Jetzt habe ich Folgendes gemacht:
1) Höhen von einigen Instrumenten angehoben
2) Kick etwas lauter gemacht
3) Bassline ein wenig leiser
4) Dann exportiert, WAV neu geöffnet
5) Testweise mal die Demo von Ozone drübergeschmissen
Das Ergebnis ist hier: Ist es verschlimmbessert oder kann man sich`s langsam anhören? 
[sc][/sc]
na das is aber schon n ganz großer unterschied zu dem limiter gepumpe im OP...
Viel besser.
Eine deutliche Steigerung ist zu erkennen !
Ihr glaubt gar nicht, wie mich das freut
die sounds an sich sind halt sind halt alle nicht sonderlich "präzise" sondern n bisschen schwammig... und könnten zudem ein wenig mehr brillianz vertragen...
aber vieles von dem rest kann ruhig n bisschen mehr offenheit oben vertragen... ist halt die frage wenns samples sind.. und die von haus aus nichts mehr oben liefern kann man schlecht was machen... wenn da aber noch was ist nur einfach zu leise.. dann mal mitm EQ bei und etwas die höhen anheben... das betont oft auch die feinen transienten/anschläge etwas wodurch sie dann etwas mehr zur geltung kommen
Das werde ich tun, abermals danke
Die Samples sind von Nexus und Sytrus. Kann man da die Qualität manuell verbessern, oder sind die einfach zu schlecht? Das Anheben der Höhen ist auf jeden Fall nicht übel, aber an fehlender Brillanz ist wohl nix zu machen. Hätt da gerade von Nexus mehr erwartet.
Würde die Kick noch ein ticken lauter machen.
Ach und den Wobblepart am Ende finde ich persönlich nicht so toll, aber das ist Geschmackssache
Jau, auch das probiere ich.
Welche Part meinst du genau? Der Wobble in Verbindung mit der Hauptmelodie (der fällt mir persönlich auch negativ auf, weil sich die beiden "beißen") oder der, der sich ganz am Ende mit der Melodie abwechselt?
So, habe jetzt Folgendes gemacht:
1) Limiter weg
2) Nochmal genau die Frequenzen durchgeguckt und unnötige rausgeschmissen
3) die Stereobreiten der Instrumente verändert
4) Einen Synth entfernt
5) Exportiert als WAV und dann nochmal nachbearbeitet mit 'nem Multiband Kompressor
[sc][/sc]
Merkt man einen Unterschied? Ich meine schon - so richtig sauber hört es sich trotzdem nicht an.
Ist der Maximus mit dem "Mastering" Preset empfehlenswert?
Und was haltet ihr davon, im Mastering Channel die Stereobreite zu erhöhen?
?? 50€ ??
mit 50€ wirste da nichts... eher 1050€
Achsoo, habe das jetzt mit diesen kleinen Plugins verwechselt, welche die Frequenzen im Lied darstellen. 1000€+ ist natürlich Quatsch, so viel Geld kann/werde ich sowieso nicht ausgeben.
wie dem auch sei... für mich hört sich das ganze an als sei einfach alles zu laut
du sagtest du hast den limiter aufm master... und du sagtest .. du machst alles auf null und machst dann alles lauter bis es passt...
2 möglichkeiten... was du meinst mit alles auf 0 ... ich vermute mal du machst alles -unendlich also aus... weil sonst würde das lauter machen keinen sinn ergeben... es sei denn das ist tatsächlich was du machst dann wäre es klar warum alles zu laut ist
Okay, das kann sein.
Ich lasse den Limiter einfach so da "rumhängen", wie er eben standardmäßig bei FL mitgeöffnet wird bei einem neuen Projekt.
Ja, ich stelle die Lautstärke von jedem Kanal im Mixer (und damit von jedem Instrument) auf null und drehe dann nach und nach langsam auf. Habe mal in einem Buch gelesen, dass das menschliche Ohr dann besser einschätzen kann, wann die einzelnen Instrumente von der Lautstärke her zueinander passen.
die methode alles auf -unendlich und dann lauter machen ist eigentlich nicht so verkehrt... du musst dir aber dann einen maximal pegel suchen.. da du ja sonst kein bezugs punkt hast... z.b. -10db oder sowas...
hauptsache es ist noch etwas headroom da auf der mastersumme.. also kein einziges clipping etc..
