Ich komme aus Barth, Mecklenburg-Vorpommern.
Beiträge von Musikarchitekt
-
-
So wie ich das verstanden habe, wird bei einer Gated Snare im Grunde einfach nur ein bestimmter Rest der Hallfahne abgeschnitten, sodass die Snare nicht aushallt, sondern der Hall einfach mittendrin aufhört. So, als ob der Sound auf einmal weg wäre.
Sollte ich richtig damit liegen, verstehe ich nicht, warum das im Netz so kompliziert beschrieben wird.
Grüße
-
Verstehe ich das richtig, dass du ein Preset in NI Studio Drummer ausgewählt hast, und jetzt ein weiteres Kit bzw. ein weiteres Preset ausgewählt hast, welches das zu erst ausgewählte ersetzt hat? Falls ja: Von einem VSTi kann man nicht mehrere Presets gleichzeitig verwenden. Zu diesem Zweck muss man das VSTi zweimal in den Step Sequencer laden. Du müsstest NI Studio Drummer also zweimal in den Step Sequencer laden und bei beiden halt jeweils ein gewünschtes Preset bzw. Kit laden.
Möchte ich bspw. in meinem Track eine Lead und einen Bass haben, die beide aus Harmor kommen, dann brauche ich ebenfalls zweimal Harmor im Step Sequencer - einmal Harmor für die Lead, und dann nochmal Harmor für den Bass.
Das gehört zwar zu den absoluten Grundlagen im Umgang mit FL Studio, aber ich weiß natürlich nicht, wie viel bzw. wie lange du bereits Erfahrung mit dem Programm hast. Vielleicht habe ich dein Problem ja auch falsch verstanden.
Grüße
-
Bin gerade auf das hier gestoßen:
SQ8L: http://www.vst4free.com/free_vst.php?id=327
Massig Presets im 80er-Stil und die Oberfläche des VSTs sieht einfach nur geil aus.
-
Joah
Ich denke, er meint diesen Crashkurs: http://www.flstudio-forum.de/showthread.php?tid=2454Grüße
-
Killerherz
Da stimme ich dir zu. Der Vorteil, den man hat, wenn man Klavier spielen kann, ist der, dass man dann in FL Studio viele Instrumente mit Hilfe von VSTi-Plugins einspielen kann. Man könnte mit einem Keyboard und einem vernünftigen Gitarren-VSTi eine Gitarren-Melodie einspielen.Jedoch muss ich zugeben, dass ich selbst kein einziges Instrument spielen kann.
-
Ich denke, für einen guten Workflow sind Basiskenntnisse unabdingbar. Schließlich willst du ja nicht ewig experimentieren, sondern eine brauchbare Melodie komponieren.
Meiner Meinung nach solltest du dich unbedingt mit Dreiklängen auseinandersetzen und deren Funktionen. Für den Anfang würde ich empfehlen, mit der C-Dur-Tonleiter anzufangen. Die C-Dur-Tonleiter besteht nämlich nur aus ganzen Tönen (auf dem Klavier die weißen Tasten). Jede Tonart besteht aus Dur- und Moll-Akkorden. Diese Akkorde werden auch Dreiklänge genannt, da sie aus drei Tönen bestehen.
Der C-Dur-Akkord als Beispiel besteht aus den Tönen c - e - g. A-Moll besteht aus a - c - e. Eine der bekanntesten Akkordfolgen sind C-Dur, G-Dur, F-Dur und wieder C-Dur. Du könntest erst mal diese drei Akkorde nehmen und dann darauf eine Melodie aufbauen, die pro Akkord aus den entsprechenden drei Tönen besteht.
Ich würde generell für den Anfang dazu raten, erst eine Akkordfolge zu bauen und erst dann die Melodie.
Jaja, das ist alles so einfach gesagt, aber ich würde wirklich empfehlen, sich dieses Basiswissen anzueignen. Noch vor einigen Jahren habe ich auch gar nichts von der Theorie kapiert, aber wegen der Schule (Gymnasium) war ich mehr oder weniger gezwungen, mich mit dem ganzen Zeug auseinanderzusetzen. Ich persönlich finde, diese Grundlagen lernen sich sogar relativ schnell. Und die Notenschrift ist für das Arbeiten in FL Studio eigentlich unwichtig.
Für den Einstieg kann ich dir die Tutorial-Reihe des DJ Weigang ans Herz legen:
Glaube mir, das Know-How über die Grundlagen (Dur-/Mollakkord, Funktionen) verbessert den Workflow erheblich.
