Beiträge von Wildstyle

    Oh dann lag ich ja doch falsch :o war etwas überrascht das es nicht mit e-moll anfängt wie man es ja mittlerweile gewohnt ist. Das hat mich etwas aus dem Konzept gebracht.


    Aber danke für dieses nachträgliche Nikolausgeschenk :D

    Hei Leute, ich setze mich gerade an nen Remix und stelle mir erstmal die Akkordfolge zusammen. Es geht um dieses Lied:


    Hab die ersten 3 Akkorde schon, zumindest hoff ichs das sies sind (a,G,b,...). Ich krieg die letzten Akkorde im 4. Takt aber nicht hin :/ kann mir da jemand schnell mal helfen? :)


    Das Lied ist im übrigen in E-Moll :)


    Danke schonmal.



    Das ist wieder so meine Frage, die man eigentlich nicht beantworten kann. Es gibt hier kein richtig oder falsch. Richtig ist das, was am Ende zu dem Sound führt, den du dir vorgestellt hast. Dabei ist es doch vollkommen egal, wo und wann man Effekte verwendet, etc. Das Ergebnis zählt!


    Naja so würde ich das jetzt nicht sagen. Das ist ja schon eher ne technische Frage, da man beim layern schnell mal nen Sound erstellt, der einem den Mix kaputt macht (muss nicht immer der Fall sein).


    Ich kann dir ein paaar allgemeine Tipps geben, an die ich mich meisten "halte". Was genau man daraus macht ist natürlich einem selbst überlassen und kommt auf auf das erwünscht Ergebnis an.


    - Umso tiefer den Ton umso schmaler das Stereobild. Das ist natürlich auch wieder sehr situationsabhängig, aber mir ist häufig aufgefallen, dass gelayerte Synths, bei denen die Stereobreite im Bereich unter 1000Hz sehr groß ist, dazu tendieren matschig zu klingen. Das kann man dann idealerweise auch schon im Synthesizer selber regeln. Auf Mono würde ich die Sounds nie von vornerein stellen, Mono To Stereo Plugins klingen selten so gut wie wenn man von vornerein ein Stereosignal hat


    - Um zusätzliche "Stereobreite" zu erzeugen kann man die einzelnen Layer leicht(!) nach links oder rechts pannen, wobei am Ende ein Gleichgewicht ziwschen L und R herrschen sollte. Wenn man den gelayerten Sound an sich nach link oder rechts verschieben.


    - Aufjedenfall eine Gruppe erstellen, in dem alle Sounds zusammen laufen! Auch wenn man sich dafür entscheidet doch keine besondere Effektierung für den Sound als ganzes zu benutzen, so hat man doch eine deutlich bessere Kontrolle und macht sich auch das Mixing leichter.


    - Leichte Kompression auf der Gruppe kann helfen die einzelnen zusammen zu schweißen.


    - Mach dir Gedanken welche Funktion jede einzelne Layer in deinem Sound erfüllen soll. Hier ist nochmal deutlich gravierendere EQ-Arbeit gefragt, umso mehr Sounds du benutzt. Damit die einzelnen Sounds nicht zu sehr miteinander kämpfen, sollte möglichst viel weggeschnitten werden oder abgesenkt werden (natürlich nicht zu extrem, die einzelnen Sounds sollen schon ineinander übergehen, sie sollen also nicht steril wirken). Als Beispiel könnte man nehmen, das man zwei Synths hat, der eine wirkt besonders charakteristisch um die 3k und der andere um die 700, dann sollte man bei dem einen die 700 leicht absenken oder eventuell sogar alles unter 800 wegschneiden (falls sich dort nich noch andere nütliche Frequenzen um die 300-400 verstecken) und dafür beim anderen die 3k etwas absenken. Denk dran das nicht jeder Sound alleine gut klingen soll sonder dass die einzelnen Layer eine wohlklingende Einheit bilden sollen. Auch heir gilt, lass die einzelnen Sounds nicht um die Führung kämpfen.


    - Reverb oder Delay würde ich im normalfall nur auf die Gruppe tun, nicht auf die einzelnen Sounds. Auch hier gilt, die Sounds sollen als eine Einheit wirken und nicht klingen als würden sie in verschiedenen Räumen spielen.


