Also ich hab mal auf ner Rave-Party nen Typ gesehen, der hat 2 Stunden lang mit 2 Amiga 500 (8 Megahertz!) aufgelegt, und er hat es angeblich bis nach Ibiza geschafft.
Irgendwas stimmt nicht mit unserer heutigen Jugend...
Beiträge von Boron Carbide
-
-
Vielleicht hilft das hier weiter:
http://www.massivesynth.com/tu…/ni-massive-cpu-overload/ -
Der Thread passt gut zu diesem Thread:
http://www.flstudio-forum.de/showthread.php?tid=23749Ein 90er Track, den ich immer noch kultig finde:
-
Yo, viel Spaß im Forum
-
Kann mir das nochmal einer quasi übersetzen?
Mir fehlen einfach einpaar Infos. Ich kenne mich mit dem Controller auch nicht wirklich aus.Wäre super, wenn mir jmd nochmal helfen könnte. Danke
Übersetzung:
Zitat
Macht nix, ich hab es herausgefunden, zumindest teilweise...
Drücke "browse all parameters" in den Einstellungen (settings), dann suche die Parameter von MIDI CC #16 bis MIDI CC #23, verknüpfe sie mit einem Controller, und in der Modulationsmatrix sollte die linke Option auf "corrosponding to 16 to 23" gesetzt werden. Die rechte Option sollte auf den Parameter gesetzt werden, den du in Nexus steuern möchtest. Und setze den Schieberegler auf (normalerweise) minus den Wert, auf den der zu kontrollierende Parameter gesetzt ist.
Nochmal, dies war um einen Parameter innerhalb der Diplayanzeige von Nexus mit der in FL Studio eingebauten Automation zu kontrollieren.Da ich Nexus nicht besitze, kann ich nur spekulieren:
Ich vermute, du musst innerhalb von Nexus die Parameter auf MIDI CCs verlinken. Dann kannst du im Fruity Wrapper oben links im Menü "Browse Parameters" auswählen. Im Browser müssten dann deine MIDI CCs aufgelistet werden. Wenn du dann in der Hauptmenüleiste unter "Channels"->"Add one"->"Automation clip" einen Automationsclip hinzufügst, kannst du im Browser mit einem Rechtsklick auf einen der MIDI CCs und Auswahl von "Link to controller" einen Dialog aufrufen, in dem du unter "Internal controller" deinen Automationsclip auswählen kannst.
Aber wie gesagt... reine Spekulation
-
Jo, gefällt mir gut. Hat alles, was man braucht. Quietschige Synthesizer, Metal, Akustikgitarre, bisexuelle Mädchen im Hintergrund...
Weiter machen, Charts stürmen!
-
Willkommen im Forum
-
-
Willkommen im Forum
... und hör nicht auf tambour, die Sängerin passt schon, da hab ich schon schlimmeres gehört.
-
Willkommen im Forum
-
"It ain't over till the fat lady sings"
-
Jaja, mit AIDS geiht's, mit Gicht nicht
-
Willkommen im Forum
-
Willkommen im Forum
-
Diese ILRemote sieht interessant aus...
-
Das würde ich so jetzt nicht pauschal behaupten. Es gibt auch gute Sachen von Behringer, die sind dann allerdings nicht billig.
-
Ein Kumpel von mir hat ein neues Bild gemalt, wie findet ihr es?
[Blockierte Grafik: http://rlv.zcache.de/mona_lisa_mit_dem_schnurrbart_postkarten-rd109ede450d64d6fa871afec61c3baea_vgbaq_8byvr_512.jpg]
-
Im FAQ-Thread gibt es zwei Synthesizer Tutorials:
http://www.flstudio-forum.de/showthread.php?tid=24119
http://www.flstudio-forum.de/showthread.php?tid=16681Darüber hinaus gibt es ein empfehlenswertes Buch mit 4 DVDs von Rob Papen (allerdings auf englisch):
The secrets of subtractive synthesis "The 4 Element Synth" -
Jupp, das Thema Samplen ist alt, wahrscheinlich hat schon Thomas Edison erste Sample-Experimente mit seinem Phonografen gemacht, ich möchte aber noch ein Thema erwähnen, was gerne und oft vergessen wird, wenn es um moderne Musik und deren Produktion geht: Dub.
Wikipediaartikel - Dub: http://de.wikipedia.org/wiki/Dub
Der Begriff "Dub" hat sich im Laufe der Zeit verändert. Am Anfang war Dub eigentlich nur das Duplikat einer Schallplatte, die speziell für jamaikanische Sound Systems produziert wurde. Später begann man damit, auf den B-Seiten der Schallplatten überarbeitete Instrumentalversionen der Musikstücke zu pressen. Hierbei verwendete man nach und nach immer ausgeklügeltere Techniken der Soundgestaltung. Speziell Echoeffekte und Bandgeräte wurden später unverzichtbare Werkzeuge.
Im Prinzip könnte man sagen, dass diese Dubs nichts anderes als Remixe waren. Die Instrumentalspuren wurden im Studio eingespielt, der Text wurde eingesungen, der Song wurde abgemischt und die Musiker nach Hause geschickt. Anschließend wurden die aufgenommenen Spuren von den Tontechnikern kopiert und nochmals weiterbearbeitet. Man verwendete alles, was man im Studio fand, was hauptsächlich Mischpult, Bandmaschinen, Effekte, Mikrofone, Lautsprecher, usw. waren. Die Instrumentalspuren waren also so etwas wie Samples, die auf eine sehr kreative Art und Weise neu arrangiert und bearbeitet wurden.
Dieses Produktionsverfahren wurde dann irgendwann ebenfalls als Dub bezeichnet.Und dieses Produktionsverfahren hat starke Ähnlichkeit mit dem, was heutzutage mit DAWs gemacht wird, wenn man sie nicht nur zum reinen Aufnehmen verwendet, sondern zur aktiven Musikproduktion.
Irgendwann hat sich Dub als eigene Musikrichtung etabliert und bildete den Grundstein für weitere Musikrichtungen, aber das steht auf einem anderen Blatt.
Wichtig ist nur, dass die Dubs, die in den Studios produziert wurden, mit enormer Kreativität produziert wurden. Man hat nicht einfach nur aufgenommene Klänge wieder abgespielt, sondern man hat diese Klänge in einer künstlerischen Art und Weise neu geformt, wie es ein Bildhauer mit Ton machen würde.
Kreativität hat also nichts damit zu tun, ob man Samples und Loops einsetzt, sondern wie man sie einsetzt, und was man daraus macht.
Eine Dokumentation zum Thema Dub:
Wer mehr zu den Dub-Produktionstechniken erfahren möchte, dem sei diese Seite ans Herz gelegt: http://www.interruptor.ch/dub.shtml
-
Wo kauft ihr solche Kabel ?Ein paar empfehlenswerte Fachhändler:
http://www.thomann.de
http://www.musik-produktiv.de
http://www.musicstore.de
http://www.justmusic.de
http://www.session.de