Beiträge von Alrie

    mal ne ganz doofe frage;

    wird ein ASIO treiber genutzt und hast du die buffersize davon auf irgendwas sinnvolles zum keyboardspielen eingestellt? ( <512 samples)


    die symptome, die du beschreibst, treten nämlich bei treibereinstellungen mit großer buffersize genau so auf.

    Was genau meinen Sie damit? ich habe das Problem mit Musik hören oder in der DAW...vielleicht hilft eine Treiberneuinstallation

    steinberg hat leider teilweise furchtbare software, die einfach nicht flüssig läuft. ich hatte ca. ein jahr lang mit einem audiostream mit rucklern zu kämpfen, was mir komplett die lust am musik machen genommen hat. ich habe interaktion mit programmen wie google chrome oder steam identifizieren können, die manchmal eine flüssige audiowiedergabe unmöglich machen. leider ist keiner der fehler reproduzierbar oder irgendwas. andere nutzer kämpften mit den selben problemen und der steinberg support kann auch nicht wirklich helfen. da hilft nur, damit zu leben oder auf einen anderen hersteller zu wechseln.


    so abwegig es für alt eingesessene musiker klingen mag; der ASIO treiber meines behringer digitalpults ist die am flüssigsten laufende treibersoftware, die ich bisher genutzt hab. leider hat steinberg den großen pluspunkt einer krassen qualität der preamps und wandler bei interfaces für bezahlbares geld. sonst wäre es für mich defintiv nicht konkurrenzfähig.

    hey,

    also mir wäre nicht bekannt, dass das genau so geht, wie du das haben willst.

    ein channel im channel rack repräsentiert nicht einen audio kanal (so wie im mixer) sondern einen fruity wrapper, der eine schnittstelle zu einem VST-plugin bietet.

    dieser step sequencer ist sowieso nur ein relikt aus den anfängen von FL, die piano roll ist dem eigentlich in allen aspekten überlegen.


    wenn du aber deine verschiedenen instrumente in deinem plugin unbedingt im step sequencer ansteuern willst, hätte ich eine idee für einen workaround, dafür müssen allerdings all deine sounds, die du separat ansteuern willst, eindeutig auf unterschiedlichen noten liegen.


    du klonst deinen sampler so oft, wie du unterschiedliche spuren haben willst und versetzt dann die root note des wrappers je nachdem welche trommel zu spielen willst. geh dafür in den detailed settings (das zahnrad oben links im wrapper) unter "miscellaneous functions". an der klaviatur unten kannst du mit der linken maustaste per rechtsklick eine note als rootnote auswählen. die wird dann blau markiert. ein step im step sequencer wird dann standardmäßig diese note ansprechen.

    gibt ja viele arten von plucks, ich würde sagen, dem im ersten track liegt FM-synthese zugrunde.

    einfach z.b. im sytrus einen operator mit triangle und einen zweiten mit triangle reinrouten und dem zweiten ne schnell abfallende volume envelope geben.

    wenn das für dich jetzt fachchinesisch war, dann schau doch mal bei uns auf dem discord vorbei, link in meinem profil, da kann man dir dann weiter helfen :D

    der europäische gerichtshof wird sich bei seinem urteil schon gedanken über diese argumente gemacht haben


    Wer will denn immer die gleiche Musik hören? ;o)


    hat doch nix damit zu tun? jeder mögliche akkord hat nen namen.
    es sei denn du willst dich außerhalb der üblichen töne bewegen. aber auch da hindert dich keiner daran ;)


    allgemein, wieso äußerst du dich denn abfällig über das benennen von akkorden? bist du einer dieser merkwürdigen menschen, die glauben, alle regeln würden ihre kreativität und ihre künstlerische freiheit einschränken?


    musiker könnten nicht zusammen spielen, wenn sie akkorde nicht benennen könnten. lieder könnten nicht gecovert werden. und beim songwriting würde ein gewaltiges tool fehlen.
    entgegen der verbreiteten annahme kommen nämlich nicht alle leute immer über "gefühl" auf die richtigen töne. ich selbst zwar meistens schon aber sogar ich leite manchmal theoreitsch her, welcher akkord jetzt geil wäre.

    nen versuch ists wert.


