierst. D.h., dass das Triggern des Samples unter dem natürlichen Pitch dumpf und lang klingt und oberhalb eben hell und kurz. Das Sample ist eben nur eine "unveränderliche" Aufnahme des Sounds. Durch mathematische Algorithmen und Methoden können die Samples auch transponiert werden, sind aber immer fehlerbehaftet und müssen je nach Wunsch oder Klangfarbe selbst gewählt werden. Das sind bei FL solche Methoden wie (Transient, Pro Default, Pro Transient, Tonal etc.). Dies kann unter Umständen ganz gut bei Synth-, Pad-, langen und relativ einfachen periodisch wiederholenden Sounds gut funktionieren, sofern auch ein Loop-Bereich angegeben wurde, ist aber bei One-Shot Drum- und Perkussionensamples eher selten so effizient. Manchmal kann aber ein Verlängern und Herunterpitchen bei einem Sample eben das fehlende Puzzlestück in deinem Projekt sein, einfach ausprobieren ;).


    Sytrus hingegen ist ein VSTi-Softwaresynthesizer mit unglaublich vielen Möglichkeiten, wie FM, AM, Effekte etc. Das heisst beim Triggern der Noten dort, berechnet Sytrus (bzw. DAW, dein PC) jedes mal die Waveformen neu. Anhand der programmierten und enthaltenen Informationen weiß Sytrus, wenn du eine Sinuskurve bei einem A triggern möchtest, dass er dort ein Signal von (standartmäßig) 220 Hz, bzw. 440 Hz wenn es eine Oktave höher ist, in Sinusform rausspuckt.


    Anders als beim Sample, merkst du dabei eine Änderung der Tonhöhe bei dem Sound, kannst aber sämtliche andere Parameter wie ADSR-Envelopes ungestört verändern, ohne dass du auf Länge des Sound achten musst und verdammt nochmal das Ding genau so klingt nur halt eine Oktave höher. Falls man meint dass es nur *2 bei der Tonhöhe oder *(1/2) bei der Länge funktioniert und so einfach ist, dann sollte man doch versuchen, so dementsprechend perfekt ein komplexes Sample in A = 220 Hz auf C = 261,63 Hz, mit Hilfe eines mathematischen Verfahrens nachzubilden. Ist eventuell annähernd möglich, frisst aber so viel Rechnerleistung und Zeit, dass es eigentlich nichts mehr mit dem Produzieren, sondern mit labormäßigem Rendern mit unglaublich leistungsfähigen Rechnern zu tun hat.


    DJ_Kane: Lange Rede kurzer Sinn,
    in deinem Fall gibt es einige Möglichkeiten, wie du eine relativ gut klingende Violine in deinem Projekt verarbeiten bzw. einbinden kannst:


    1. Ein völlig passendes Sample, sei es
    a) selbst aufgenommen oder
    b) aus einer Samplelibrary.


    2. Wie bereits von den Herrschaften erwähnt, eine Soundbibliothek, eventuell
    a) samplebasierend (jede Note wurde mehrmals aufgenommen, z.b. kurz/lang/laut leise etc.)
    b) Ein guter Softwaresynthesizer, der zwar nicht wie eine echte Violine klingt, aber deinen Anforderungen entspricht.


    Bibliotheken und Synthesizer gibt es einige. Gute leider meistens nicht kostenlos.


    greetz, tzui

    Guten Tag FL-Gemeinde!


    Aufgrund meiner beruflichen und privaten Zeitengpässe komme ich leider selten hier nochmal reinzugucken und etwas sinnvolles zu schreiben, was sehr sehr schade ist :(


    Habe jetzt eine bis 2 Wochen Zeit jetzt und wollte euch eigentlich um Rat fragen, wie man selbst eigen in richtiger Tonhöhe angepasste Crash und Ride Cymbals durch Klangsynthese erzeugen kann. Hat jemand schon damit Erfahrung?
    Habe schon echt vieles ausprobiert, FM-Synthese mit unterschiedlichsten Waveformen und Noises, sowie auch mit Reverb/Chorus/Flanger/Phase-Automationen, Filter LFOs und und und. Es scheint immer noch nicht zu funktionieren. Mit Hi-Hats, Toms, Kicks, Snares, perkussiven Klängen jeglicher Tonhöhen und -längen habe ich mittlerweile keine größeren Probleme. Was mir jedoch immer noch viel Probleme und Ärger bereitet sind die Cymbals und Rides, vor allem die richtigen Envelopes der metallischen Resonanzräume und -körper. Samples zu nehmen und zu layern möchte ich eigentlich vermeiden. Wenns aber nicht anders geht als aufzunehmen, würde ich lieber das machen.


