In der Piano-Roll ganz oben links der Pfeil -> Helpers -> Ghost channels.
Grüße
In der Piano-Roll ganz oben links der Pfeil -> Helpers -> Ghost channels.
Grüße
Achso, an die Nachbearbeitung hatte ich jetzt nicht gedacht. Dann macht es natürlich Sinn.
Grüße
Kannst 2 und 3 dann beide auf kanal3 Routen und musst dann nur noch mit einem Fader mischen anstelle der 2.
Red
Ich würde sagen, wenn denn, auf Kanal 4. Wäre aber eigentlich nur ein unnötiger Umweg, denn Kanal 2 und Kanal 3 sind ja beide vom Kanal 1 abhängig. Wird der Volume-Fader von Kanal 1 also runtergedreht, gilt das gleichzeitig für Dry und Wet (also so, als würde der Delay-Effekt ganz normal auf dem eigentlichen Kanal, also Kanal 1, liegen).
caput123
Also wie gesagt: Vocal auf Kanal 1, diesen vom Master trennen und mit Kanal 2 und 3 verbinden, auf einem dieser beiden ausschließlich Dry-Signal (also ohne sämtliche Plugins) und auf den anderen ausschließlich den Delay-Effekt (im Delay-Plugin den Dry-Regler also auf 0 drehen). Auf den Kanal mit dem Delay-Effekt können nun andere Effekte wie Phaser, Flanger usw. gelegt werden, die dann nur den Delay-Effekt betreffen (Phaser und Flanger haben übrigens kein Dry-Signal, da sie das eigentliche Signal bereits modifizieren und nicht "erweitern", wie es ein Delay oder Reverb macht). Man kann jetzt natürlich den Kanal, der für das Dry-Signal verantwortlich ist, muten, um die Änderungen am Delay-Effekt besser nachvollziehen zu können.
Habe es sicherheitshalber so noch mal eben getestet.
Grüße
Herzlich willkommen!
Happy Birthday!
Beim Envelope (ADSR) mal mit dem Decay-Regler experimentieren (vorher alle anderen Regler runterdrehen). Das bewirkt, dass das Sample vorzeitig "endet". Ansonsten hätte ich auch keine andere Idee.
Grüße
Vielleicht nicht ganz so typische Akkordfolgen:
C/G - Gmaj7 - Bb - Fmaj7
Gm7 - Fmaj7 - C
C - Em - F - C - Am - F - Fm6 - C
Cmaj7 - C7 - Fmaj7 - Fm6 - C
Am - Emaj7 - F#m - G#m
Am - C - Dm - Bb - Gm - Am - C - Em - D
Grüße
Ich denke, das kommt darauf an, in welcher Qualität gerendert wird. Renderst du den Track 2 Mal in einer sehr miesen Qualität, könnte ich mir eine Veränderung der Waveform sehr gut vorstellen.
Wäre in etwa so, als wenn man ein Bild mehrere Male in einer schlechten Qualität abspeichert.
Grüße
Wenn du noch nicht so ein Gefühl für die Theorie hast, würde ich dir dazu raten, erst eine Akkordfolge zu erstellen und darauf dann erst die Melodie. Nach meinen Erfahrungen macht sich das am Anfang besser. So würde ich mir erst überlegen, in welcher Tonart der Track sein soll. Nehmen wir mal e-Moll. Dann müsste der erste Akkord ein e-Moll sein, denn dieser Akkord wäre in e-Moll die Tonika (also Grundakkord). Natürlich muss ein Track nicht zwingend mit dem Grundton/-akkord anfangen, ist jedoch sehr üblich. Die folgenden Akkorde müssen dann halt zur Tonart passen. Hilfreich wäre hier der Quintenzirkel. Alle dort benachbarten Tonarten/Akkorde passen zur Tonart. In e-Moll wären das also neben e-Moll noch C-Dur, a-Moll, G-Dur, D-Dur und h-Moll.
Erst, wenn die Akkordfolge steht, würde ich anfangen, die Melodie darauf zu komponieren. Wenn die Melodie nicht allzu komplex sein soll, würde ich mich auf die drei Töne des jeweiligen Akkords beschränken (ich setze jetzt mal voraus, dass erst mal nur die einfachen Dur-/Moll-Akkorde (also Dreiklänge) verwendet werden und nicht sowas wie Csus2 oder Am6). Wenn du dann eine Melodie hast, die sich gut anhört, könntest du vielleicht versuchen, Töne einzubauen, die eigentlich nicht zum Akkord passen.
Grüße
Bin schon seit Monaten total "gehyped" von Joachim Witt. Textlich und musikalisch einfach Wahnsinn. Auch als Person 'ne coole Socke.
Wie gesagt: Die Noten liegen auf einem Raster, welches der eingestellten BPM-Zahl unterliegt. Dass die Noten bei höherer BPM-Zahl schneller abgespielt werden, soll ja auch so sein und wurde hier auch nicht anders gesagt.
Grüße
Meiner Meinung nach ist eine gute Komposition weitaus wichtiger als ein gutes Mixing/Mastering. Es bringt nix, wenn der Sound hochprofessionell klingt, die Melodie jedoch uninspiriert vor sich hin leiert. Ich sehe es so, dass gutes Mixing/Mastering der Feinschliff für einen "guten" Track vom Gesamtpaket her ist.
Grüße
Es kann auch sein, dass es am VST selbst liegt. Ändere ich bei mir im Kontakt 5 irgendwelche Einstellungen, muss ich dieses auch erst wieder im Step Sequencer anwählen, damit er wieder auf die Tastatur reagiert. Ziemlich nervig, habe aber leider auch noch keine Lösung dafür gefunden.
Grüße
Probiere mal einen anderen Treiber, z. B. "FL Studio ASIO" oder den primären Soundtreiber.
Grüße und einen guten Rutsch.
Riecht nach Übersteuerung. Ist auf dem Master der Fruity Limiter aktiviert? Welcher Soundtreiber ist in den Optionen eingestellt? Ist irgendein Volume-Regler auf mehr als 100% gestellt?
Grüße
du kannst die plugins im mixer einfach mit dem mausrad hoch und runter rollen
Das wusste ich selber noch gar nicht. Ich habe das bisher immer umständlich über das Kontextmenü (Move down/up) gemacht. Man lernt nie aus.
Alles Gute zum Geburtstag!
Eure Antworten sind unterirdisch ! Warum kann man nicht normal antworten?
Kann ich dir nur beipflichten.
roberto
Ich kann dir noch diese Übersicht ans Herz legen: http://www.imageline.com/flstudio-feature-comparison/ Dort ist ganz genau aufgelistet, inwiefern sich die Editionen voneinander unterscheiden.
Grüße
Im Playlist-Fenster kannst du oben rechts oder mit Alt+Mausrad den Zoom einstellen, sodass du deinen Automation Clip präziser konfigurieren kannst. Alternativ kannst du auch den Regler, den du per Automation Clip automatisieren willst, auf den gewünschten Wert einstellen, dann darauf Rechtsklick -> "Copy value" und anschließend im Automation Clip per Rechtsklick einfügen ("Paste value").
Grüße
Ich glaube, Diffusion hat in erster Linie nichts mit der Entfernung der Schallquelle zu tun, sondern eher mit der Beschaffenheit des Raumes. Hat der Raum glatte Flächen, dann wird der Schall nahezu unverändert reflektiert. Sind die Oberflächen jedoch rau und uneben, dann wird der Schall in verschiedenste Richtungen zurückgeworfen, die Reflektion wird also diffuser.
Grüße