Beiträge von Rison

    Hallo zusammen,


    wenn ich FL Studio an meinem MacBook mit angeschlossenem externen 4K-Bildschirm nutze, ist die Performance extrem schwach.
    Heißt, wenn ich bestimmte Synthesizer nutze laggt es beim Abspielen eines Songs massiv, sodass FL eigentlich unbrauchbar ist.


    Das Problem tritt nicht auf, wenn ich kein externes Display angeschlossen haben.

    Ebenfalls habe ich das Problem nicht wenn ich ein Full-HD Display anschließe.

    Ausschließlich mit angeschlossenem 4K Display gibt es Probleme.


    Einige Tests haben ergeben, dass die Performance nur schwach ist, wenn ich in den Einstellungen von macOS die Auflösung skaliere.

    Habe dazu einen Screenshot angehängt, wenn ich den mittleren Wert (2, rot markiert) nutze, ist die Performance schwach.

    Wenn ich nicht skaliere (1, grün markiert) sind die Icons etc. auf dem Bildschirm extrem groß, habe jedoch keine Probleme in FL Studio.


    Komischerweise habe ich mit der Skalierung in keiner anderen Software irgendwelche Probleme (Bildbearbeitung, Videoschnitt läuft alles flüssig).

    Ausschließlich FL Studio ruckelt extrem.


    Meine Specs sollten das eigentlich packen:

    MacBook Pro 2018 mit 2,7 GHz Intel Core i7 und 16 GB RAM.


    Kennt hier jemand eine Lösung? Gibt es ggf. in FL Studio noch Einstellung, die ich anpassen könnte?


    Besten Dank im Voraus!

    Danke für eure raschen Antworten!
    Habe nun alle Versionen als Admin geöffnet.


    Ergebnis:
    FL.exe - 3921 MB available
    FL (compatible memory).exe - 1873 MB available
    FL64.exe - 178 MB used


    So bekomme ich nun immerhin knapp 4 GB genutzt, danke!
    Bei der 64-bit exe kann ich jedoch lediglich den genutzten RAM-Speicher anzeigen lassen ("show used") und nicht "show available". Der Balken verheißt jedoch nichts gutes, siehe Anhang. Hier erkennt FL Studio definitiv nicht die vollen 8 GB RAM.


    Die aktuellen Mainboard-Treiber habe ich drauf.


    Noch jemand einen Tipp? Danke im Voraus!

    Bilder

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    Hallo zusammen,


    bin langsam am Verzweifeln, da ich für mein akutes Problem keine Lösung finde: mein FL Studio erkennt lediglich ~2 GB meines Arbeitsspeichers. Darauf gekommen bin ich eigentlich nur, da ich bei größeren Projekten mit Performance-Problemen zu kämpfen habe.


    Getestet habe ich das ganze mit FL Studio 11.1 und habe dabei alle vorhandenen Versionen benutzt:
    - FL (compatible memory).exe
    - FL.exe
    - FL64.exe


    Hat jemand eine Ahnung, wie ich die vollen 8 GB RAM für FL Studio "aktivieren" kann? Im Anhang findet ihr zum einen die RAM-Anzeige in FL Studio (hier habe ich die Anzeige auf "verfügbarer Speicher" gestellt, der Wert ist 1867 MB) sowie die Systeminformationen (hier werden 8 GB RAM als verfügbar angezeigt).


    FL Studio lässt mich also - aus welchem Grund auch immer - nicht einmal 2 GB meines Arbeitsspeichers nutzen.


    Daten zu meinem System:
    CPU: AMD APU A10-5800K Black Edition, 4x 3.80GHz
    Mainboard: Gigabyte GA-F2A75M-D3H, AMD A75
    Arbeitsspeicher: 8GB Kingston DDR3-1333 (1x 8GB)
    Audio-Interface: M-Audio Fast Track Pro


    Hinweis: Habe heute meinen PC komplett neu aufgesetzt und alle Treiber installiert. Ob das Problem bereits vorher bestand, weiß ich leider nicht. Ich dachte nämlich, dass die oben erwähnten Performance-Probleme von dem vielen Müll auf meinem PC kämen.


