Da kannste auch einfach in den Channel Settings den Reiter aufklappen,
da sind die zuletzt benutzten drin und somit relativ einfach wieder auffindbar.
Cool, wieder was gelernt, danke! :p
Das hat mich beim Durchprobieren von Samples immer genervt, dass ich mir die vorigen immer merken musste. Dabei ist das so einfach... wenn man's weiß 
Klar, die Demoversion ist umsonst!
Doch ist wirklich umsonst. Klick mal auf Vollversion. Für die Aktivierung braucht man nicht einmal eine Mail-Adresse, komplett anonym.
Danke für den Hinweis.
Interessant ist, dass jedes Sample auch in komprimierter Form vorliegt und per Regler im Mixer zum unkomprimierten Sample dazu gemischt werden kann, simple Parallel-Kompression.
Leider hat das Plug-In in FL-Studio einen gravierenden Nachteil: man kann die vorgefertigten Grooves und dazu passenden Fills nicht per Drag and Drop in die Playlist oder Pianoroll ziehen. Man muss entweder anderweitig voregefertigte MIDI-Grooves verwenden oder eben alles per Hand programmieren.
Er hat Slide aktiviert.
das strange EQing hat er ja nur gemacht um das problem zu veranschaulichen so wie ich das verstanden habe...
Ja, jetzt hab ich es auch gelesen...
Aber ohne den Send kann ich überhaupt kein Knacksen feststellen 
Ich finde Die EQs auf dem Send, ähm, eher abenteuerlich... Erst cuttest Du alles unter 500Hz, dann hebst Du alles komplett an? Was willst Du denn damit erreichen? Ohne die EQs gibt es auch kein Knacksen. Der 3xOSC selbst ist ja (bis auf das Aliasing vor dem Rendern) über alle Zweifel erhaben
Der 3xOSC hat in den hohen Oktaven ein Problem mit Aliasing (verschwindet erst beim Rendern), Sytrus hat das nicht.
Hab Dir mal was angehängt, finde, das kommt schon recht nah. K.A., ob die Noten so stimmen...
Dann leg mal einen Reeverb2 drauf und variiere mal Dry/Wet. Dann gib dem Klang eine Volume-Hüllkurve mit etwas Attack. Außerdem kannst Du noch mit dem Channel-Filter spielen, LP mit hohem Cutoff und etwas Resonanz.
dftt...
kannst z.B. deinen einen Synth nehmen (liegt auf Mixertrack 1)
Routest den auf 2 weitere Mixertracks (2 und 3),2 Pannst du 10% nach links und 3 10% nach rechts
Routest den 1. auf 2 weitere Mixertracks (4 und 5),4 Pannst du 20% nach links und 5 20% nach rechts
So wird das Signal nur lauter aber nicht breiter. Man muss noch irgendwas zusätzliches mit dem gedoppelten Signal anstellen, damit es sich (mehr oder weniger) subtil vom Orginal unterscheidet, und das dann je nach Wunsch mehr oder weniger zum Original dazumischen. Z.b. Verzögerung, Hall, Filter, Distortion etc.
Ich glaube das ist einfach nur eine Anzeige, kein Stepsequenzer. Und zwar für einen derzeit aktiven Ton. Wenn du drei Töne hintereinander einspielst leuchten auch drei dieser Dinger auf. Und weil der Synth bis zu 16 polyphone Töne gleichzeitig abspielen kann gibts da unten auch 16 kleine Gnubbelchen. Ist jetzt allerdings nur eine Vermutung
Denke ich auch, bei KVR sieht das auch jemand so. Dort wird weiter unten auch erklärt, wofür das gut ist. (Zum Abschätzen ob Stimmen, die man vielleicht gar nicht mehr hört, noch aktiv sind und damit CPU brauchen -> Release kürzen oder weniger Polyphonie)
Im IL-Forum hatte mal jemand das gleiche Problem, jetzt musste nur noch die Datei her 
Kann ich übrigens nur empfehlen, regelmäßig dort mitzulesen, sowohl in Looptalk als auch in Technical support, da kann man 'ne Menge lernen.
Leider keine Ahnung, wie das passieren kann... 
Mh, die ist da, hat allerdings ne Größe von 0KB.
"FL Studio-Installationsdatei" - Was ist das? Ich habe FL Studio von CD/DVD aus installiert.
Hast Du auf der CD eine einzelne Date in der Art "flstudio 10 install.exe"? Dann die mit z.B. 7zip öffnen.
Ansonsten kopierst Du Dir die untenstehende Liste in eine neue Textdatei und nennst sie entsprechend um.
Schau mal nach, ob die Datei FavPlugins.scr im Ordner FL Studio 10\System\Config existiert. Da stehen alle als Favoriten markierten Plugins drin, ist eine einfache Textdatei.
Falls die Datei verschwunden oder beschädigt ist, kannst Du mit einem ZIP-Programm in die FL Studio-Installationsdatei hineinschauen, und dort diese Datei aus $_OUTDIR\System\Config herauskopieren.
Schau mal unter "Bass", da ist es bei mir.
Ehrlich gesagt glaube ich, dass FL Studio das Einsteiger-freundlichste Programm auf dem Markt ist. Die Sprache der Benutzeroberfläche sollte IMO eigentlich kein primäres Entscheidungskriterium sein. Außerdem weißt Du ja irgendwann, was welcher Menüpunkt bedeutet.
Cubase hat ein komplett anderes Konzept als FLS (trackbasiert vs. clipbasiert), ich finde es jetzt auch nicht gerade übersichtlicher. Außerdem kosten da alle Updates Geld. Aber kannst Du ja auf jeden Fall Mal antesten. Wenn es günstig und deutsch sein soll, fällt mir noch Reaper (mit deutschen LanguagePack) ein. Gibt es für unter 50 Euro. Die Demo ist zeitlich und funktionell nicht eingeschränkt und es gibt eine ganz lebhafte deutsche Community. Sind allerdings nicht allzu spektakuläre Plugins dabei.
Hast Du Dir schon mal das Linux MultiMedia Studio angeschaut? Ist OpenSource, also kostenlos, und läuft entgegen seinem Namen auch unter Windows. Vom Prinzip ist es FL Studio sehr ähnlich, aber auch in Englisch.
Hier gibt es ein Freeware Oszilloskop, das man sehr langsam einstellen kann (Time Regler auf 0), damit kriegst Du allerdings auch kein ganzes Stück angezeigt, nach (ziemlich langer Zeit) springt die Anzeige wieder nach links. Einen Recorder mit Waveformanzeige gibt es hier, k. A. ob der "aufsummiert" oder durchläuft.
"Disable Autoscrolling" hat beim Recorden keinen Effekt.
Aber wie bliebt beim Edison die Waveform stehen und folgt nicht?
Was genau meinst Du mit folgen? Stell den Edison mal auf "Input" (ohne das "On"), dann hört er bei Stille auf zu recorden.
Was hast Du denn eigentlich vor?
Mach mal das Free bei den Oscillatoren weg.
Beim Live-Spielen kann auch die Velocity-Sensitivität ganz schöne Unterschiede machen.
Sonst häng doch mal das Preset an.
