funktioniert nach dem selben prinzip, mit dem du das mehl aus dem fertig gebackenen kuchen wieder extrahierst.
Triffts schon ganz gut.
Es geht theorhetisch mit Phasenauslöschung perfekt, praktisch, darf nichts gemastert sein und du brauchst alle anderen Spuren ohne Vocals. Also keine Lösung.
Du kannst wegfiltern versuchen. Funktioniert, aber nur schlecht.
Oder du fragst nach den Vocals. Probieren kann mans ja.
Oder nimm neue auf.
Alles Gute auch von mir. Wenn auch in letzter Sekunde.
Das mit den Notenlesen geht mir ähnlich.
Ich kann es auch nicht (flüssig) und mache zurzeit (ich denke mal) akzeptable Musik. Habe sogar vor 1,5 Jahren Musik abgewählt, obwohl ich da schon ein Jahr mit FL gemacht hatte.
Theorie ist trotzdem nötig. Meines Erachtens nach solltest du wissen, wie Akkorde, Tonleitern und Kadenzen gebildet werden.
Man kann wirklich alles machen. Hier im Forum ist auch vieles vertreten. Ein Blick in die Musikstation und du weißt, was ich meine.
Trotzdem kann man von der Tendenz her sagen, dass viele Leute hier, der House- (Elektro, Deep und Big Room vorallem), Hardstyle, D'n'B, Dubstep oder Hip-Hop-Fraktion zugehörig sind. Oder mehreren.
Das mit den 30€ wär das Fatalste. Dann zahlst du, die stellen das Zeug auf iTunes und Co. und bekommst am Ende keinen Cent zurück, weil das Label nichts (weder Arbeit noch Geld) in dich investiert. Ansonsten halte ich das, was Schillerschule sagt, für richtig.
Es sieht ja erstmal so aus, als müsstest du gar nichts, kannst aber mit anderen Leuten kollaborieren und bekämst Promo. Frag mal an, ob sie ein Vertrag für dich haben und dann sie weiter. Falls da dann steht, wie viel du im Jahr releasen musst, kannst du ja immernoch ablehnen. Und ich glaube, die beiden wissen, dass kommerziell nicht viel bei rumkommen wird und sind wahrscheinlich auch eher darauf aus, vllt. ein Syndroid-Feature zu haben.
Eine Clap , statt ner Snare auf 2 und 4
Dann ist ein wenig Swing noch drin. (ich hab mal gehört 30% sollen gut sein und es stimmt.
zur Open Hat passende Closed Hats auf den 16tel.
Dann scheinen die Kick und Clap auch noch etwas verkürzt worden zu sein.
Und Percussions sind auch öfters drin.
Aber das Wichtigste sind die Sounds. Hört sich ein wenig nach 909er Kick und Clap mit 808er Hats an.
Probiers mal aus.
Ja, die Frage besser definieren.
Vorher kann ich dir keine gute Antwort geben.
Strg + Q. Der Vorgang nennt sich Quantisierung.
(1) Es gibt meiner Meinung nach keine guten Tutorials für Musik. Vieles was man da lernt, ist wie man genau diesen einen Sound schraubt. Musik sollte aber DEIN Sound sein. Trotzdem gibt es meistens Stilmerkmale, die man ganz gut findet. (Bei dir die des Progressive House). Da hilft es viel Musik zu hören (nicht nur nebenbei) und dann zu extrahieren, was es da so gibt und dies selbst anzuwenden.
(2) Ich baue meistens eine Akkordfolge, aus dessen Noten ich die Melodie und den Bass baue.
(3) Ich layer kaum Melodien, sondern schraub so lang rum, bis es mir gefällt.
Am besten mehrere davon
NEIN
Halte nix davon.
Ich finde reines EQ, Kompressor und Distortion-Nutzen besser.
Das mit den Schulpartys ist ne gute Idee.
Das mit der eigenen Musik ist ne Maßnahme an der ich arbeite. Zwar eine utopische, aber eine an der ich arbeite.
Mag sein dass diese Leute "nur" 500€ Gage kassieren. Aber wenn du erst anfängst wäre das dann doch etwas vermessen
Das stimmt.
Wie bezahlt man bei der GEMA?
Vorher oder nachher und gibts da ein Formular?
Und zu den 500€: Es gibt ne Menge Leute, bei uns in der Gegend auf Veranstalterseite, die von "nur" 500€ reden.
Ich komme aus einer ländlichen Gegend und sehe öfters mal schlechte DJs, die einen Haufen Geld mit Musik Schlager auflegen verdienen, aber jeden Übergang verkacken.
Unter den Blinden ist der Einäugige König.
Ich würde nun selbst gerne etwas vom Kuchen haben und nächstes Jahr als DJ arbeiten.
Dazu habe ich folgende Fragen:
Kümmere ich mich oder der Veranstalter um Gema, Versicherung, PA und Licht?
Wie bekommt man als absoluter Newcomer einen Job/Wie habt ihr euren ersten Job bekommen?
Inwiefern kann man modifiziertes urheberrechtliches Material (selbsterstellte Bootlegs und Mash-Ups) spielen?
Bin ich mit (nächstes Jahr) 18 zu jung dazu?
Wie sieht es mit Gewerbe anmelden aus?
Was muss man noch beachten?
Ich hatte mal ne Zeit lang das Problem, dass ich Aufnahmen so hatte, dass die linke und rechte Aufnahme genau inversibel waren. Das kann man als Mensch nicht hören. Aber als ich alles mal auf dem Mono-iPhone-Lautsprechern abspielen wollte, konnte man mich nicht hören.
Willkommen im Forum,
der Erste hört sich schonmal ganz gut an. Da gibt es ein paar sicke Wobbles die mir gefallen.
MfG Manuel
1. Jeden Track
2. Drums
3. Bei kleinen Samplelibaries wichtig, um mit der kleinen Auswahl mehr Möglichkeiten zu haben.
So Leute, ich habs ausprobiert und es ist nicht schlecht...
aber auch nicht gut.
Massenware wird halt nie so gut sein wie etwas, das auf den Mensch angepasst wurde.
Headsets lassen sich in keinster Weise mit Studioequipment vergleichen.
Früher hab ich mit einem 45€ Headset abgemischt.
Heute mach ich mit nem 30€ Studio-Kopfhörer meine Pre-Mixe.
Der Unterschied beträgt Welten.
Einen Subbass lässt sich übrigens leicht im 3xOSC machen. Einfach ne Sinuswelle nehmen und mit ähnlicher Hüllkurve wie der des Basses den Bass layern.
Den Bass machst du dann nochmal seperat und diesem nimmst du dann die Subbass-Frequenzen.
Ich würde es so machen, dass die verschiedenen Instrumente auf die Collaboranten aufgeteilt werden und diese dann Grundsätzliches (Key, Struktur, BpM, Thema) ausmachen.
Während des Prozesses des Arbeitens sollte man sich dann rege austauschen sollte.
Sind alle Spuren dann als .wav vorhanden, sollte einer sie abmischen und gegebenenfalls der Andere mastern.
Und fertig ist der Track.
