Kann es sein, dass sich die tiefenstaffellung mit Kopfhörern schwieriger gestaltet ?
Ich mische zu 95 % mit meinen Kopfhörern und ich finde es manchmal echt schwierig etwas nach vorne oder hinten zu mischen.
muss ich nun noch länger warten, bis meine ohren trainiert genug sind um die Position besser wahrzunehmen ?
oder würde sich das ganze auf Monitoren einfacher gestalten ?
ist es möglich die beta runterzuladen, ohne fl 11 zu verlieren ?
oder wird mein fl11 automatisch durch die beta ersetzt ?
Ich wollte mal fragen, an welchem punkt im mix es am sinnvollsten ist, mit dem reverb zu beginnen ?
gleich von anfang an ?, vorm equing, nachm equing ? oder erst ganz zum schluss wenn alles steht ?
Welches ist es? Vielleicht CV Piano?
Alicias Keys.
Ich hab gerade mal nachgeschaut. beim NY und berlin Grand piano ist es auch.
Ich habe mir gedacht, vielleicht übersteuert es irgendwo. deswegen hab ich einfach mal nen limiter auf den channel gepackt (obwohl die lautesten Peaks bei -8db liegen).
hat sich aber nichts verändert...
jetzt habe ich nen limiter auf den master gepackt und das knacksen ist verschwunden.
das führt mich jetzt zu meiner nächsten frage, die ich schon vor langer zeit stellen wollte:
wie kommt es, dass der limiter nur auf dem master funktioniert ?
Ich habe ein gut klingendes piano... doch sobald ich es lauter drehe (etwa ab -8 db) fängt es an zu knacken.
Ich würde dieses piano gerne als eine art lead benutzen.
muss ich mir nun ein anderes piano suchen ? oder habt ihr vielleicht eine Idee, wie ich das piano ohne knacksen laut bekomme ?
Der titel sagt eigentlich alles.
Stimme in der mitte und Gitarre rechts/links gepannt. trotzdem kommt es mir so vor als würde die laute stimme die Gitarre verdecken.
nun einfach die Gitarre lauter drehen ? oder besser mit dem eq arbeiten ?
So kann man das nicht sagen 2brecords. Du könntest unter c5 alles wegnehmen aber das darüber sind die Harmonischen bzw. Oberwellen und je nachdem wieviel dB diese haben formt es quasi den Klang. Würdest du die Oberwellen anpassen könntest du daraus z.B. auch einen Gitarrensound, Vocal usw. machen. Senkst du alles "perfekt" ausser c5 ab hast du im Prinzip nur einen Sinuston.
Ich glaub da gibt es keine feste oder grobe Regel. Spiel einfach mit dem EQ rum und höre selbst ob es besser oder schlechter klingt und ob es sich besser oder schlechter in den Rest einfügt. Grundsätzlich kann man aber schon sagen, dass du bei z.B. Subbässen die Höhen wegcutten musst oder bei Piano oder allgemein allem was nicht Bass/Kick ist unten mehr oder weniger wegnehmen kannst.
so krass meinte ich das jetzt auch nicht. mir geht's ja nur darum die schlüssel Frequenz, sweet spot oder wie man es nennen mag, eines instrumentes zu finden.
hier mal ein zitat von Musikus aus einem anderem thread:
zitat/2. Welche Frequenzen sind signifikant für die Wiedererkennung, welche sind "störend"?
Jedes Instrument hat Frequenzen, die dafür sorgen, dass man es wiedererkennt und es als authentisch wahrnimmt. Die muss man wahrnehmbar halten, entweder durch Betonung oder Absenkung anderer Bereiche./zitat ende
mir war von anfang an klar, dass das ganze Erfahrung braucht... aber vielleicht gibt es auch grobe Richtwerte ?
und da frage ich doch lieber einmal zu viel als einmal zu wenig 
bassburger
vielen dank 
sehr hilfreich.
Bedeutet das, dass wenn mein piano ein c5 spielt, dass ich dann auch im Equalizer ein c5 boosten oder alles störende um das c5 absenken sollte ?
Ich habe nun schon oft gehört, dass man beim equing die schlüssel Frequenzen eines instrumentes betonen sollte.
Ich habe natürlich auch schon gegoogled. aber leider nix gefunden.
kennt ihr die schlüssel Frequenzen von piano, geige und co ?
je nach Tonart ändert sich das bestimmt. aber vielleicht könnt ihr mir helfen.
und wie erkenne ich die schlüssel Frequenzen ? klingt das Instrument bei zb. 800 hz am besten ?
wenn ihr ne seite kennt, wo das erklärt wird... dann immer her damit
Ich habe jetzt noch ein bisschen gelesen und bin da auf ein sustain pedal gestoßen.
brauche ich auch ein sustain pedal ?
was passiert zb. wenn ich ohne sustain pedal eine taste gedrückt halte ? wird der ton dann nur für eine sekunde gespielt und bricht dann ab ?