Darauf habe ich geachtet
ich höre da in deinem project ne menge gainreduction.. also ich vermute du hast einfach alles zu laut gezogen.. da du einen limiter aufm master hast... und dann alles da rein pumpen lassen hast....
und nochwas... wenn eine sache zu leise ist.. kann man auch statt die sache lauter zumachen.. mal probieren andere sachen stattdessen leiser zu machen
achso zu ozone...
naa hmm... geht so... generell gilt es gibt keine zauber kisten... und mastering ist kein zauberwerk... der mix muss schon gut sein.. ansonsten kann man auch beim mastering nicht viel machen...naja egal.. was ich sagen will... ozone hat mich klangqualitätstechnisch nicht vom hocker gehauen... wie gesagt die exciter sind nice... aber der rest geht besser
Okay, vielen Dank! Dann werde ich das Ding mal sein lassen. Hätte mich gewundert, wenn es auch per "One Click" fertig mastert, dann würden ja Arbeitsplätze wegfallen
Mit 50€ InEar Stöpseln kann man definitiv nicht mischen! Wunder dich also nicht...da kannst du auch auf nem Küchenradio mischen!
Naja, ich weiß natürlich, dass solche Ohrstöpsel null mit ordentlicher Hardware zu vergleichen sind, allerdings kann ich nunmal nicht investieren und - ehrlich gesagt - es ist (für mich) nur ein Hobby, ich möchte nicht die perfekte Qualität erreichen. Nur eben halbwegs anhörbare. Und das kriegen auch die Leute aus meinem Freundeskreis sowohl mit 20€ Logitechs als auch Koss Porta Pro und OnEar-Stöpsel (!) hin
Das Problem ist einfach nur ... selbst mit meinem alten Netbook haben sich meine Lieder teilweise besser angehört, wenn ich NICHTS verändert habe. Also alles default gelassen habe in Sachen Stereo/Mono, Frequenzen, Limiter, Filter. Alles unverändert, und trotzdem sauberer* als jetzt mit normalerweise verbessernden Maßnahmen.
*Das hier habe ich wegen der Leistung des Netbooks nicht mal live abhören können sondern einfach zusammengebastelt und trotzdem hört es sich wesentlich sauberer an:
Auch Youtuber wie Sacred nutzen miese Hardware und mischen kaum ab und trotzdem klingt es sauberer. Ich versteh es nicht 
1) Wie kann ich z.B. die Kick/Snare präsenter machen, ohne die Lautstärke auf ultimo zu drehen?
2) Wenn ich jetzt mehrere gleichfrequente Instrumente spielen lasse, was kann ich tun, damit sie sich nicht gegenseitig auslöschen? Muss ich dann ein anderes Instrument nehmen?
Alles anzeigen
habe mir dein Dingen mal angehört.
Klingt einfach zu laut.
Schmeiß den Limiter mal vom Master!
Eine vernünftige (!!!) Abhöre ist sehr, sehr wichtig, obwohl ich 1,2 gute Producer kenne, die auf 10€ KH mischen und es sich geil anhört. (Wenns darauf gut klingt, dann überall ? :D)
LG
Okay, werde ich tun Ich lade es dann nochmal hoch.
Genau das meine ich auch. Natürlich sind gute Abmischen wichtig und besser, aber Bässe, Mitten ud Höhen kann man auch halbwegs auf günstigen Geräten hören Sofern man sich halbwegs daran gewöhnt hat und keinen Super-professionellen Klang haben will.
Vielen Dank!
Zu den Fragen...
1. Ja raus damit und am Ende bei Fertigstellung nochmal drauf mit CJoe's presets.
2. Ich denke damit ist gemeint, ein Reverb auf den Send zu packen und den auf die Instrumentenkanäle in gewünschter Stärke zu routen.
Berichtigt mich, falls ich falsch liege.
2) Okay, hört sich interessant an. Werde ich versuchen. Vor allem mal neue Reverbs ausprobieren.
@Memento, lass das Masterprojekt von Cjoe weg.
Arbeite individuell an deinen Projekten.
