Beiträge von Lunar Trip

    Verstehe noch nicht so ganz wie genau sich die Drums mit dem Leadsound in die Quere kommen.
    Das einzige was von den Drums offbeat spielt ist doch die Hihat oder?
    Was ich mir noch vorstellen könnte: Auch wenn der Leadsound offbeat spielt schwingt ja der Hall trotzdem nach. Du könntest eventuell probieren nur den Hall zu sidechainen.
    Und je nachdem wo der Leadsound dominant ist kannst du auch dementsprechend das Sample wählen.
    Leadsound in den Mitten dominant: Hihats im Höhenbereich
    Leadsound in den Höhen dominant: Hihats im Mittenbereich
    Und so weiter.


    Aber es wäre wirklich gut wenn du da mal ein Soundbeispiel hochlädst, ist relativ schwierig sich das vorzustellen ;)


    Natürlich soll der Komplette PC keine 300 kosten, denn ein paar teile hab ich noch und könnte günstig von einem Kumpel z.B. den Phenom II X6 1100T bekommen.


    Dann sieht die Welt schon anders aus :D
    Wäre dann gut zu wissen was genau du schon hast und wiederverwenden kannst.
    Wenn du den Phenom günstig bekommst brauchst du ja auch noch ein Mainboard mit dem passenden Sockel dazu. (Oder ist das da schon dabei?)
    Ein paar mehr Informationen, dann lässt sich aus den Teilen und deinem Budget vielleicht irgendwas zusammenstellen was für ne Übergangslösung taugt.
    Wie gesagt, auch mein Tipp, sparen und nur 1x kaufen, aber wenn es gar keine andere Möglichkeit gibt...

    Das wichtigste hast du eigentlich schon selbst am Ende genannt: Eine vernünftige Abhöre. Wenn du wenig Geld hast werden es wohl Kopfhörer.
    Die Handy-in-ears gehen gar nicht.
    350€ ist für einen PC der für die Musikproduktion taugen soll viel zu niedrig angesetzt, würde mal sagen 500€ Minimum.
    Für 350€ bekommt man im besten Fall einen tauglichen Multimedia-PC (surfen, Office-aufgaben etc.)
    Spar lieber noch ein bisschen und kauf dir dann einen anständigen PC, musst halt mal in den Semesterferien Arbeiten gehen oder so :wink:


    Bis dahin kannst du ja Ressourcensparendere Synthesizer verwenden die nicht so stark auf die CPU gehen, Sylenth1, 3xOSC wären Beispiele dafür.
    Auch mit der richtigen Audioeinstellungen (Bufferlänge etc.) lässt sich noch einiges rausholen.
    Glaube es gibt auch hier im Forum einen Thread wie man aus seinem PC am meisten rausholen kann, darfst du aber selber suchen :wink:

    Also ich kann auch nur zum Midikeyboard raten. Vor allem wenn man nen geilen Synth hat ergeben sich die Akkorde bei mir beim rumklimpern fast von alleine. Da braucht man auch kaum Erfahrung oder irgendwas.
    Es kommt echt auf den Sound an. Bei Plucksounds kommt ne andere Rhythmik und Melodie raus als z.B. bei Leads oder Pads.


    Fazit: Midikeyboard ;)

    Was auch noch hinzugefügt werden sollte:
    Es ist m.E. recht sinnvoll bei der Methode mit dem Peak Controller eine Ghostkick zu nehmen, also einen Klon der "echten" Kick und dann im Peak Controller auf Mute stellen.
    Das ist dann nützlich, wenn man den Sidechaineffekt auch in Passagen haben möchte in denen die Kick überhaupt nicht spielt.
    Ich mache es übrigens genauso wie Alrie und stelle bei Link to Controller auf Inverted.
    Kannte die andere Möglichkeit gar nicht...

    Also ich weiß ja nicht was du für Boxen hast, aber für mich hört sich das auch nach normaler Kick und halt nem ziemlich tiefen Bass an.
    Aber ne Effektkick ist was ganz anderes, die spielt nicht paar mal in einem Takt sondern nur am Anfang von z.B. einem Break oder so.
    Solltest schon selber wissen was du willst :D

    Meinst du mit Kick die Hauptkick die in jedem Takt mehrmals spielt oder eine Effektkick die nur ein einziges mal kommt, z.B. um einen neuen Teil des Beats anzukündigen?
    Das müsste man schon wissen bevor man hier seine Zeit mit langen Erklärungen verschwendet :D

    Hallo Community,


    Hab gestern einen richtig coolen Dance Track gehört, müsste so späte 90er oder Anfang 2000er sein.
    Hab mal versucht das ganze Amateurmäßig nachzubauen, aber ich bin mir fast sicher man kann es erkennen, der Track ist wirklich ziemlich bekannt.