    Falls mir irgendjemand hier helfen kann, wäre ich sehr dankbar!


    Vielen Dank im Voraus!


    Grüße

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    Ich kenne mich mit sowas leider auch nicht wirklich gut aus :D
    Ich werde mir wohl das MacBook kaufen, testen und zur Not eben wieder verkaufen. Die Komponenten zur Aufrüstung wie SSD und RAM kann ich ja in einem anderen Notebook jederzeit verwenden.


    Der Asus hat halt nur 2x 1,7 Ghz, ist das nicht zu wenig?
    Außerdem nur 4GB RAM und 'ne 500 GB HDD. Wenn ich da noch aufrüste, bin ich nicht wirklich günstiger als das MacBook...


    Hi, sry, dass ich erst jetzt antworte: Also ich kann dir sagen, dass mit höchsten Lateneinstellungen, die ganzen (rechenaufwändigen) Seamless-Songs GERADE NOCH abgespielt werden. Also prinzipiell würde ich mir dieses setup so nicht mehr kaufen. Egal ob mac oder nicht, c2d ist mittlerweile zu schwach...Kommt aber natürlich immer darauf an, was du machen willst...


    Und von der crossover hab ich auch schon gelesen.würde ich persönlich nicht nutzen, (es sei den Imageline bittet explizit langjährige macnutzer, das zu testen, why not...so lange ich die Kiste noch habe...):D
    Allerdings bin ich mittlerweile wirklich von Windows überzeugt...Alles nicht so starr...copy & paste forever...:D


    lg, mastercore


    Latenz sollte (hoffentlich) nicht das Problem sein, da ich eine externe Soundkarte habe.
    Das ganze soll schon relativ professionell werden.


    Ich bin von Windows auch in sofern überzeugt, dass es FL Studio-kompatibel ist :D Werde mittels Bootcamp auf der Windows-Partition auch nur Produktions-relevante Dinge haben. Also keinen Schnick-Schnack.


    Die Sache ist eben die:
    - das MacBook Pro (2010) kriege ich von 'nem Kumpel für 550€ (meines Erachtens ein top Preis)
    - die 13"er sind sehr mobil, was mir wichtig ist und sehen natürlich schick aus
    - ich kann und will allerdings keine > 1000€ neuen MacBooks kaufen, da ist mir der Preisunterschied im Vergleich zum Leistungszuwachs einfach zu hoch.


    Ich werde also vermutlich nicht um das Teil herumkommen. Es sei denn, jemand kennt Windows-Notebooks, die ebenso mobil bei gleicher oder besserer Rechenleistung, mit gutem Display und schickem (bestenfalls ähnlichem) Design überzeugen können. Bin da leider nicht wirklich fündig geworden...

    Vielen Dank, Boron Carbide!


    Die Anleitungen sehen super aus.
    Werde mir dann wohl das 2010er MacBook Pro holen, welches nach Aufrüstung dann so aufgebaut sein wird:


    MacBook Pro 13" (2010)
    Intel Core 2 Duo P8800 2.66 GHz
    8GB RAM (+ 2 GB RAM, der aber meines Wissens vom 2010er nicht unterstützt wird. Teste ich aber)
    250 GB SSD
    500 GB HDD (statt Laufwerk)


    Für den Umbau von SSD statt Laufwerk werde ich mir wohl ein Adapter-Kit für ca. 45€ holen. Damit sollte es am einfachsten gehen.
    Ich hoffe, dass ich mit dem Teil dann vernünftig arbeiten kann...


    NACHTRAG:
    Habe nun von CrossOver gelesen.(http://www.codeweavers.com/products/)


    Würde das nicht für meine Zwecke dienen? So könnte ich FL Studio unter Mac laufen lassen...


    Wenn es die noch gibt? Mach dich da mal schlau.


    Es könnte dann aber recht schnell passieren, dass neue OSX Versionen das Macbook dann nicht mehr unterstützen, könnte ich mir vorstellen.


