...ach ja, der raum in dem du sitzt auch.
Beiträge von psychosonic
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mal davon abgesehen, dass unser gehör unterschiedliche frequenzen gleichen pegels nicht gleich laut wahrnimmt...
...deine abhöre verfälscht auch nochmal die wiedergabe. -
"? Das müsste dann ja jede daw habe die se testen?"
¿hablas enpañol?
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klar.
eine orgel hat (mindestens) zwei klaviaturen plus die fusspedale. -
grob gefasst gibt es da wohl drei kategorien:
kirchenorgeln mit pfeifen
analog elektrische orgeln a la hammond
und eben die digitalen, wie sie yamaha baut. zumindest damals entweder als rompler oder, die besseren als fm-synthies. da geht einiges.schau dir die electones mal an. die können eigentlich alle drei bereiche bedienen. teurere digitale orgeln, wie sie z.b. wersi baut haben auch zugriegel, wie die krichenorgeln, obwohl sie auf moderne klangerzeugung und features wie arpeggiatoren und sequenzer setzen.
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wenn du orgel spielen möchtest.... kauf dir ne orgel!
die alten electones von Yamaha dürften gebraucht in deiner preisklasse spielen.
ein witz was die dinger heute kosten. ich hatte orgelunterricht und hätte für eines dieser multitausendmarkgeräte getötet... und heute... nichts mehr wert.
hmm... ich glaub ich schlag selber irgendwann bei sowas zu. aus nostalgie. -
das hilft die jetzt auch nicht weiter, aber für die zukunft: immer "save new version"!
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so ganz stimmt das nicht. je nach algoritmus werden die frequenzbänder unterschiedlich stark zueinander phasenverschoben, was durchaus den sound beeinflusst.
/edit
war auch als antwort auf den magier gedacht. -
naja, es gehört halt auch hanrdwerk und know how dazu.
(u.a. dank image line) ist es heute leicht, per baukastenprinzip und mit diversen plugs und presets amtlich klingende tracks zu schrauben. aber um besonderes zu schaffen und überhaupt die chance zu haben kreativ frei zu arbeiten führt kein weg an technik-/theorieskills vorbei. das ist arbeit und aetzt eine gewisse nerdigkeit und gedud voraus.
imho ist die fragestellung wie im eingangsposting schonmal ein schlechtes zeichen.
abgesroschen, aber wahr: wenn der weg nicht dein ziel ist wird es kaum mehr als ein netter zeitvertreib bleiben.ist ne leicht schizoide gratwanderung zwischen "kopf aus beim musik machen" und "kopf an beim skills etablieren".
da kämpfen selbst alte hasen oft mit. -
"Ich hab nur zusätzlich das Problem das ich zu viele kreative Hobbys habe und ausübe und von a-z quer Beet 1000 Idee auf einmal sprudeln. Also nicht nur Musik und dann... dann bin ich von der Masse im Kopf überfordert und weiß dann nicht was ich zuerst machen soll.
Dann könnte man alles notieren, aber es ist zu viel.
Manchmal klappt es aber und ich träller neue Melodien unter der Dusche und halbe Lieder. Was mir grade so einfällt. Es sind dann einfach zu viele Ideen mit einmal für zu viele Projekte und Hobbys. Auch blöd irgendwie."genau von "solchen leuten" kommen die fettesten klassiker./kunstwerke. klasse.
weiter so. -
ich mache es natürlich genauso. (komme von cubase)
ich denke mal die meisten werden spätestens in der arrangementphase fl studio so benutzen als wäre es ein trackbasierter sequenzer.
ich wollte nur meinen unmut darüber äussern, dass image line inkonsequent ist und zumindest in dem punkt am wirklichen nutzer vorbeiprogrammiert. -
das widerspricht sich. die patterns so zu nutzen als wäre es ein trackbasierter sequenzer soll die sinnhaftigkeit der patterns unterstreichen?
im ernst... ich hoffe, dass imageline irgendwann den kompletten wechsel vollzieht. patterns haben ihren vorteil, aber dieser halbgare mist seit fl 10 ist anstrengend.
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ich glaub ich ahne, was er meint.
wenn du grossbeat, effectrix, glitch und turnado durch hast check mal timeless 2 von fabfilter.
ist zwar "nur" ein delay, liefert aber dank genialen modulationsmöglichkeiten und mitgelieferten presets viel in der gewünwchten richtung. -
hmmm... zu früh für lunch.
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hm... 100 tacken sind ein bischen wenig.
eigentlich gehht nichts über die boomblaster von jvc.
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klar. google mal nach den uad dsp karten. afaik sind das früher sogar mal gpus gewesen.
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Ich "produziere" mit leib und seele edm, genauer progressive house, tech house, bigroom und melbourne,
und ich "produziere" diese musik, weil ich den traum habe irgendwann mal annähernd so berühmt sein will wie meine idole z.B. hardwell, dannic, dyro usw.Ich weiß hört sich lächerlich an aber ich glaub fest dran
satire, oder?
das forum hier ist der einzige ort im netz wo ich immer wieder unsicher bin was das angeht. -
Ich mach ALLES, was mir gefällt... Musikrichtungen kenne ich nich...
Für wen? Für die, die es hören wollen, bzw. scheiß egal, DENN MIR MACHT DAS SPATZ OHNE ENDE!!!
(mal abgesehen von der besoffenen Muse, die mal kommt und mal verschwindet!!! )Professionalität sehe ich mit gemischten Gefühlen, vieles geht dadurch verloren, was am Anfang an Idealismus noch vorhanden war.... Geld macht vieles Kaputt...
genau so!
bin ein alter sack und vermisse die zeiten als das beim techno (als sammelbegriff) noch common sense war. -
nein.
naja... der umwelt vll.
*gg*