Grüße
-
Das hier ist mein allererster Song gewesen (Dezember 2013). Der ist derart grottig, dass ich ihn damals der Öffentlichkeit nicht zumuten wollte:
Der Rhythmus ist eine totale Gurke, Abwechslung geht gegen 0 und vom Mixing möchte ich gar nicht erst anfangen. Damals war ich trotz der miesen Qualität stolz darauf, erstmals einen Track erstellt zu haben.
Ich habe das Teil übrigens noch unter meinem alten YT-Account hochgeladen, als ich meinen aktuellen Account noch nicht hatte.
-
tambour
Wenn ich die Noten in der Piano Roll verschiebe (natürlich nicht die der perkussiven Instrumente), ist das dann nicht Transposition? -
Ich würde einfach die Noten aller Instrumente in eine andere Tonart verschieben. Du könntest z. B. alle Noten um 4 Halbtonschritte nach unten verschieben. Klingen dann einige Noten so tief, dass es nicht mehr schön ist, dann kannst du diese ja einfach oktavieren.
Mit Audacity geht es natürlich auch, wäre mir persönlich aber zu umständlich.
Grüße
-
Options > General Settings > Advanced > Cursor Scaling
Grüße
-
Ich denke, du könntest mit Doppeldominanten spielen. Die letzten 3 Akkorde des ersten Teils, der in diesem Beispiel in C-Dur steht, könnten F-Dur, G-Dur und anschließend D-Dur sein (diese Folge dürfte sogar recht bekannt sein). D-Dur wäre hier die Doppeldominante. Dieser D-Dur-Akkord führt dann in den zweiten Teil über, der dann in D-Dur steht. Nach dem D-Dur-Akkord würden sich dann zum Beispiel G-Dur und h-Moll anbieten.
Nur mal so als Inspiration.
Grüße
-
Es ist schon dreist, erst eine Frage derart unverständlich zu formulieren und dann noch andere User so anzugehen. Naja, einigen Leuten ist wohl tatsächlich nicht zu helfen.
-
-
Ich werde trotzdem weiterhin ein Auge auf FL12 werfen. Vielleicht passiert ja bei Version 12.3 noch was in Sachen Step Sequencer.
-
Mir fehlt vor allem "Repeat Step Sequencer". Das finde ich in FL11 immer sehr komfortabel, um so erst mal überhaupt einen Beat mit Kick, Hat, Clap, Pad und Lead über mehr als vier Takte zu erstellen. Zwar kann man für alle Elemente auch einzeln ein Pattern erstellen und diese dann in die Playlist einfügen, aber ich bevorzuge einfach die Variante mit dem Repeat Step Sequencer. Ich habe keinen Bock, mich nur wegen einer völlig sinnlosen Änderung umgewöhnen zu müssen. Besonders ärgerlich auch deswegen, weil FL12 auf der anderen Seite wieder tolle Features mitbringt, wie bspw. das Channel-Routing direkt im Step Sequencer.
Grüße
-
Zitat
- New Content - 1650 one shot drum samples in Packs > Drums > Mode Audio (121 Claps, 47 Cymbals, 110 Foley, 353 Hats, 349 Kicks, 192 Percussion, 57 Rims, 26 SFX, 48 Shakers, 286 Snares, 61 Toms)
Schönes Ding! Damit könnte ich mal wieder frischen Wind in meine Tracks bringen. Der verkorkste Step Sequencer lässt mich aber immer noch vor der Version 12 zurückschrecken. -
"Typing keyboard to piano" funktioniert leider nicht.
-
Düster und gangster-mäßig klingt für mich ein Moll-Arpeggio, z. B. sowas:
Arpeggio: e-g-h-g-e-g-h-g-|-e-g-h-g-e-g-h-g-|-e-g-h-g-e-g-h-g-|-e-g-h-g-e-g-h-g
Bass: : e-------------------|h--------------------|g--------------------|d-----------------Hier mal ein simpler Beat zur Inspiration:
[font="Monaco, Consolas, Courier, monospace"][mp3]http://www.flstudio-forum.de/attachment.php?aid=16198[/mp3][/font]
Grüße
-
Stell mal unter Options > Project general settings einen 16/4-Takt ein. Alternativ dazu kannst du auch im Step Sequencer oben links eine 16 eintragen.
Grüße