    Wie ich bereits im Anfangspost geschrieben habe, kann ich ein 2010er 'nem Kumpel für 550€ abkaufen. Neueste OS X Version ist auch drauf.



    ja, ich hab ein mid 2010, da kannst du noch mittels Hrdwrkit eine ssd statt des Lauwerkes einbauen, RAM sollte sich auch erweitern lassen. Mit Win 64 Bit sollte es keine Probleme geben...(ich hab noch 10.8.2 und bootacmp 4, weil ich eben win 32 bit habe...)


    Okay, wie "kompliziert" ist denn dieser Umbau? Also Laufwerk raus, SSD rein. Wäre natürlich am besten, denn dann hätte ich HDD und SSD drin.


    RAM dürfte nicht das Problem sein. Bisher sind 2x2 GB verbaut, die tausche ich einfach durch 2x4 GB aus.


    Ich meinte, dass ich mir (falls ich das 2010er Modell kaufe) dort dann RAM und SSD einbauen würde. Das geht doch noch, oder? Soweit ich weiß, sind die 2010er Modelle noch verschraubt.

    Erstmal vielen Dank für die ausführliche Antwort, Boron Carbide!
    Wie du schon sagst überzeugt auch mich beim MacBook die edle Optik und das angenehm helle Display.


    Ich möchte auf jeden Fall 13", da sehr kompakt. Da man bei FL Studio die Bedienelemente verkleinern kann, sollte das schon gehen. Ich bin da gerne bereit, einen Kompromiss einzugehen.


    Mit Mac OS X hast du natürlich völlig recht, habe das mit iOS verwechselt, sorry :D
    Liebend gern würde ich nur Mac OS X drauf lassen, FL Studio ist jedoch (wie jeder weiß) damit leider nicht kompatibel :(


    Wenn ich bei dem vorgeschlagenen MacBook nun eine SSD und 8GB RAM verbaue, dürfte das für's Produzieren reichen, oder? Unterstützt wird das MacBook Pro wie gesagt durch eine externe Soundkarte.
    Wichtig ist mir, wie bereits erwähnt, Mobilität bei dennoch guter Leistung, damit auch mit vielen Spuren und mehreren PlugIns ein sauberes Arbeiten möglich ist.


    Der Zustand des MacBooks ist übrigens einwandfrei, habe mich persönlich davon überzeugt und es in der Hand gehabt. Mountain Lion ist bereits installiert. Falls ich mir eine SSD zulege wird das jedoch hinfällig.

    Hallo zusammen,


    ich produziere (mit FL Studio) derzeit hauptsächlich mit meinem Desktop-PC mit richtig guter Leistung und bin am Überlegen, mir noch ein Notebook zu holen, um auch "mobil" produzieren zu können.


    Benutze bisher noch das Acer Aspire 5738 (http://www.computerbild.de/pro…25MN-4624377-details.html), das ist mir aber zum einen sehr unhandlich und zum anderen verfügt es über zu wenig Power, was die Musikproduktion sehr mühsam gestaltet.


    Bin nun davor, mir ein 13" MacBook Pro zu kaufen. Jedoch kein aktuelles Modell, sondern eines von Ende 2010, welches mir ein Kollege relativ günstig (~550€) verkaufen würde.


    Daten des 13" MacBook Pros:
    Intel Core 2 Duo P8800 2.66 GHz
    4GB RAM
    500 GB HDD


    Falls ich das MacBook Pro kaufe, werde ich mir 8GB RAM (~60€) und eine 256GB SSD (~150€) einbauen.


    Mit allem drum und dran wäre ich dann (nach dem Aufrüsten) bei ca. 760€. Das wäre noch um einiges günster als aktuelle MacBook Pros kosten.


    Selbstverständlich würde ich dann iOS und Windows parallel laufen lassen. Das iOS finde ich super, möchte dennoch mit FL Studio weiter produzieren.
    Frage 1: Hat jemand von euch damit Erfahrung gemacht?


    Ein USB-Interface habe ich ebenfalls, dann sollte es auch vom Sound her passen, da die interne Soundkarte des MacBooks wohl nicht nicht der Hammer sein wird.


    Frage 2: Würdet ihr mir zur Anschaffung dieses MacBooks und der dargelegten Aufrüstung empfehlen? Oder würde sich der Kauf eines ganz neuen MacBooks (von 2012 / 2013) lohnen?
    Gerne höre ich mir auch andere Vorschläge an!