Da ist der Lerneffekt auf jeden Fall besser.
Du weisst ja nicht, was sich da hinter der Kulisse von diesen ganzen Effekten tut.
Na gut Ehrlich gesagt habe ich auch keinen bis kaum Unterschied gehört.
Weißt du, warum der User nicht mehr da ist? Oder darf das nicht verraten werden?
+Wenn schon keine Studio-Monitore, dann wenigstens in gute Kopfhörer investieren.
Meine Kopfhörer reichen mir soweit völlig aus, aber du hast Recht. Ich verkaufe sowieso meinen alten Lappi, da sind 50€ für einen Monitor wirklich nicht die Welt. Vor allem, wenn man überlegt, was andere Dinge teilweise kosten...
+Noch ein Tipp: Nimm mal weniger Instrumente, den Fehler hab ich auch lange gemacht, zu vieles reingepappt.
Es gibt nämlich viele synthesizerklänge, die klingen nicht straight nach z.b. einem reinen C, auch wenns in der Pianoroll so aussieht.
Danke für den Tipp, das würde ich auch gern tun, leider geht dann immer soviel Atmosphäre flöten. Ein Bekannter von mir hat teilweise 6 oder 7 Schichten von Synths laufen und selbst bei ihm klingt es besser.
Blackmill hier kriegt es doch auch hin
(Ab 0:30) Und nach eigenen Angaben werkelt er relativ "primitiv" mit FL rum.
Eine Frage noch: Kann man wirklich mit Ozone dermaßen viel rausholen, wie alle sagen? Mein Bekannter meinte, dass man nicht mal etwas einstellen braucht, um es sofort gut klingen zu lassen. (Kann ich mir nicht vorstellen). Ich würde dann mal die Demo Version testen.
Danke für eure Hilfe!
Erstmal danke für die schnelle Antwort.
Meine Abhörsituation ist sicherlich nicht besonders gut mit (recht guten) In-ear Kopfhörern, ich kenne aber Leute, die ihre Tracks mit 10€-Tchibo "Soundsystemen" machen und es hört sich besser an.
Ich bin mir sehr sicher, dass es sich um mangelnde Skills handelt Ich weiß immer noch nicht so recht, den Multibandcompressor zu bedienen.
Also ich schreibe mal auf, wie ich so arbeite.
1) Jedes Instrument kriegt seinen eigenen Kanal im Mixer.
2) Nun bekommt jedes Instrument einen Parametic EQ2, hier schneide ich alle sinnlosen Frequenzen raus und senke unschöne ab. Zudem kommen hier Effekte rein.
3) Wenn das Lied fertig ist, suche ich mir eine der Stellen aus, wo besonders viel (akustisch) zusammenkommt.
4) Jetzt stell ich alle Instrumente auf null und mach sie nach und nach lauter, damit das Verhältnis von der Lautstärke her stimmt.
5) Es folgen die Stereoeinstellungen
6) Lied Rendern als WAV und dann mit CJoe`s Mastering-Datei als MP3 rendern.
Fragen:
1) Auf dem Master lasse ich immer den Limiter drauf, der standardmäßig drin ist. Soll der raus?
2) Was sind Hallsends? (Jetzt habe ich mich sowieso schon disqualifiziert :D)
Ich nutze Sidechaining, ja
Hallo Gemeinde
Ich habe mir endlich einen ordentlich PC zulegen können, weshalb zumindest technisch keine großen Begrenzungen mehr in Sachen abhören und Mischen da sind.
Das Problem: Ich schaffe es einfach nicht, Tracks in zufriedenstellender Qualität herzustellen.
Ich weiß nicht, was man noch machen kann beim Mixen, jedenfalls stelle ich die Lautstärke von jedem Instrument separat ein, dazu die Stereobreite (bei Bässen mono), die Frequenzen mit dem Parametic EQ2, Sidechaining, und so weiter und so fort.
Nach Exportieren hört sich das Lied dann wie folgt an:
[sc][/sc]
Sogar die Konsumenten meiner Musik, die meist nichts mit Produzieren am Hut haben, bemerken die schlechte Klangqualität.