    Das wärs erstmal, falls mir gleich noch was einfällt schreib ichs dazu :)


    Hey CJoe. Danke für die Antwort! Ich muss mich aber ehrlich gesagt erst in die Begriffe wie Peak- Headroom einarbeiten aber ich werde sie verstehen und das zu Herzen nehmen was du mir rätst.
    Ich finde es eben wie gesagt sehr schwierig zu mastern/mixen in den einzelnen Channeln da sich die Lautstärkepegel aufaddieren und es zu einem zu starken dB Wert (roter Bereich) kommt. Es ist eben nun mal in der heutigen Electro/Trap/Dubstep aber auch House Musik üblich wenig lautstärkesprünge zu haben (es sei denn man hat ein Break oder ähnliches). Wie also erzeuge ich das über die einzelnen Channel?
    Danke für das Angebot mit dem Erstellen des Masters aber das kostet dich nur arbeit und irgendwie werde ich den gewünschten Klang hinbekommen! :)


    Was meinst du mit Lautstärkesprüngen genau? :)


    Eigentlich sollte es keine Probleme geben.
    Vielleicht liegt es an den intensiven Internetprogrammen wie Skype oder Dropbox, etc., die du da alle so parallel laufen hast?


    Naja also wir leben ja nun nicht mehr 2006.. Das ist genau das gleich wie :"Läuft dein PC vielleicht deshalb so langsam, weil du 5 Tabs offen hast?"
    Das schert einen PC mit i7 und 8Gb Ram reichlich wenig..


    Kann dir aber leider keinen Tipp geben Trupah :/

    Das Spiel hört sich gut an, wäre schön wenn da mehr Luete mitmachen würden, ich werds auch versuchen, auch wenn ich Sounddesign mäßig nich so gut bin das ich an deinen Sound rankommen werde Harbinger.


    Vielleicht ist die Zeit von 2 Tagen etwas wenig? Man könnte ja auch nach Möglichkeit 2-3 Sounds auf einmal aufgeben und dann hat man halt 7 Tage Zeit :)

    Ich lasse mal dieses Video zu diesem Thema hier:

    Englischkentnisse vorrausgesetzt ;)
    Über das spezifische Thema fängt er ab 6:10 an zu reden, das Axis of Awesome Video erwähnt er bei ungefähr 7:30. Absolut lohnenswert das Video!



    Manche düften VSauce vielleicht kennen, er ist ein Naturwissenschaftler der Videos über die verrücktesten und ungewöhnlichsten Themen macht.
    In diesem geht es um Musik und ob es einen Zeitpunkt geben wird, an dem es keine neue Musik mehr gibt. Er geht aber auch genauso gut auf die starke Ähnlichkeit von Popsongs ein.
    Das Video beziehungsweise die Performance von Axis of Awesome hab ich auch zuerst vor ein zwei Jahren durch in gesehen und ich fande es unheimlich spannend. 6:10 7:30

    Hallo, danke erstmal für deine Antowrten. Hab leider gerade keine Zeit aber ich setz mich mal in den nächsten Tagen dran :p


    Achja und für mich hat der Sytrus auch zu viele Knöpfe :D

    Hallo Leute, bin im Moment nicht so aktiv, da ich viel zu tun habe und auch im Moment musikalisch ncihts wirklich auf die Reihe kriege, was mich halbwegs zufrieden stellt -.-


    Naja wie auch immer, ich wollte mal etwas Bounce ausprobieren, da da das Fundament eher einfach ist aufgebaut ist.


    Hab mich am Bass Programmieren versucht aber bisher nur durchschnittliches hinbekommen. Ich hatte jetzt den TIpp bekommen das man mit einem Sine Bass und nen bisschen Distortion da was gutes zaubern kann aber kriege damit garnischt auf die Reihe. Hätte jemand von euch ein paar Tipps vom Grundaufbau um nen Bass wie zum Beispiel hier (ab 1:03 ) oder hier (ab 1:22 ) zu basteln? :p


    Vielen Dank schonmal im Vorraus, ich steh im Moment echt aufm Schlau und könnte nen kleinen Schubser gebrauchen :p


    Lg

    Okay danke für den Tipp, ich werde mal Versuchen diesen umzusetzten :) wenn sonst noch jemand Tipps hat bin ich dafü natürlich auch noch offen :)

    Hei Leute, ich hätte mal ne kleine Frage, die nicht unbedingt das technische angeht.


    Undzwar hab ich immer Ideen, die sich in meinem Kopf gut anhören, und die ich Melodisch auch gut umsetzen kann. Aber sobald es daran geht nen passenden (nicht richtigen! mir ist klar das das Geschmackssache ist aber passend sollte er natürlich! und das ist das Problem) Synth rauszusuchen, hab ich meine Probleme. Das hält sich aber noch in Grenzen.