    Frage 3: Kann mir jemand gute SSDs oder RAM-Riegel speziell für MacBook Pros empfehlen? Oder taugen da alle gleich?


    Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe! :)

    Hallo allerseits,


    mache mir aktuell intensivere Gedanken hinsichtlich eines BackUps meines FL Studio-Ordners. Insbesondere ist natürlich der Ordner "Projects" wichtig, denn wenn die einmal weg sind, bin ich verloren :D


    Habe bisher folgende Lösungen im Kopf:


    1) HDD
    Ist eben so 'ne Sache, da zunächst einmal ein BackUp auf dem gleichen System (gleiche Festplatte) vermutlich wenig Sinn macht. Zwar habe ich dann den FL-Ordner doppelt, und kann im Falle eines Falles darauf zugreifen, falls irgendetwas softwaretechnisch nicht mehr klappen sollte. Jedoch sind meine Daten auch dann verloren, sobald das System crashed o.Ä. Hierbei gäbe es zwar noch die Möglichkeit, ein BackUp auf 'ner externen Platte zu machen, jedoch ist das ziemlich mühsam und langwierig, wenn man keinen USB 3.0-Anschluss hat.


    2) Software- / Cloud-Lösung
    Durchaus ansprechend und wohl auch die beste Lösung, jedoch nur, wenn man 'ne extrem schnelle Internetverbindung hat. Desweiteren muss der Cloud-Speicher ziemlich groß sein. Lade nur mit 50-100 kB/s hoch, daher würde ein BackUp in der Cloud auch ewig dauern. Ergo nicht die ideale Lösung für mich.


    3) Link Shell Extension
    Habe das nur teilweise gelesen und auch nicht 100% verstanden. Klar ist jedoch, dass man damit die Dateien spiegeln kann, sodass das BackUp immer aktuell bleibt, ähnlich wie in einem Raid-System.


    Nun zu meinen Fragen:

    • Hat schon einmal jemand von euch Erfahrungen mit dieser Link Shell Extension gemacht?
      Klingt für mich spitze, kenne mich damit aber wie gesagt leider überhaupt nicht aus...
    • Wie sichert ihr eure (FL-Studio-bezogenen) Daten? Habt ihr vielleicht eine komplett andere Lösung? Und: Macht ihr ein komplettes BackUp des FL-Studio-Ordners oder sichert ihr nur die Projekte?


    Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!
    Schönen Abend noch.


    Erstmal danke für deine Antwort!
    1. Da du geschrieben hast "wenn schon AMD, dann [...]", würdest du mir also eher zu 'nem Intel Prozessor raten?


    2. Also bringen Kühlelemente beim Arbeitsspeicher nichts?


    3. Okay, dann werde ich eventuell 'ne Graka mit 512 MB einbauen, die kostet nur 20€ mehr.


    4. Die ASIO-Probleme liegen bei dir dann aber eher an der Soundkarte, oder? Da ich 'ne recht gute externe benutze, dürfte es da keine Probleme geben. Und: geht mir ja besonders um die Performance. Werde vielleicht auch 'ne kleine 64 GB SSD einbauen, sodass die Programme zügig starten.


    Benutze den extended mode. Die 8 GB RAM möchte ich auf jeden Fall, kostet auch nicht wirklich mehr als 4 GB.
    64-bit-Version? Das wäre natürlich klasse!

    Hallo zusammen!


    Habe vor, mir einen neuen Desktop-PC zum Produzieren zuzulegen.
    Stelle mir diesen selbst zusammen, hier ein paar Komponenten, die ich herausgesucht habe:


    CPU (Prozessor): AMD APU A10-5800K Black Edition, 4x 3.80GHz
    Mainboard: Gigabyte GA-F2A75M-D3H, AMD A75 [Standard]
    Arbeitsspeicher: 8GB Corsair Vengeance DDR3-1866 (2x 4GB)
    (Grafikkarte:AMD Radeon HD 7000 Serie [Standard])


    Grafikkarte ist nur die Standard-Variante, da sowieso unwichtig.
    Sound kommt aus meinem M-Audio USB-Interface, daher benötige ich keine gute interne Soundkarte.