    Wenn ihr Tipps habt, dann immer her damit!
    Wenn ihr mir irgendwelche Synthies / Effekte oder Techniken empfehlen könnt, die dazu geeignet sind würde ich mir diese auch mal anschauen und testen!
    PS: Neben FL Studio nutze ich auch Ableton, einen Waveeditor könnte ich mir eventuell auch vorstellen, aber die arbeitsweise ausserhalb der DAW wäre etwas zu umständlich.


    Freue mich über eure Antworten,


    greetz, tzui

    Bonjour! Länger nicht mehr dabei gewesen...


    Ich kann die Produkte von Sonalksis und Fabfilter empfehlen. Besonders Sonalksis macht den Sound echt transparent, selbst wenn man hohe GR-Werte und Ratios einstellt. Die sind jedoch schweineteuer und ich kann nur von der Demo sprechen, da ich mir die Dinger nicht leisten kann, und leider auf einer Basis von 14 Tagen urteilen kann...


    greetz, tzui

    Vielen Dank! Wenn ich zu Hause bin, dann probier ichs sofort aus. Ich wusste, dass hier genug Leute mit Plan sind. Ob ich dann die l33t-Lösung von Peti verstehe und auch selbst im anderen Zusammenhang anwenden kann, wird sich zeigen. Greetz, tzui

    Hi, Leute!


    Ich bin grade dabei viele Berechnungen für mein Fachlabor in der Uni zu machen, und es eignet sich Excel ganz gut dazu.


    Ich versuche eine Hilffunktion mit Farben aufzustellen, aber leider klappt das nicht und ich weiss nicht wie ich das anstellen soll, vielleicht kann einer von euch, der mehr Plan davon hat, helfen.


    Ziel:



    Wenn C1>=5 , dann soll D1 rot werden.
    Wenn C1<5, dann soll D1 grün werden.


    Bedingte Formatierung funktioniert da nur, wenn ich selbst die Zelle C1, als Bezug nehme und diese sich farblich ändert. Ich habe es versucht mit der "wenn"-Funktion, aber leider kennich keine Formeln/Befehle-für RGB-Darstellung der Zelle.


    Warte auf eure Antworten, und hoffe einer kann mir helfen, denn das würde meine Berechnungen echt erleichtern.


    greetz, tzui

    Also ich habe gestern meine Tischmodifikation vollendet, mein Tisch ist jetzt 130x70 cm mit dem modifizierten Aufsatz und ich muss sagen, dass die 70cm mir schon manchmal zu knapp sind. Wenn ich an deiner Stelle was komplett neu machen würde, dann schau dich mal um, ob es eventuell größere Platten gibt. Weil 60 ist derbst knapp. Ich bin mir auch nicht sicher wie die Normgrößen sind. 80er müsste es wohl auch geben oder? Kaufst du 300er in einem Stück oder lässt du das aus 2x150er machen?


    greetz, tzui


    Edit: Die HS80M gehören ebenfalls auf eine Erhöhung, damit die sich auf der Höhe deiner Ohren befinden. Eventuell solltest du die DInger auch dahinstellen woe die beiden TFTs sind. Sorry wenn hier schon was von meinem Zeugs erwähnt wurde, habe nicht alles durchlesen können, bin in Eile, nehmts mir nicht übel ;)

    Genau so hab ichs mir auch vorgestellt ;). Ja mitm Bohrer hatte nicht so viel Lust gehabt rumzuhantieren, weil ich schlecht abschätzen konnte wie Tief ich gehen muss, darum bleibts auch so. Finde aber die Schraubenköpfe doch ziemlich cool und stören tuts mich auch nicht.


    greetz, tzui

    So Leute ich bin heute fast fertig gewiorden, jetzt wird der Tisch selbst an den Ecken bearbeitet, damit dieser das Aufstellregal quasi davon hindert mit meinem Hab und Gut runterzufallen ;).


    Das ganze hat mich ca 40€ gekostet. Es wurde an Stößen geklebt und die Schrauben sind oben nicht gesenkt, sondern sind direkt auf der Platte was mich nicht sonderlich stört. Das Holz selbst ist Leimholz...irgendwie hatte ich nicht so viel Bock Spanplatten zu verarbeiten, die schwerer und schlechter von der Quali her sind. Preislich wäre da auch kein großer Unterschied. Lackiert wurde noch nicht, darum auch nicht im Preis enthalten. Schraubenzieher und Bohrmaschine nicht im Preis enthalten.
    Das ganze hat ca. 2 bis 2,5 Tage in Anspruch genommen, ich habe aber eher chillig gearbeitet von daher ist die Arbeitsitensität echt gering gewesen ;).


    Hier ein Bild vom fertigen Regal, sorry für die schlechte Qualität ist vom Handy aufgenommen worden.


    [Blockierte Grafik: http://i49.tinypic.com/27y3dau.jpg]


    Wer noch Fragen hat wie ich was gemacht habe, dann bitte schreiben ich werd schon versuchen eine Antwort zu geben.


    greetz, tzui

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