Beiträge von teebeat

Vielleicht klappt es mit sowas hier dazwischen:

https://www.thomann.de/de/behringer_microhd_hd400.htm

Naja, die einzige Möglichkeit, wie ein Midi-Controller die Lautstärke beeinflussen kann, ist nunmal die Anschlagdynamik/Velocity, da hat der Doc schon recht.

Am Ende kommt es darauf an, welchen Velocity-Wert der Controller sendet. Meinen kann man da justieren, von sehr empfindlich bis "ohne Hämmern kommt gar nix"

Du hast in den Midi-Settings von FLS die Möglichkeit eine Mapping-Kurve für die Velocity einzustellen - falls man an Deinem Controller nix verstellen kann, genaue Typbezeichnungen wären hier übrigens ziemlich hilfreich.

Den linken Kurvenpunkt nach oben ziehen wird die Velocity verstärken.

Ich weiß allerdings in Ermangelung eines zweiten Controllers nicht, ob die Velocitykurve für jeden Controller getrennt gespeichert wird, musst Du ausprobieren.

Du vergleichst auch beide Controller am selben Generatorplugin mit demselben Patch?

Der Schieberegler wurde irgendwann durch einen Drehregler ersetzt:

Was in dem Video auch auffällt, ist, dass der Automation-Clip mit einer durchgehenden 100%-Linie erzeugt wird obwohl der Wet-Regler initial bei 40% steht. Also läuft irgendwas prinzipiell komplett falsch.

Ist Deine Version die damalige offizielle Version oder vielleicht ein Release Candidate, der dann noch verbessert wure, bevor er zum offiziellen Release wurde?
Aber eigtl. egal: einfach die akuellste Version installieren, da geht es nämlich.

Zitat von Make my Day

@Stargaterunner

gestern habe ich es geschafft und heute nicht.

unglaublich, gesten kurz vor schlafen gehen, habe ich patcher geöffnet - dann FL plugin geöffnet und mit Bluearp verbunden und ging.

heute kriege ich das nicht hin, ich dreh durch langsam. Mit effecten geht aber bluearp nicht.

Alles anzeigen

Stell mal im Wrapper vom Bluarp Midi-Out auf irgendwas anderes als '-'. Dann im Patcher die grünen Strippen verbinden.

Zwei Kanäle alleine machen noch kein Stereo, wenn über beide genau dasselbe Signal kommt. Dann hast Du ein gedoppeltes Mono-Signal, aber kein Stereo.

In diesem Video wird ganz gut erklärt, was den räumlichen Höreindruck entstehen lässt:

Hört sich an, als sei das ein Problem des Fonts. Mit welchem Layertyp versuchst Du es denn?

Mit "HUD Text" oder "TextTrueType" hast Du einfache Kontrolle über den Font.

In FL Studio im Hauptmenü: Help -> About -> Open unlock window -> Update

Hier geht es normal, Windows, aktuellste Version, 20.9.1.2826

Klingt als würdest Du Dich doppelt hören mit etwas Zeitversatz. Welches Audio-Interface verwendest Du?
Hast Du an dort "Direct Monitoring" an?

Dann hörst Du Deine Live-Stimme und etwas verzögert das effektierte Signal, das aus FL Studio zurück kommt. Deswegen klingt es normal, sobald Du die Effekte vom Master trennst.

Hast Du als Audio-Treiber zufällig "FL Studio ASIO" eingestellt? Wenn ja dann schau mal dort nach und mach den Haken bei Hard-clip an, dann clippt es schon in FL Studio und nicht erst beim Abspielen außerhalb.

Zitat von FL Studio Online Manual

Hard-clip output at 0dB (otherwise limiting will be applied) - When selected the audio will distort when it goes over 0 dB. When deselected a limiter will be applied to prevent distortion. NOTE: With limiting applied you can no longer hear clipping distortion from FL Studio's main output. This means you will need to pay attention to your peak meters (make sure the Master does not go over 0 dB), otherwise your rendered tracks will sound distorted even tho your live audio doesn't. Traps for young players! All this happens external to FL Studio, so the switch has no effect on the internal processing, it's all post-FL Studio audio handling.

Regler auf den gewünschten Wert stellen, rechte Maus und "Init song with this position"

Shure SRH 840, geschlossen, sehr neutral, allerdings 120,-. Hab den seit Ewigkeiten (war früher über 150,-), bin sehr

zufrieden.

Hier was vom Guru:

Layere beide Sounds so, dass Du vom Original den Transienten kriegst und der Sub vom zweiten Sample kommt. Wird etwas Gebastel mit den jeweiligen Lautstärke-Envelopes.

Wenn es mit der Umstellung der Oktave im MIDI-Keyboard nicht klappt, kannst Du im Wrapper mit der rechten Maustaste den "Basiston" festlegen.

Normal ist hier C5, wenn Du C4 wählst, kommst Du eine Oktave höher usw.. Über das Zahnrad oben links und dann den Schraubenschlüssel kommst Du da hin:

Nein, ich meinte, dass Dir WaveCandy anzeigt, welche Noten in den jeweiligen Akkorden sind und Du damit einen Hinweis auf die Intervalle kriegst, falls Du es einigermaßen nachspielen möchtest. Die Intervalle im Akkord sind ausschlaggebend für die Stimmung, die transportiert wird. Außerdem zeigt es Dir ungefähr wie laut welche Noten im Akkord sind. Aber mit einem EQ bestimmte Bereiche abzusenken oder zu betonen könnte hilfrech sein, Ich glaube aber, der Clou liegt in der Wahl der Noten und beim Vibrato, also eine leichte Pitch-Modulation per LFO oder Random-Funktion.

Das Mystische entsteht auch durch die richtigen Akkorde und das Vibrato auf den einzelnen Noten und die dadurch entstehenden Schwebungen und Verstimmungen. Ich habe Dir mal ein WaveCandy-Preset angehängt (musst die Dateiendung noch durch .fst ersetzen), mit dem Du ziemlich gut die einzelnen Frequenzbänder darstellen kannst, die im Original vorkommen. Der Freeze-Button ist dabei sehr hilfreich.

HIer sieht man sehr schön das Vibrato und den Energielevel der einzelnen Bänder.

Reverb ist bestimmt das Hauptkriterium. Die Sounds selber klingen, als wäre Ogun das richtige Plugin dafür. Unter "Pads" gibt es da ein paar sehr ähnliche Presets z.B. "Digitalis" für den Anfangssound.

Wenn man so ein Pad höher und monophon spielt, kommt man damit bestimmt auch an den "Flöten"-Sound ran. Klingt für mich aber tatsächlich mehr nach String. Dafür ist auch der Sakura ziemlich gut

Falls Du die Plugins nicht hast, bis zum 6. Januar ist die All-Plugins-Edition günstiger zu kriegen. Sonst sample Dir was mit dem Edison und schmeiß es als Wavetable in den Serum. Oder Du sampelst die Plugins sofort mit DirectWave, hast Du aber nicht von mir...

Du kannst mit den Einstellungen, die Du haben willst, den Dirac-Impuls im Edison blurren und dieses Ergebnis dann im Convolver verwenden. Sollte dann laut Scott entsprechend dem Blur in Edison klingen.