Ok. Aber an der richtigen Position sollten die Absorber trotzdem hängen.
Beiträge von Tomess
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1050Ti, hat es dir eigentlich geholfen?
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Is aber Cubase
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So sieht es von der Akustik her aus.
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Genau, der Abstand zur Wand ist je nach Raumposition an die Probleme angepasst.
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Selber bauen ist definitiv billiger, zumal man alles an seine Räumlichkeiten anpassen kann. Vorausgesetzt man muss nicht das ganze Werkzeug kaufen. Du kannst bei dir in Ruhe messen und alles berechnen, und darauf hin gezielt die Probleme angehen. Wenn du in mein Tutorial schaust, ein solcher Absorber hat 20€ gekostet. 174x87x10 cm ist der groß.
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Der amperr und ich haben vor Jahren mal ein kleines Tutorial für einen porösen Absorber bis ca. 400 Hz gemacht
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Ich würde mir Referenzen ansehen und auf Basis dessen entscheiden.
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Wie Manni sagte, wenn du faserige Stoffe (woraus poröse Absorber nunmal bestehen) benutzt, packe sie gut mit einem Material ein, dass wie eine Membran wirkt. Ich habe meine Absorber, die aus Steinwolle sind, mit einer µm dicken Malerfolie eingepackt. Das funktioniert super und rieselt nicht.
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Na so wie ich es sag!
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Er ist guter Kanal. Mathe macht Spaß!
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Jede beliebige Wellenform kann als eine Summe von Sinuswellen unterschiedlicher Amplitude und Frequenz dargestellt werden. Also nein. Ob sich was gut mischt oder nicht hat damit nichts zu tun. Das ist eher ein psychoakustisches Phänomen.
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Wir führen hier mal wieder Selbstgespräche. OP ist wohl überfordert?
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Ja schön ist dir Seite nicht. Aber eine der wenigen, die einen guten mathematischen Überblick über die Thematik gibt.
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In größeren Studios ist meiner Erfahrung nach der Subwoofer eher für die 'Loudness-Kontrolle' gedacht, dass man mal Klub-Atmosphäre schaffen kann. Beim mixen selber ist der aber meistens aus. Ich persönlich würde auch immer wenn möglich auf einen Subwoofer verzichten und lieber mit Full Range Speakern arbeiten. Damit ist man was Phasenlage usw. angeht eher auf der sicheren Seite.
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Wie ist denn der Pegel im Vergleich zu 1 kHz? Nur weil da noch was kommt heist das nicht, dass es was zum Hörspektrum aussagekräftig dazu gibt...meine Eve Audio SC 208 gehen bis 36 Hz (-3 dB) und das sind 8" Bässe...
Habe ja nun die JBL LSR 305 die ja nicht wirklich viel Bass raushauen. Brauche ich überhaupt Bassfallen? Und wann wäre ein Subwoofer sinnvoll welche Vor und Nachteile hätte ein Sub im Studio?Ich verstehe die Frage nicht ganz. Willst du jetzt mehr Bass (Subwoofer) oder weniger (Bassfallen)?
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Hab heute auf der Arbeit zufällig was zum Thema gefunden. In der Grafik sieht man verschiedene Fensterfunktionen und das daraus resultierenden Ergebnis nach der Übertragung in den Frequenzbereich. Je genauer das Ergebnis, desto komplizierter die Fensterfunktion und desto mehr Rechenleistung wird benötigt. Bei guten Analysern kann man die Fensterfunktionen wählen.
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Man muss auch dazu sagen, dass das, was man bei allen gängigen Analysern im Bassbereich sieht nicht wirklich der gehörten Wahrheit entspricht. Das ist in erster Linie aber ein nachrichtentechnisches Problem, also die Art und Weise, wie aus dem Zeitbereich (Wellenlänge) in den Frequenzbereich (Spektrum) übertragen wird. Die sog. Fensterfunktionen, mit denen ein Zeitbereich ausgeschnitten, und dann in ein Spektrum übertragen wird, müssten theoretisch so groß sein wie die längste Wellenlänge, was zu einem sehr trägen Verhalten im Bassbereich führen würde. Deswegen werden die Fenster kürzer gemacht, damit die Analyser schneller sind. Das wiederum führt zu der Ungenauigkeit im Bassbereich. Es gilt also: lieber hören statt schauen. Braucht man halt nur Lautsprecher die das können.
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Ist so! Also ich würde so uber den Daumen sagen, das 20% der Tracks von mir den "fertig-Status" erreichen. Den Rest recycle ich manchmal noch in anderen Projekten. Sprich Synthsounds als Presets oder so.