Wie gesagt ich würde eher sowas nehmen: http://www.thomann.de/de/novation_launchkey_61.htm
Das sieht schon ganz gut aus
Also quais sowas hier? http://www.thomann.de/de/miditech_midistart_3_usb.htm Damit kannst du spielen und hast keine zusätzlichen Funktionen. Das erfüllt seinen Zweck und hat bei mir bisher noch nicht versagt.
Ja eigentlich schon.
aber 59 euro ? da muss doch n haken sein 
erstmal danke für die schnellen antworten
es sollte schon etwas halbwegs vernünftiges sein. also 61 tasten im 200-300 euro Bereich.
Aber ich verlange eigentlich keine kaufberatung... ich wollte nur wissen, wonach ich eigentlich suchen muss.
Ich habe mich in einigen online Shops umgeschaut und dort wurde ich mit begriffen wie: midi Keyboard, midi Controller, master Keyboard... konfrontiert.
hab keine Ahnung was der unterschied ist XD
und ich hab Keyboards mit wahnsinnig vielen Funktionen gefunden, die ich eigentlich gar nicht brauche.
mir geht's wie gesagt nur darum, meine vst plugins damit spielen zu können (wie mit der Tastatur).
und anschlagdynamik sollte da sein, weil ich das ganze für meine piano plugins benutzen möchte.
Ich möchte mir in nächster zeit ein midi Keyboard/ midi Controller zulegen.
Leider bin ich ein grünschnabel und wollte hier um rat fragen.
Das ganze fängt damit an, dass ich nichtmal den unterschied zwischen midi Keyboard und midi Controller kenne XD
naja... ich bin auf der suche nach einem gerät, mit dem ich zb ein piano aus fl steuern kann. etwa so wie mit der Tastatur.
ich brauche keinen eingebauten synth oder andere zusätzliche Funktionen bis auf anschlagdynamik.
nach was müsste ich da suchen ?
Vielen dank ! das hilft mir schon, weil ich mir immer eingebildet habe, dass man an akkustischen Instrumenten mit dem eq nicht so hart rangehen sollte.
Ich habe noch eine zweite frage für heute.
Ich habe mal gelesen, dass man bei Instrumenten, welche aussen (links rechts gepannt) sind, alle Frequenzen unter 120 hz wegcutten soll...
Würdet ihr das so unterschreiben ?
Ich bin mir nicht sicher ob meine frage zum Thema passt... aber ich wollte jetzt nicht extra ein neues eröffnen.
naja es geht ums equing von akkustischen Instrumenten. mir ist aufgefallen, dass wenn ich akkustische Instrumente mit dem eq bearbeite, dass es dann sehr schnell mies klingt.
deshalb wollte ich fragen, was man beim equing von akkustischen Instrumenten beachten sollte und welche fehler man machen kann.
oder gibt es da keine unterschiede zwischen elektrischen und akkustischen Instrumenten ?
Ich würde gerne eine komplette Phasen Auslöschung haben. aber egal um wie viele Millisekunden ich das Signal verzögere... es kommt nie zur kompletten Auslöschung. Kann jemand erklären, wie ich eine Phasen Auslöschung hinbekomme ?
Browser - Current Project - Pattern - Initialized Controls
Da die Automatition löschen und ggf. Rechtsklick - Reset auf den Fader
Vielen dank ! hat mir geholfen
Folgendes Problem:
Lautstärke-faderautomation... ich gehe auf den automationsclip und klicke auf das automationszeichen oben links.
Dann klicke ich auf delete... automationsclip verschwindet und die Automation auch... alles super so weit.
Doch nun kann ich den lautstärke fader nicht mehr manuell benutzen.
Ich kann ihn zwar noch hoch und runter schieben aber sobald ich Play drücke und der track läuft, schiebt sich der fader von selbst auf die Position, die er vor der Automation hatte zurück.
Was kann ich da machen ?
Vielen dank für die umfassende antwort
Hätte zu dem was du geschrieben hast noch ne kleine frage:
-Vocal und lead stehen Immer Vorne ...beide spielen fast nie zum selben zeitpunkt ... also sind sie die Lautesten (und gleich laut)
sprichst du hier von der gefühlten lautstärke ? oder von der tatsächlichen lautstärke auf dem db meter ?
