Beiträge von Calli

    Du solltest dich beim letzten SOng unbedingt nochmals ans Lowend machen und den Bass neu abmischen. Weiß nicht woran es liegt, aber der hat ja mal so gar keine Power auf der Brust. Bei solchen Trapbeats ist es mMn unabdingbar, den Sub wirklich prästent und "in your face" zu mixen.

    Ggf. mal prüfen, ob der Subbassbereich in mono ist.

    Würde alle layer auf jeden fall nochmal auf nen Bus routen (also alle channelnochmal auf einen separaten, bevor es in den masterchannel geht) und dort nochmal eine summenbearbeitung vornehmen, sprich EQ, kompressor zum zussmmen"kleben" und ggf. noch weitere effekte. Exportiere den fertigen Sound im Regelfall auch nicht, es sei denn meine CPU-Auslastung zwingt mich dazu.


    EDIT:

    die layer raus exportieren und das sample dann wieder einfügen und suf einen eigenen channel routen geht auch, ist im grunde das gleiche wie ich beschriwben habe. Allerdings hat man mit dem exportierten soundfile das problem, dass man bei bedarf nicht mehr die einzelnen layer besrbeiten kann. Also würde ich persönlich meine o.g. variante empfehlen zwecks mehr bearbeitungsmöglichkeiten.

    natürlich klingt der mix dadurch besser, da im idealfall sich maskierende frequenzen der jeweiligen instrumente so mit dem eq bearbeitet werden, dass sie sich eben nicht überlagern. der clou dabei ist die eq einstellungen so zu setzen, dass das instrument zwar gut durch den mix kommt aber immer noch so klingt wie man es sich vorstellt.

    Bei mir ists häufig so, dass meine Ideen kommen während ich neue Sounds schraube. Wenn ich einen meinen Ohren nach gut klingenden Sound gebaut hab entwickel ich da meist eine Idee draus, lege erstmal einen einfachen genretypischen Beat drauf und spiel eine Melodie, die mir grad in den Kopf kommt über den Beat.

    Davon ausgehend wächst der Song dann Stück für Stück. Meist ist es dann auch so, dass ich im Laufe des Produzierens in einen Flow komme, bei dem ich dann auch nicht mehr wirklich großartig über das was ich tue nachdenke. Dann läuft es einfach.

    Jo man sollte definitiv ausreichend Platz daheim haben, um das Tier unterzubringen. Nen großen Husky z.B: in ner 1-Zimmer-Wohnung unterzubringen ist meiner Meinung nach nicht tiergerecht und sollte wie ich finde gesetzlich auch untersagt werden. Das gilt auch für kleinere Tiere. Wenn ich z.B: sehe, dass Leute Goldfische im "Goldfischglas" halten, krieg ichs kotzen. Auch wenn ich nicht weiß, ob FIsche ein Bewusstsein haben ist es denke ich nicht angebracht, die Tiere in solch kleine Gefängnisse zu stecken.


    Grundsätzlich würde ich es begrüßen, dass Menschen, die sich Tiere anschaffen wollen, eine Art "Führerschein" machen müssen um nachzuweisen, dass sie auch imstande sind, sich um die TIere zu kümmern.


    Meine Mum arbeitet beim TIerarzt und erzählt immer wieder, vor allen nach Weihnachten, dass etliche Kinder ankommen und Tiere geschenkt bekommen haben, diese aber nach kurzer Zeit das Interesse verlieren und dann ausgesetz werden, wieder zum Tierheim bringen oder was auch immer. Klassiker vorallem auf dem Dorf sind auch selbsternannte Züchter*innen, die privat alle Ihre Haustüre züchten und dann verscherbeln. Und wenn welche überbleiben werden die gern mal ausgesetzt oder vom Bauern von nebenan mit der Flinte erlegt. Wer nicht in der Lage ist, Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen sollte also auch keines aufnehmen dürfen.


    SO genug ausgekotzt :D Bei mir daheim lebt auch ein wundervoller Kater, den meine Mitbewohnerin vor x Jahren aus dem Tierheim adoptiert hat. Leider versteht er sich überhaupt nicht mit anderen Tieren, so dass eine zweite Katze leider keine Option ist. Wir spielen allerdings regelmäßg mit ihm und in der knapp 90m² Maisonette-Wohnung hat er auch ausreichend Bewegungs- und Klettermöglichkeiten.

    bei precomputed effects der gain boost knopf, bei 100% wieviel db wären das, weiß des wer zufällig?

