Beiträge von H.N.M. Boom

    Sorry irgendwas hat nicht gefunzt, aber nkn hat vieles schon erläutert


    Generell bezieht sich alles auf Big Room House.


    Zu 1. Beim Drop sollte immer die erste Viertelnote vom Drop nur ne Kick sein.
    Zu 2. Die meisten Big Room House Songs haben im Drop keine Bassline, weil die Kick so lang ist, und da zeitlich kein Platz ist.

    Hier kommen jetzt die Geheimtipps! (Natürlich stimmt das, was die anderen sagten, auch)


    1. Die erste Viertelnote muss eine Pause sein. (läuft also auf neue Melodie hinaus :( )
    2. Das Mixing ist relativ einfach. Die Kick ist für den Bass zuständig und der Synth für ALLES! andere.
    3. Ich empfehle KEINE Prydasnares, ich finde sie overused, aber ich rate dir auf Snare und/oder Hatfills nicht zu verzichten. Dafür müssen die Samples kurz sein. (Statt Snares gehen auch Rims)
    4. Sidechaining als Rhytmuselement (Kick auf Synth)
    5. Sample was für den Übergang oder nimm was auf. (Also Sprache)
    6. KISS: Keep it simpel and stupid. (Steve Aoki: Boneless)
    7. Schau auf deine Varietät. Cool sind es es wenn nach 8 (16) Bars das gleiche nochmal kommt, nur mit einem Element mehr.
    8. Kein Drop über 32 Bars.
    9. Stimme deinen Drop auf den Rest ein. Nichts ist schlimmer, als wenn du total am Schwelgen bist, und es kommt ein Aggro Drop.
    10. Produzenten befolgen Regeln strikt, Künstler nicht.


    Achso, mach eher das zweite weiter, da ist Potenzial vorhanden, das erste ist für mich leider unrettbar.


    Ich freu mich auf den Mix, weil der macht das Gesamtwerk meistens nochmal viel geiler.



    Ich habs mir bei iTunes geholt, einfach weil ich es mag, dass meine ganze Musik automatisch in der Cloud liegt.


    ok jetzt ist es vollkommen nutzlos.wer dafür geld ausgibt ...... denkt euch den rest


    Sehe ich auch so. Das ist eins dieser Plug-Ins, die nichts an tontechnischen Mehrwert besitzen, aber durch den prominenten Namen trotzdem Geld kosten.

    Heute beginnt die Vorbestellphase für das in ca. 1 Monat kommende deadmau5-Album "while (1<2)".


    Und da gibt es mehrere Dinge, die mir leicht suspekt sind.


    Folgende Dinge sind mir aufgefallen:


    Es gibt 7 Tracks deren Namen er "recycelt":
    Superbia
    Avaritia
    Luxuria
    Ira
    Gula
    Invidia
    Acedia
    Diese stehen für die 7 Hauptlaster, welche auch fälschlicherweise als Todsünden bezeichnet werden. Dieselben Songnamen hatte auch eine Soundcloud EP namens "7", welche er wieder gelöscht hat. (Wer deadmau5 kennt, weiß, dass ein solches Verhalten "normal" ist.)


    Avaritia ist auch die Leadsingle des Albums, man kann sie schon hören, sie läuft bei mir seit ich aus der Schule gekommen bin. (Album natürlich vorbestellt.)


    Im Vergleich zum "Original" fällt das atmosphärische Intro auf, dass es bei beiden gibt. Auch besitzen beide eine Main-Lead.


    Hier der Vergleich:

    (3:35)


    Dass die restliche Tracklist recht diffus wirkt, ist auch recht normal.


    Was denkt ihr, was uns so erwartet?
    Ich bin gespannt auf eure Antworten.

    Ich teile Dj Petis Meinung, als Musikbeispiele wären


    Memories (24. August 2009 auf One Love), welches ich extrem Hammer finde


    und


    Shot me down (20. Januar 2014), welches ich persönlich schrotty finde, in Kombination mit seinem Remix von Avicii's Adicted to You (2014), welches ich natürlich ähnlich wie Shot me down negativ bewerte.


    EDIT: Sein neustes Bad mit Showtek feat. Vassy ist gar nicht so schlecht, kommt aber an Memories längst nicht ran.