    Vielschlimmer ist es da bei der Auswahl der Percussion (von A bis Z, Claps Hats und Snare krieg ich manchmal sogar noch halbwegs hin). Ich habe ein paar Samplebanks aber irgendwie finde ich nie das, wo ich in dem Moment sagen kann ja das passt jetzt dazu. Das heiß t ich lasse erst die Stelle wos hin soll kurz laufen, geh dann hin und klicke die Sounds durch (ich arbeite gerade in Cubase). Wenn ich dann denke ja das hört sich ganz geil an, passt entweder garnicht oder nicht so gut wie erhofft.


    Habt ihr da vielleicht Tipps? :)

    Ah, stimmt, das hab ich im Startpost überlesen :b Das Teil scheint ja nicht schlecht zu sein, werde mich aber noch etwas weiter umschauen.
    Bezüglich der Monitore bin ich mir aber schon fast sicher, dass es die KRK RP5 werden sollen.


    Vielen Dank nochmal für deine Antworten! :)


    Liebe Grüße


    Ja beide sind eigentlich recht populär.
    Kein Problem :)


    Mfg

    Mein Zimmer is auch 20m² groß :p ich finde das reicht :) ich höre damit auch so normal Musik und die gehen noch ganz gut ab. Kannst natürlich keine Party mit beschallen :p


    Als Audiointerface hab ich mir ja wiegesagt auch das UR-22 von Steinberg geholt. Ist jetzt natürlich mein erstes also ich hab jetzt kein Fachwissen aber für 2 Boxen und evtl noch ein Mikro reicht das :) ist auch nicht das teuerste :)


    Mfg


    Hey! :)


    Ich habe vor, mir genau diese Monitore zu kaufen. Wie gefallen sie dir bisher? Denkst du, die Dinger taugen etwas, um damit halbwegs gut abmischen und "Mastern" (bzw. Aufblasen) zu können?


    Liebe Grüße
    Arctic Boy


    Kann mich bis jetzt echt nicht beschweren. Sie sind verhältnismäßig klein, passen daher selbst auf meinen Schreibtisch, das Stereobild wird meiner Meinung nach sehr gut dargestellt, die Bässe sind trotz der Gröé erstaunlich gut dargestellt und gut aussehen tun sie auch noch :p


    Bei der Größe und dem Preis hast du da echt nichts zu meckern :)

    Hallo euch allen,
    heute hätte ich mal eine Frage bezüglich des Mixing, und vorallendingen bezogen auf die Stereobreite.
    In meinen bisherigen Tracks wurde bisher immer das Mixing bemängelt und hab auch versucht mich durch Lektüre durch zu arbeiten aber groß was ändern tut sich nicht.
    Meinen bisherigen Aspekte im Mixing sind im Moment Lautstärke, Panorama und Frequenzteilung. Ein bisschen auch die Tiefenstaffelung durch Reverb u.Ä. aber da steig ich noch nicht hundert Prozent durch :)
    Was ich aber glaube, was bei mir zu Problemen beim Mixen führt ist, das ich gerne die Stereobreite von verschiedenen Elementen erhöhe da ich gerne ein breites und volles Stereobild habe :) da bin ich mir jetzt aber nicht sicher ob das zu einer gewissen schwammigkeit und undefiniertheit führt. In meinem aktuellen Projekt zum Beispiel habe ich im Drop für die Akkorde 4 Leads gelayert, versucht jedem nen Frequenzbereich zu geben, den der einzelne Lead besonders ausfüllt, die Leads gleichmäßig um 30-60% nach links und rechts zu pannen, und diese 4 Leads dann in in einen Kanal zu leiten. In diesem Kanal hab ich dann erstmal die Stereobreite um 35% erhöht und dann das ganze zu einem Sendkanal mit Reverb geschickt. Seht ihr in diesem Vorgehen jetzt erstmal einen groben fehler? Ich habe halt das Gefühl das die Erhöhun der Stereobreit wirklich eine undefiniertheit der einzelnen Synths zur Folge hat was sie im panoram verschwimmen lässt.
    Und nein ich erhöhe meistens nur bei Leads die Stereobreite, bass, percussion u.Ä. lasse ich eigentlich immer unberührt :)
    Mfg
    Wildstyle

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