    Nope, des weiß ich nicht und die Dokumentation von FL gibt nur das hier her:



    Zitat

    Effects:

    • Boost - Amplitude level control.
    • Clip - Sample will clip if boosted above 0 dB. Useful for distortion sounds.

    Quelle: https://www.image-line.com/fl-…/chansettings_sampler.htm


    hallo, bei Precomputed effects der eq, is der genau gleich wie der edision eq? wieviel % müsste ich einstelln bei dem edision eq das es genau gleich klingt wie bei precomputed effects der eq?

    mir ist persönlich aufgefallen das der edision mehr höhen gibt. und der precopmuted effects eq es dumpf lässt. könnte das sein?

    Beim Edison kannst deine EQ-Kurve doch komplett frei einzeichnen!? Und bei den Precomputed effects nicht ergo kann es ja schonmal nicht der gleiche EQ sein meiner Ansicht nach. Vom GUI scheint der EQ des Edison der gleiche wie beim Convolver zu sein.

    Der EQ bei den Precomputed Effects ist meines Wissens bipolar. Steht der Regler links von 12-Uhr Stellung gibts nen Cut, rechts davon nen Boost. Wo allerdings hier die Eckfrequenz liegt, an dem der EQ zupackt weiß ich nicht. Über den Cut Regler mutmaßlich nicht, denn der regelt den Cutoff eines Lowpassfilters. GGf. ist es nen Bandpass filter übers gesamte Frequenzspektrum? Müsste man mal ausprobieren, dafür fehlt mir persönlich allerdings die Zeit und Muße, zumal ich die precomputed effects noch nie angerührt habe. Die FL-DOkumentation ist in diesem Fall leider auch nicht wirklich viel her:



    Zitat

    EQ - This is a bi-polar knob. Left - Cut. Right - Boost.


    und


    Cutoff (CUT) - Low Pass filter cutoff frequency.


    Quelle: https://www.image-line.com/fl-…/chansettings_sampler.htm



    Die Frage die sich mir stellt, wieso arbeitest du nicht mit dem parametric EQ2? Der ist doch wesentlich übersichtlicher und durchschaubarer als diese ganzen internen Einstellungen des Channel-Samplers, zumal die precomputed effects auch nicht automatisierbar und somit doch recht eingeschränkt sind.

    Also mir persönich sind die Höhen im Song zu scharf, die würd ich etwas abdämpfen.


    Weiterhin ist das Panning mMn in Teilen doch sehr extrem. Hast das Panning L/R auf 100% gedreht? Wenn ja würd ich das zurückfahren, vielleiht so 50-60 Prozent, müsste man mal ausprobieren.


    Das Vocal-Sample (die weibliche Stimme), welches ab etwa Sekunde 34 einsetzt passt meiner Ansicht nach überhaupt nicht rein und sitzt auch nicht sehr gut im Mix. Entweder rauswerfen oder entsprechend anpassen. Klingt so als wäre es nicht im Key des restlichen Songs. Außerdem ist es soweit ich das beurteilen kann offbeat.


    Den Bass finde ich grundsätzlich gut. Allerdings ist er sehr "flach" abgemischt wie finde, drückt untenrum viel zu wenig. Da kann gerne noch saftig was an Subbass reingemischt werden. Analog dazu die Kick, der fehlt es auch an Wumms.


    Bei 1:40 die Hats sind wieder zu scharf in den Höhen.


    Die "Bridge" ab ca. Minute 2 und den nachfolgenden Rest finde ich sehr chaotisch, da fehlts mir persönlich an Struktur. Es setzen diverse Instrumente und Effekte ein, die aber insgesamt kein stimmiges Bild abgeben.


    Also alles in allem ist noch einiges am Song zu machen. Von der Idee her gar nicht schlecht, aber definitiv ausbaufähig.