    Ja, würde ich machen, aber nur auf "Nix-Bezahlen-Basis".
    Wenn die sagen, die verkaufen das, du bekommst x Cent pro Einheit und sie promoten dich vllt. und Gegenzug musst du, so einzigartig sie auch sein mag, "nur deine Musik zahlen, ist das doch solide. Da gibts doch eher wenig zu verlieren.

    Erstens mal Danke an alle Beiträge.


    Ich fasse dann mal zusammen.



    Also für meinen Fall trenne ich das ganze, da meine CPU sonst nicht mehr mit macht. 250+ Plugins und dann noch nen Kompi + Ozone5 drauf?
    Nie im Leben.


    Das ist ein sehr berechtigter Einwand, ich arbeite aber generell ein bisschen sparender (max 100 Plug-Ins und dann noch Stardust und Multiband Kompressor). Dann passt das bei mir auch.



    Du kannst das Mastering natürlich in den Mix integrieren, ist aber etwas umständlich denn gewisse Sachen benötigen mehr Übersicht, wie z.B. Automationen für die Lautstärkeanpassung oder Tiefpass/Hochpassfilter-Automationen.


    Das kennt bestimmt jeder: Man hat 10 Automationclips an der gleichen Stelle, die auch ähnlich aussehen und man sucht den richtigen. Gutes Gegenargument.



    Weitere Vorteile des externen Masterings sind Sicherstellung der konstanten Bitrate, da das Audio-File schon gerendert wurde, und die Möglichkeit ein fremdes Ohr mastern zu lassen ;)


    Ich hab weder Geld noch Freunde. :(



    Bin zwar nicht der Masteringexperte, aber ich denke, wenn der Mix ansich schon nach seinen Wünschen ist, was will ich da noch groß am fertigen Produkt rumfummeln? Ziel ist ja beim mastern ja auch die Tracks in einem Album beispielsweise alle in der gleichen Lautstärke zu haben und für angemessene Übergänge darin zu sorgen.


    Etwas weiter gestrickt könnte man sagen, dass man beim gleichzeitigen Tun gar nicht mehr dazu "aufgefordert" ist den Mix gut zu machen und man deswegen unter den Möglichkeiten bleibt.



    mastering ist das arbeiten mit einem mixdown.. also sollte man das ganze trennen bzw am besten das denen überlassen die damit arbeiten und sich damit befassen.. weil alleine kann man nicht alles machen.


    Will ich aber, wieder diese Geld&Freunde Geschichte.



    Das ist keine Internetphilosophie ;)
    Das sind, wie Du nachlesen kannst unterschiedliche Arbeitsschritte auf dem Weg zum " releasefertigen" Track und Album..


    Wegen mir auch allgemeine/SAE/Soundilluminaten/oder sonst was Philosophie. Diese Schritte lassen sich trotzdem im nonkommerziellen Bereich zusammenlegen, rein technisch gesehen.



    Hast du einen guten mix, werden nach einem guten mastering diese Elemente auch nicht zu leise! Das kommt auch ganz auf den Zweck des Masterings an, also wofür gemastert wird.


    Instinktiv mixt man aber danach, was sich gut anhoert. Das ist im genannten Fall aber nicht richtig. Und gerade bei vielen totgemasterten Bigroomgeschichten, kommt die Kick nicht raus.



    Außerdem: Wenn du am Ende beim Mastering merkst, dass Kick und Snare zu leise sind... was hält dich davon ab, noch mal ins Projekt zu gehen und die Lautstärken anzupassen oder das Sidechaining zu verstärken, etc.? ;)


    Nichts, sehe ich ja aehnlich. Das ist ja der Grund, weshalb ich fuer ne
    weiche Trennung bin.

    Unwissend, ob ich das hier richtig eingeordnet ist, habe ich folgende Problemstellung:


    Allgemeine Internetphilosophie ist es Mixing und Mastering strikt zu trennen und das Mastering erst nach dem Mixing erfolgen zu lassen.