    mit mac OS hab ich dahingehend keine erfahrungen aber mit meinem steinberg interface hatte ich unter windows ewig lang den gleichen mist. einfach random systemweite audiolags ohne grund oder reproduzierbarkeit

    also der akkord, der bei 7 sekunden beginnt, ist ein d-moll akkord, deine gitarre ist c (nicht definiert, ob moll oder dur).
    das heißt, du musst entweder mit der gitarre 2 halbtöne hoch oder mit dem akkord 2 halbtöne runter.
    oder es ist halt dissonant :D

    hey :)


    1. also viel geht damit nicht. nichtmal mittelmäßig viel. ich nehme an, FL wird starten und bei wenigen, einfachen instrumenten ruckelfreie wiedergabe ermöglichen. probier mal ein bisschen mit der demo von FL rum, du wirst schnell merken, dass dein laptop ans limit geht. ich hab einen rechner mit i7 6700k und 16GB ram, der vor 2 jahren so eine ziemliche state of the art workstation war und auch der fährt bei mir öfter mal ans limit (trotz interface und allem)


    2. wenn das midi-keyboard nen midi-anschluss (DIN-buchse) hat, brauchst du halt irgendne adaptierung auf den rechner. wenn es über USB geht, brauchst du eigtl kein interface. generell ist es aber sehr zu empfehlen, weil gerade beim einspielen brauchst du geringe latenz, also gute realtime-fähigkeit (Was bei deinem rechner sowieso ein GEWALTIGES problem ist), und die interfaces können durch ihre optimierten ASIO-treiber nochmal einiges gerade in sachen real time performance rausholen, auch gegenüber einem allgemeinen ASIO4All-Treiber. (der standard-audiotreiber deines mainboards ist für einspielen mit einem midi-keyboard unbenutzbar). also wenn du das kleingeld übrig hast und du weißt, dass du das hobby länger als zwei wochen verfolgen wirst, würde ich mir ein interface zulegen.


    zum rest: die kopfhörer sind auf jeden fall ne solide wahl, generell muss aber gesagt werden, dass kopfhörer nicht die ideale referenz zum mischen und mastern sind, da sie physikalisch bedingte limitierungen gegenüber lautsprechern haben. also längerfristig solltest du auf jeden fall an studio-monitorboxen denken. ich habe von novation ein launchkey 49 und bin ziemlich zufrieden damit.


    falls du bock auf ne community rund ums produzieren mit FL hast, schau mal auf mein profil, wir haben nen großen discord server :) hier im forum ist nicht mehr so viel los

    Achtung, Klugschiss: Im natürlichen G-Moll kommt D-Dur tatsächlich nicht vor, aber im harmonischen und melodischen G-Moll ist D-Dur die Dominante.
    Aber wie immer gilt natürlich, hauptsache es klingt gut.


    nix klugschiss, ich würde mir 100 mal mehr solche beiträge wünschen. irgendwie hat keiner mehr lust, einen zu korregieren, wenn man 2000 beiträge geschrieben hat^^


    mir ist tatsächlich aufgefallen, dass das in harmonische moll reinpassen würde, aber ich wusste nicht, dass die unterschiedlichen molltonleitern unterschiedliche kadenzen haben.

    wie so oft: kommt drauf an.
    mach dir gedanken, wie du deine instrumente in nem konzertraum arrangieren würdest, oder ob der hörer in zwei räumen gleichzeitig hören soll. z.b. die leads im konzertsaal, den arp aber parallel im weltraum.


    daran kannst du festmachen, wie die tiefenstaffelung der instrumente aussehen muss.


    oder man könnte auch sagen: es ist komplett deine sache, solang es am ende fett klingt :D

    bin kein experte in sachen harmonielehre aber der erste akkord ist ja g moll (also g minor) und der zweite d dur (D Major).
    da d dur und g moll nicht wirklich zsm passen, hast du im prinzip in jedem akkordwechsel ne modulation drin...
    ich kanns dir theoretisch nicht genau zerlegen aber das erinnert mich vom prinzip her an hey jude von den beatles, wo es im "nanananana" part immer von f dur auf dis dur runtergeht.


    jedenfalls TL;DR es muss nicht immer in der tonleiter bleiben, um geil zu klingen

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