    Wäre super wenn mir jemand den Namen dazu sagen kann ;)


    [font="Monaco, Consolas, Courier, monospace"][mp3]http://www.flstudio-forum.de/attachment.php?aid=[font="Monaco, Consolas, Courier, monospace"]14812[/font][/mp3][/font]



    [hr]




    P.S.: Es wäre wirklich sehr hilfreich wenn mir mal jemand sagen könnte warum das Player einbinden nicht mehr so funktioniert wie früher und wie es jetzt funktioniert :icon_question:

    Unabhängig davon wie du es jetzt machst, also ob du "live" mischst oder das zeug in FL aneinander stöpselst und Automationen machst:
    Schau dir auf jeden Fall mal paar DJ-Tutorials auf Youtube an mit den gängisten Übergängen.
    Das A und O ist eigentlich sowieso die Vorbereitung, also welche Tracks und in welcher Reihenfolge.
    Und noch was, was mich bei sehr vielen DJ's total stört: Bitte nicht die Effekte überbenutzen ;)
    Nach dem 3. Flangereffekt in einem Track wird mir schlecht :D

    Danke fürs Teilen, ist schon praktisch weil man sich einen Mixertrack spart. Bei mehr Effektierung als nur einem EQ denk ich aber die Variante mit 2 Mixertracks ist übersichtlicher, dann kann man auch ganz fix mal die Lautstärke der Mitten oder Seiten variieren.
    Dennoch auf jeden Fall etwas was man mal gesehen haben sollte.

    Also ich würde dir, wenn du den Rechner nicht übertakten willst, einen Intel Xeon 1231 v3 empfehlen.
    Die Xeons leisten mehr für ihr Geld und haben die Hyperthreading-Technik, damit geht v.a. Rendern und sowas viel schneller.
    Da werden dann praktisch 8 Kerne Simuliert obwohl der Prozessor an sich nur 4 hat, dann lässt sich die Auslastung besser verteilen.
    Und mit 200€ ist der echt bezahlbar.


    Board brauchst du dann eines mit nem 1150er Sockel.


    Wäre auch noch gut zu wissen was für ein Netzteil, Lüfter und Ram du hast, Mainboard muss ja auch zum Ram passen (DDR3 ist da der aktuelle Standard).

    Da muss ich Jedec zustimmen, die Version von 2012 war auch die erste die ich gehört habe und die fand ich schon ziemllich inspirierend. Da mag zwar mixingtechnisch noch Luft nach oben sein und der Synthesizer klingt auch teilweise als wäre der cutoff viel zu weit offen, dennoch ist es ein Lied was ich mir immer wieder gerne anhöre.


    Die Version die ich meine ist die hier, vor allem die Stelle um 2:00 gefällt mir sehr gut :)



    Gibt es noch andere Möglichkeiten ein instrumen weiter nach vorn zu holen, ausser höhen anheben ? zb. bei einem bass mit wenig höhen oder garkeinen höhen.


    Das macht eigentlich wenig Sinn. Die Frage ist ja, wozu ist ein Bass da der wenig oder gar keine Höhen hat? Normalerweise zur Unterstützung im Hintergrund.
    Das muss man sich von Anfang an beim Sounddesign schon überlegen.
    Welche Rolle soll der Bass spielen? Als Hauptelement im Vordergrund oder unterstützend im Hintergrund?
    Und dementsprechend kann man dan das Frequenzspektrum anpassen.
    Bei Hintergrund ein Highcut drauf, bei Vordergrund volles Spektrum, dann nimmt der Bass halt viel Platz ein, aber das soll ja dann so sein.
    Einfach lauter machen wird nicht funktionieren, dann klingt es nur nach zu viel Bass.

    Wenn mir kurz vor dem einschlafen eine Melodie einfällt spiel ich sie in meinem Kopf so oft ab dass ich der Meinung bin ich hab sie mir eingeprägt und kann sie dann am nächsten Morgen einspielen.


    Leider funktioniert das nur in ca. 10% der Fälle und am nächsten Tag ärger ich mich dass die Melodie wieder weg ist :eusa_doh: :D


    Werde das mit dem ins Handy einsingen wohl auch mal ausprobieren ;)

    Wenn es um Android geht muss auf jeden Fall auch Caustic erwähnt werden. Hab mir das gekauft und das ist für mich die perfekte App zum Musikmachen auf Android-Devices. Viele gute Klangerzeuger dabei und es lässt sich auch gut auf dem Smartphone bedienen wenn man (wie ich) kein Tablet hat ;)

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