    Dagegen spricht für mich allerdings, dass beide Prozesse der soundtechnischen Aufwertung zugesprochen werden und man das Mixing dem Mastering anpassen kann. So gibt es bei vielen Produktionen das Problem, dass nach dem Mastern Kick und Snare zu leise sind, d.h. sie eigentlich beim Mixen zu laut sein müssten, um am Ende zu passen.


    Dafür spricht eigentlich nur die kommerzielle Aufteilung, die monetär die beiden Schritte auseinander hält.


    Wie seht ihr das? Und was spricht aus rein qualitativer Sicht für eine Trennung?

    Ich habe auch das Alesis QX49 und kann es leider nicht weiterempfehlen, da es nicht einfach zu installieren ist (jedenfalls nicht im vollen Umfang). Außerdem ist bei mir nach einem halben Jahr mittelpfleglichem Umgangs eine Taste funktionslos. Bei einem Freund von mir, der auch eins hat und es aber mehr spielt, hat nach ungefähr der selben Zeit die Anschlagdynamik nachgelassen.


    Zur Soundkarte: Ich hab ne Tascam US-144 MK II und hatte nie Probleme.


    Es gibt meiner Meinung nach eine kleine Auswahl mittelguter free Synthesizer, die meiner Meinung nach wären: TranceDrive, TAL-NoiseMaker und FireBird. Da es sie free gibt, kann man sie zu 100% empfehlen.


    Ansonsten lässt sich mit Massiv (regulär 199€) viel im Elektro, Big Room und Complextro-Bereich tun, aber auch weichere Töne sind möglich.


    Zu anderen VSTs kann ich nicht viel sagen, weil ich sie selbst nicht besitze.


    Im Bereich free FX reichen zum Anfang die Image-Line-Dinger total aus, was sonst noch cool ist, ist dblue Glitch 1, das es free gibt, oder die LePou Plug-Ins, auch free.

    Jetzt mal ehrlich.


    Berühmt werden geht theoretisch auch nur über Youtube.


    Geld machen geht mittlerweile nur noch begrenzt übers reine Produzieren, dafür brauchst du auch Auftritte.


    ABER


    Lass erstmal was gutes von dir hören lassen. Wenn du nicht grade Marketingprofi bist, dann wirst du nicht mit Müll berühmt d.h. du musst erstmal gute Tracks produzieren, bevor du ans DJing denken kannst. Alternativ kannst du aber auch übers DJing gehen und damit berühmt werden und dann nen Ghostproducer holen, um dann noch mehr als eigener Künstler gebucht zu werden.


    Alle " " müssen sich übrigens heute gedacht werden.

    Beim Laptop zahlt man halt übel drauf, "nur" für die geringe Größe.


    Es würde halt für "normale" Projekte reichen, aber wenn du versuchst, viele Spuren neben einander laufen zu lassen, wird dir das Ding recht schnell den Mittelfinger zeigen.


    Laptops sind leistungstechnisch nie ein Desktop-Ersatz.

    1. Er berechnet die Pitchcorrection.
    Ist aber nicht nötig, weil es auch einfacher geht.


    Dazu eine Anleitung:
    1. 128 Bpm einstellen-
    2. Acapella reinladen
    3. 8 oder mehr (desto mehr desto besser) Bars ausslicen
    4. Track auf 125 Bpm zurück.
    5. Acapella mit eingestelltem Stretch auf die ausgeslicten Bars zurückstretchen.


    Und a. Ausrechnen,um wie viele Cents du das Acapella pitchen musst
    oder b. Bei Sample/Smp/Time Streching Tonal wählen.


    2. Bei \Image-Line\FL Studio 11\Data\Patches\Plugin presets\Generators\Sytrus speichern


    3. Keine Ahnung. Bei mir ging alles. SO toll ist Piano One dann aber doch nicht.


    4. Das ist die oben erwähnte Slicer-Funktion. Die ist in der Leiste mit Pinsel und Stift und sieht aus wie ein Cuttermesser. Allerdings folgt dieses auch nur den Snap-Einstellungen. Für noch schnellere Hats musst du diese ändern (Auf 1/2 Step dürfte reichen.) Wichtig!: Wenn du fertig bist, wieder zurück ändern. Ansonsten kriegst du die Patterns in der Playlist nicht ordentlich gesetzt.


    5. Hier auch Keine Ahnung.

FL Studio Shop.de