Beiträge von DarkStar679

    wenn deine gitarren einen pickup haben.....einen fisherman piezo, dann kann man mit dem recht ordentliche aufnahmen machen.


    ein EQ ist sehr wichtig, gerade bei akkustischen gitarren. ein schwach eingestellter kompressor sorgt für eine etwas gleichförmigere lautstärke der akkustischen gitarre und erhöht auch das sustain etwas. als nebeneffekt erhöht sich auch der noiselevel, quasi die betriebsgeräusche der gitarre.


    erst das delay, danach das reverb. einstellung je nach lust und laune.

    stereobreite erzeuge ich mit einem ganz dezenten chorus. man nimmt ihn nur durch mehr breite wahr, aber er verändert den sound nicht.


    quantisieren geht bei einer gitarre nur durch akkurates spielen. ideal ist, einen klicktrack oder ein schlagzeug mitlaufen zu lassen.

    nachträgliches herumschieben klappt oft nicht so gut.

    der Tiefe Gesang, scheint irgendwie auf Frauen zu wirken. Ich erhalte über Soundcloud ständig Anfragen für persönliche Treffen. der hohe gesang ist nicht schön?

    hallo zusammen,


    ist mir vorhin aufgefallen.....öffnet man newtone sieht das grid normal aus - die klaviertasten und die gridlinien sind im einklang:


    lädt man ein sample, verschiebt sich das grid im verhältnis zum klavier:


    kann man da etwas gegen tun?

    ich habe zwei hoTone binary cabs bekommen, für die verstärker abnahme.....ich finde die klingen toll. so habe ich meinen marshall bisher noch nicht in den aufnahmen gehört:

    bedankt.


    ich habe gerade mal bei dir gestöbert. da sind auch etliche highlights dabei. der vorteil an VST ist natürlich der geringe aufwand bei überschaubaren kosten. so hardware kram, mit all den kabeln, mixerkonsole, hardwareeffekte, mikrofone, usw.


    das sind schnell 5 stellige beträge an equipment. aber das ist halt so gekommen weil ich mit software lustlos herum geklickt habe und erst mit der hardware ich mich mit der synthese und musiktheorie beschäftigt habe.

    ^^ das geht ganz einfach, bischen hier tippen, dort drehen, start drücken, loslegen. es hat seinen grund, weshalb ich alles mit hardware mache. mit software ist mir nie etwas musikalisch verwertbares gelungen.


    hardware hingegen inspiriert mich, weckt meine neugier ("wozu mag wohl dieser regler sein?"). ich lasse die DAW als bandmaschine mitlaufen und meist kommt was raus, was hörbar ist.

    viele stunden? da würde ich die lust verlieren und der track würde ins nirvana wechseln. dank des gesangunterrichts, kann ich mit meiner stimme variieren.

    ich hab ca. 2 stunden benötigt.....eigentlich war es nach 1h fertig, aber ich fand den gesang noch zu unsteet, also habe ich mir den song ne stunde lang in schleife angehört, um mich an den gesang zu gewöhnen und habe ihn dann nochmals eingesungen.....das ergebnis war dann besser.


    ich benötige nicht lang, von einer idee zu einem fertigen song. meist nur 1 stunde.


    bedankt für dein lob!

    ich habe dieses mal den gesang an depeche mode angelehnt.

    durch zufall mal den beatstep 2 an den jupiter x angeschlossen. sowas von unkompliziert. hab dann einfach mal 2 kanäle seqeunziert, einfache drums und dann sowas wie ne melodie gespielt:

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