    Wird dieser PC reichen, um auch ressourcenaufwändige Plug-ins problemlos verwenden zu können? Und auch über 50 Spuren?


    Möchte ein ruckel- und kratzfreies Erlebnis haben :D


    Der aktuelle Laptop hat nur Dual-Core und 4 GB RAM, daher kommt er bei der Benutzung von parallel mehreren Plug-ins oft an seine Grenzen.


    du kannst nicht erwarten an ein professionelles mastering wie in kommerziellen tracks ranzukommen, wichtig ist der klang nicht die lautstärke. Ich verzichte lieber auf 1 db lautstärke wenn das ergebnis dann besser klingt


    Wenn's nur 1 dB wären, würde es mich nicht weiter stören. Der Unterschied ist aber krasser.

    Hallo zusammen,


    versuche seit kurzem, mich intensiv mit dem richtigen Mixing und anschließendem Mastering auseinanderzusetzen. Früher habe ich nie gemastert, sondern einfach meinen Mix so laut gemacht, wie es eben ging (ohne, dass es übersteuert hat). Mittlerweile habe ich gemerkt, dass das Mastering wirklich wichtig ist.
    Vorweg: Ich möchte keine großartigen Kompressionen, da meine Tracks meiner Ansicht nach bereits genug pumpen. Ich möchte lediglich meine Tracks lauter machen (Stichwort: Loudness).


    Wie ich schon oft gelesen habe, sollten die Tracks vor dem Mastering einen Headroom von etwa -3 dB bis -4 dB haben. Das habe ich befolgt.
    Hier die Werte der einzelnen Passagen im Track:
    Intro: -14 dB bis -8 dB
    Break: - 16 dB bis -10 dB
    Drop: bewegt sich um -4 dB und -5 dB herum. Zwischendurch ganz kurz bei -2 dB
    Outro: -14 dB bis -8 dB


    Nachdem der Mix steht, rendere ich den Track immer als .wav-file.
    Wellenform meines Tracks (ohne Mastering):
    [Blockierte Grafik: http://s14.directupload.net/images/120820/2bdi96zs.png]
    Hier sollte zu erkennen sein, dass auf jeden Fall nach oben und unten hin noch genug Platz (also Headroom) ist.


    Wie bereits erwähnt, möchte ich beim Mastering meinen Track lediglich schön laut bekommen. Ich verwende auch nur 'nen EQ, um bestimmte Frequenzen anzuheben und benutze höchstens noch 'nen Multiband-Kompressor. Den setze ich aber sehr sparsam ein. Am Ende kommt noch ein Limiter drauf, bei dem ich ca. 6 dB bis 7 dB einstelle. Somit ist der Track zwar lauter, aber immer noch viel zu leise im Gegensatz zu professionellen Produktionen.


    Falls hilfreich, hier die Wellenform nach dem Mastering:
    [Blockierte Grafik: http://s14.directupload.net/images/120820/97fjuxjn.png]


    Nun stehe ich vor einem Rätsel. Der Track ist zwar lauter als vor dem Mastering, jedoch auf keinen Fall laut genug.
    Denn: Wenn ich kein Mastering mache, sondern einfach den Mix so laut wie möglich schraube, ist der Track lauter und klingt nicht unbedingt schlechter. Da kann doch etwas nicht stimmen? Denn so ist das Mastering für mich überflüssig...


    Mögliche Lösungsansätze:
    1. Den Mix lauter machen. Problem: Beim Mastering kann ich nun die dB-Anzahl nicht mehr so stark anheben. Also nutzlos.
    2. Beim Limiter eine höhere dB-Anzahl einstellen. Problem: Der Track wird unsauber und kratzig.
    3. ???


    Ich sehe mir zum Vergleich auch immer professionelle Tracks in Wave-Form an. Die sind wirklich bis zum Anschlag ausgereizt, klingen dennoch sauber.


    Ich bin wirklich um jede Hilfe dankbar, vielleicht mache ich ja einen grundlegenden Fehler und merke es nur nicht. Weitere Tipps zum besseren Mixing und Mastering sind ebenfalls gerne gesehen!
    Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe!

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