Da wird im zweiten Refrain ab 3:30 eigentlich eine entfernte Gitarre gespielt...man hört sie nicht. Ich kann Frequenzen einstellen, Mono, Stereo, sogar einen Sound Goodizer reinhauen. Sie ist nicht ordentlich zu hören. Alles ist Brei. Die Bässe sind bei 95 %, der Rest etwa bei 60-70 und trotzdem haben die Kicks* keinen Wumms und vermatschen.
(*Vengeance Pack)
Ich habe es schon mit Kompressoren versucht, jedoch halten sich die Verbesserungen in Grenzen.
Habt ihr vielleicht irgendwelche Tips? Braucht man Software wie Ozone, um die (ja nun auch nicht überragende, aber mehr als ausreichende) Klangqualität eines Blackmill zu erreichen?
Und warum ist der User CJoe eigentlich gebannt?
Ich hoffe, ihr habt Zeit und Muße, die Fragen zu beantworten.
Falls ihr echt den Text gelesen habt, DANKE
Grüße
Hallo User,
ich habe mir eben Blackmill's Track hier* angehört und hab mich gefragt, wie man eigentlich mit FL dieses weiße helle Rauschen hinbekommt und die extrem langen Up-/Downlifter?
Blackmill nutzt ja angeblich keinerlei Presets in dem Bereich. Ich denke, dass man mit dem 3xOsc so etwas richten kann, nur kriege ich es nicht hin.
Ich wär über jede Hilfe dankbar,
Greetz
*Track;
ab 0:53:
(Achja, warum ist CJoe eigentlich gebannt? Habe einiges verpasst in der Zwischenzeit).
Ja, das kannst du mit Adobe After Effects machen. Soll aber nicht ganz einfach sein, hab mich damit auch nie auseinandergesetzt 
Hallo,
weiß jemand von euch, ob Daft Punk (wie im Video zu "Get Lucky") echte Gitarren nutzt oder nur ein FL-Plugin? Wenn es Zweiteres ist, um welches handelt es sich dann?
Ein Bekannter meinte, dass Daft Punk ja mit FL arbeitet (was m.E. auch stimmt) und alles nur mit Fl Studio herstellt (was ich mir wiederum nicht vorstellen kann).
Danke!
Oh, vielen Dank. Dann bin ich ja beruhigt
Ich habe mich ma zu Phaeleh (vom zweiten Lied) informiert: Er stellt seine Samples alle selbst her und benutzt hauptsächlich Hardware (Mischpult usw.) und weniger ein DAW. Das erklärt natürlich einiges.
@ Musik Magier: Vielen Dank, ich habe dies mal etwas ausprobiert und auch einen Track mit solch hohen Effekten gebastelt, hört sich tatsächlich gleich besser an (wenn auch verbesserungswürdig, aber immerhin)
(Am besten mal ab 4.00 reinhören;)
[sc][/sc]
"schon erledigt" bezog sich auf den weißen Balken, nicht auf das Problem Sorry für die doofe Ausdrucksweise
Ich hab die Tracks jetzt nur per Links eingebunden! Müsste jetzt gehen.
Erstmal ein Hallo an alle
Nun zu meinem Problem. Ich habe schon einmal in diesem Forum etwas Hilfe zu dem Problem bekommen und mir Millionen Tutorials angesehen, aber es nützt alles nichts.
Wenn ich einen Track mache, setze ich sämtliche Bassdrums und Basslines auf Mono und entferne die Höhen.
Die Hihats kriegen mehr Stereo uswusf, das habe ich alles aus Youtube Tutorials. Auch Frequenztrennung mache ich, Kompressor und Equalizer nutze ich auch.
Trotzdem hört sich dann ein Track von mir so an (Matsch):
Und dann höre ich Tracks von erfahrenen FL Usern und die hören sich folgendermaßen an:
Wie zum Henker bekommt Phaeleh hier solch einen sauberen Klang hin? Auch hierzu habe ich schon allerlei Tutorials gesehen, diese sind entweder extrem schlecht erklärt oder bringen nie den gewünschten Effekt (diesere Differenzierung der einzelnen Klänge)
Könnt ihr mir vielleicht ein paar Tipps dazu geben?
Vielen Dank!
Edit: Ich konnte die Soundcloud Tracks leider nicht so einbinden, sorry!