    Bezüglich deiner Frage mit den Effekten: Denke da gibt es kein Patentrezept, wann man wo welche FX einfügen muss. Mach das nach persönlichem Geschmack, stell dir vorher die Frage, was du mit dem Effekt erzielen möchtest und setz ihn dann so, dass er den gewünschten Effekt erzielt. Weiterhin kann man Effekte dort einsetzen, wo "leere" Stellen im Mix sind, um z.B. Frequenzlöcher an bestimmten Stellen des Mixes zu füllen, dass er insgesamt voller klingt.

    kannst per balance das panning und volume automatisieren und legst z.B. das fruity love philter in den channel, dann kannste da mit mod x und mod y (was mW nichts anderes ist als cutoff und resonance) einstellen.

    Also meinen bescheidenen bauakustischen Erfahrungen mach bringt es nur was die kompletten wände zu dämmen. masse ist hier das szichwort.

    wenn du nur Teilbereiche mit absorbern abhängst wird das ungefähr nichts bringen, da der schall nichtnur durch die wand eht sondern auch die flankierenden bauteile, sprich boden, Decke und angrenzende wände. das widerum bedeutet, dass die dämmung einer einzelnen wand auch keine lösung ist, um die schallübertragung in angrenzende räume zu minimieren sind sämtliche bauteile akustisch zu ertüchtigen.

    Ja das Gesetz nennt sich menschliche Schmerzgrenze. du scheinst eine solche nicht zu haben, is okay. Aber als normalsterblicher zerstören übermäßig krasse Höhen einem das Ohr. Ich möchte meine noch behalten. War ja nur so n Hinweis,wenn du auf Höhen stehst dann mach gern weiter. aber ich behaupte mal wenn du Msuik nicht nur für dich allein produzierst werden 90% der Leute sonen Song nur schmerzlich durchhören können.

    Kein Grunf hier gleich patzig zubwerden. Es ist uns nur allen aufgefallen, dass die Höhen in deinen songs viiiieeel zu krass sind, so dass es in den Ohren schmerzt beim hören. deshalb ist die Frage von Tagirijus durchaus ernst gemeint. Und da du es offenbar nicht selber merkst hast du es entweder mit den Ohren oder deine Abhöre ist irgendwie schlecht eingestellt. Vllt is auch windows intern ein equalizer aktiviert, der die höhen dämpft oder so.

    ich weiß ja nicht woher dein ausgangsmaterial kommt, aber vielleicht solltest du mal zusehen einfach besser klingende samples zu nutzen und nicht irgenfwelche x-fach komprimierten downloads von youtube oder sonstwo. und dann anständig mixen, wie es hier schon mehrfach erwähnt wurde. danach exportierst du es ganz normal ohne itgendeinen codecscheiß als wav und gut ist. verstehe nicht wieso das codec thema hier immer noch breitgetreten wird, mach erstmal die ersten schritte anständig und versteif dich nichtauf den codecmumpitz.

    Treiber auf Focusrite stellen, dann suchst dir bspw. channel 1 im Mixer aus und klickst oben rechts bei input auf den input-channel deines interface, in dem das signal ankommt (in dem fall hier input 1).

    record taste drücken und dann sollte es funktionieren.

    bei mir klappt das mit o.g. herangehensweise zumindest problemlos


    EDIT: Hab das 1. Video mal überflogen und so wie ich das gesehen habe ist dies genau die methode, die ich beschrieben habe. würde mich also danach richten. An welcher Stelle im Video soll er angeblich den treiber gewechselt haben? konnte ich nicht sehen und macht auch wenig Sinn. das was er am Anfang des videos einstellt sind die midi-optionen. damit stellt er sicher, dass midi noten via midi-out des interface zum synthi gesendet werden. somit hast du die möglichkeit, ne melodie in der pianoroll zu schreiben und die noten an den synth zu schicken.

    dann benutz mal deine "zaubertricks" und mach dein ding. wunder dich aber nicht, wenn deine songs auch in zukunft nicht besser klingen werden, weil du dich lieber mit unwichtigkeiten rumschlägst anstatt mixing von Grund auf zu erlernen.

    P.S. hab mal in deine songs gehört, ich empfehle dringend die höhen mal bisschen runterzufahren, die killen echt jedes ohr

FL Studio Shop.de