Beiträge von H.N.M. Boom

    Hallo,


    Ich wollte heutemal versuchen mir das HipHop d#Djing etwas beizubringen, habe dann aber realisiert, dass ich dazu Battle/Breakplatten gebrauchen könnte...


    Weiß jemand wo man die (speziell gute :rolleyes:) herbekommt und am Besten noch zum günstigen Preis?


    Wenn Online keine guten Läden aufzufinden sind, wenn ihr Läden in Kassel kennt, dann geht das auch.



    Ich freue mich schon auf eure Antworten.


    Edit: Wenns sowas auch als wav gibt, ist auch cool.

    Ich sehe, was du meinst. Unsere Musik ist schließlich die Summe unserer Einflüsse. Und wenn diese sich ändern, ändert sich auch auch die Musik. Es ist meiner Meinung nach, aber ein Progress der zur Findung de eigenen musikalischen Identität dazugehört. Falls du aber mit deinen neuen Einflüssen nicht anfreunden kannst/willst, könntest du auch einfach viel üben/probieren.

    Ich würde mit ja antworten.


    Die Dinge, die du ansprachst gehen alle. Aufnahmefunktion FTW! (Und natürlich der Step Sequencer)
    Ich bin natürlich ein bischen voreingenommen.


    Aber es gibt eine Sache, die dir jeder hier sagen kann:
    Nimm die Producer Edition oder, falls du noch Schüler sein solltest, die Edu Version. Mit allem anderen hast du auf lange Sicht keinen Spaß.



    PS.: Probier doch die Demo aus:

    Ich arbeite mal von oben nach unten tambours Disskussionsthread ab und gebe mal zu allem "meinen" Senf.


    1. Und in hundert Jahren ist diese Technik veraltet. Wir sind Kinder der Gegenwart und sollten die Technik nutzen, die wir haben.


    2. Stimmt. Ganz klar. Nichts mehr hinzuzufügen.


    3. Nette Geste der Leute, die sowas machen.


    4. Ganz klar: Ja. Musiker sind Leute, die Meinungen, Gefühle, Stimmungen, Witz oder andere Themen des Lebens in die Musik verpacken und damit dann andere Leute erreichen. Dies geht in der heutigen Zeit auch ohne motorisches Talent, da man in der elektronischen Musik über Nuancen in der Synthesizerprogrammierung kommuniziert, anstatt über die Technik bei dem Einspielen.

    5. Ich finde es nicht gut, dass Musik echter Instrumente nachgeahmt wird (Nichts ist so gut wie das Original, ausserdem gibt es dort weniger Möglichkeiten eine Message einfließen zu lassen), denke aber elektronischen Musik im Film ist eine gute Sache.


    6. Ich habe das 20. Jahrhundert nicht wirklich bewusst erlebt. (Wurde in 2000 eingekindergartent)


    Insgesamt denke ich, dass Samples in dem Moment Musik werden, in dem sie in ein Gesamtkunstwerk einfließen und somit ihren Teil am Einfluss auf den Hörer wirken. Wenn man die Musik mit der Malerei vergleicht, müsste man auch sonst jeden Maler als Nicht-Künstler bezeichnen, der seine Farbe nicht selbst herstellt.

    EDM ist aber auch schon sehr allgemein...


    Dort gibt es zwischen den verschiedenen Arten einen gewaltigen Unterschied. Während für House eher der "four to the floor" (wie in Wikipedia) mit verschiedensten Variationen benutzt wird (Zusätzliche Snare/Clap auf dem letzten 8tel, etc.), benutzt man für Dubstep, Drum'n'Bass und ähnliche Sachen eher einen Beat, bei dem sich die Kick zwischen die auf den geraden Vierteln liegende Snare "schmuggelt".
    Wichtig ist meiner Meinung nach, dass der Beat, gerade bei Produktionen die offbeatlastig sind, das Lied rhytmisch führt, aber trotzdem noch gut variiert.

    Hallo...




    So, genug geschwafelt, mein Name ist H.N.M. Boom und produziere seit nun einem Jahr intensiv (so wie halt Zeit ist... :() mit Fl Studio House und Dubstep, sehe dennoch auch nach rechts und links und so ist auch bei mir Pseudoacapella zu finden. Selbstreflexiv habe ich eine (zu) starke Liebe zu Reverb-Effekten.




    Joa...


    Das wars.

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