hi,
ich bin mitten in der Bearbeitung (dem aufnehmen von Midi Sequenzen) in den Performance mode gewechselt.
Ich wollte nur etwas ausprobieren.
Jetzt stelle ich fest, ich kann keine Midi Sequenzen mehr aufnehmen, was vermutlich mit dem Performance Mode zu tun hat.
Kann ich wieder in den normalen Mode zurückkehren, oder ist das jetzt für immer im Performance Mode?
nein, umgekehrt, ich habe erst die tasten, und dann plötzlich, stellt es sich auf marimba, congas, etc. um, und ich möchte es wieder auf klaviertasten zurück stellen.
Und wie stellt man es um?
Oberhalb der Klaviatur gibt es den Abc-Button (bis FL11), wo man zwischen zwei verschiedenen Ansichten der Klaviatur umschalten kann. Vielleicht hilft das ja.
Grüße
Ja, und genau diesen Button vermisse ich in FL 12.
Hi,
seit Jahren wende ich FL STudio an, aber es passiert mir immer wieder, daß sich in der Pianorolle die Klaviatur in Perkussionsbezeichnungen wandelt.
Wie kann man das zurückstellen?
Und ja, ich habe in der Anleitung seit Jahren gesucht, es aber nicht gefunden.
Für einen TIpp wäre ich dankbar.
letzteres in meinem fall.
Alles anzeigennaja doch die clips werden gestretcht.. ansonsten könnten sie bei einer tempo änderung nicht im grid sein.. also der anfang schon der ist immer im grid da wo er sein soll.. aber das ende nicht... ausser eben sie werden mit dem tempo gestretcht... denn:
dein clip ist so und so lang... sagen wir z.b. 8 bars auf 140bpm... änderst du die abspielt geschwindigkeit jetzt auf 150 bpm.. ist der clip natürlich länger als 8 bars...
aber wie gesagt.. das stört eigentlich nur wenn man mitten in den track springt.. beim normalen abspielen.. läuft es alles recht logisch ab...
falls du probleme mit überlappungen hast... also das sich die clips gegenseitig abschneiden wenn sie überlappen.. achte darauf.. das cut itself nicht an ist (rechtsclick auf den clip im stepsequencer) bzw.. wenn sie sich gegenseitig cutten solllen eben dies aktivieren
probiers aus, bei mir springt nichts mehr, sowohl anfang, als auch ende halten die position, obwohl die BPM von 90 auf 170 steigen, und trotzdem wird der sound nicht verändert.
wie gesagt, genau das wollte ich haben.
das sieht dann so aus als würde er was durch einander würfeln.. tut er aber nicht... sie werden dann nur logischerweise länger oder kürzer in der playlist.. da die playlist ja ihre geschwindigkeit verändert... also im grunde verändert du ja die raster größe durch eine tempo veränderung... nur das die kästchen eben optisch gleich lang bleiben.. dadurch werden aber natürlich die clips länger oder kürzer..
das ist genau, was mit dem fit to project knopf gemeint ist, die samples werden nicht gestretcht, ändern aber auch nicht die länge, sondern sind immer passend im grid.
genau das war es, was ich wollte.
danke für die erklärung.
ich habe gerade ein paar tests gemacht, verschiedene geschwindigkeiten, verschiedene voreinstellungen des samples und tatsächlich entstehen gelegentlich überraschende ergebnis, wenn FL die einstellung anders interpretiert als erwartet,
Na schau, wieder was dazu gelernt!
Danke!
Naja, verwende ausser Acapellas fast nie samples in der Playlist.
Wenn dann wie gesagt vorher schon fürs richtige Tempo vorbereitet.
gerne!
wie machst du musik, ohne playliste?
ich glaube, FL ist das vermutlich egal.
ich habe x-beliebige samples eingefügt, es funktioniert mit allen samples oder audío dateien.
Ha! Ich wurde in einem anderem Forum beraten....es geht ganz einfach und ist viel besser als bei Cubase:
Automation machen, wie in meiner Grafik,
dann am Audioclip "Fit to Tempo" anklicken, danach in der Tempoliste "Project" auswählen.
Jetzt bleiben die Clips im Grid, ohne herumzuspringen.
ich hatte auf etwas ähnlich praktisches gehofft, wie bei cubase - man markiert einen abschnitt, gibt die BPM an und das raster paßt sich an.
bei fl sieht das so aus:
90bpm
140 bpm
wie man sieht, überschneiden sich dann die schnipsel und vorallem ist das granze ständig in bewegung, wenn man wie oben einen verlauf macht.
schade, daß das nicht geht.
der einzige nachteil bei einer software, die als sequencer geboren wurde.
die samples sind aufgenommen, die sollen nicht gestretcht werden.
dast stück soll nur das tempo wechseln und möglichst dabei nicht alles durcheinander werfen.
ich habe aber recht, daß funktioniert in FL nicht?
hi,
ich würde gerne die bpm im stück wechseln, zb. von 8 bars 90 auf 130.
ich könnte die bpm automatisieren und solange ich nur midisequenzen habe funktioniert das auch recht ordentlich, wenn aber audio-files im raster verteilt sind, dann fängt er an, alles durcheinander zu skalieren.
cubase hat das so gelöst, daß man die maschenweite der playliste verändern kann.
geht sowas auch bei FL?
Nein, leider nicht, nur hardware.
Noch funktioniert es nicht. Keiner eine Idee, wie man einen automatisierten Programmwechsel vornehmen kann?
habe diesen thread gerade entdeckt, vielleicht ist das hier die lösung:
http://forum.image-line.com/viewtopic.php?f=1915&t=149586
Ich möchte an einem Roland JD-Xi die Programme von FL schalten lassen.
Dazu habe ich im MidiOut die Programm Changes mit einer Automation versehen (create Autmation clip).
Leider ist es nicht einfach mit der Linie die einzelnen Programme zu treffen.
Darum meine Frage, gibt es da was gutes?
Hi,
gibt es eine gute Methode Programmwechsel per Midi vorzunehmen?
Eine Automationsspur ist ziemlich umständlich.
